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Jogi`s Rockfabrik
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Rainbow - On Stage
1977
Aufgenommen: 1977
Produziert: Martin Birch (s. auch später Iron Maiden)
Rainbow gründeten sich 1974. Richie Blackmore nahm sich zusammen mit dem Ausnahmesänger Ronnie James Dio dem neuen Projekt an, nachdem er bei Deep Purple endgültig ausgestiegen war. 1975 erschien dann Rainbows 1. LP. Am Großteil von den Rainbow-Klassikern hat Ronnie James Dio maßgeblichen Einfluss genommen, immerhin finden sich noch heute die größten Rainbow-Nummern in der Setlist von Dio.
Auf dieser Scheibe beeindruckt natürlich wieder Blackmore mit seiner Stratocaster, der die Bilanz seiner Killerriffs weiter ausbaute. Man höre sich nur Kill the king und Man on the silver mountain an. Insbesondere bei der Hammer-Ballade Catch the rainbow zeigt auch Ronnie James Dio seine Qualitäten. Er gilt zu Recht noch heute als einer der besten Rock-Sänger im Circuit. Zu allem Überfluss drischt der verstorbene Cozy Powell die Felle, den Rest liefern Jimmy Bain am Bass und Tony Carey an den Keyboards.
On Stage ist nun im 28. Jahr und beeindruckt noch immer. Die Songs sind nicht nur einfach nachgespielt, sondern beinhalten sehr viel Improvisationen, was man auch an den Längen der Songs erkennen kann. On Stage ist die Referenz für Rainbow. Nach dem Intro Over the Rainbow aus gleichnamigen Film brennt die Band ein wahres Feuerwerk ab. Nach Made in Japan von Deep Purple ist dies für mich das Zweitbeste Live-Album überhaupt.
Tracklist:
Kill the king (5:31 min)
Medley: (11:15) min
Man on the silver mountain
Blues
Startruck
Catch the rainbow (15:36 min)
Mistreated (13:07)
Sixteenth century greensleeves (7:37 min)
Still I`m sad (11:05)
Band:
Vocals: Ronnie James Dio
Guitars: Richie Blackmore
Bassguitar: Jimmy Bain
Keyboards: Tony Carey
Drums: Cozy Powell
10/10
1977
Aufgenommen: 1977
Produziert: Martin Birch (s. auch später Iron Maiden)
Rainbow gründeten sich 1974. Richie Blackmore nahm sich zusammen mit dem Ausnahmesänger Ronnie James Dio dem neuen Projekt an, nachdem er bei Deep Purple endgültig ausgestiegen war. 1975 erschien dann Rainbows 1. LP. Am Großteil von den Rainbow-Klassikern hat Ronnie James Dio maßgeblichen Einfluss genommen, immerhin finden sich noch heute die größten Rainbow-Nummern in der Setlist von Dio.
Auf dieser Scheibe beeindruckt natürlich wieder Blackmore mit seiner Stratocaster, der die Bilanz seiner Killerriffs weiter ausbaute. Man höre sich nur Kill the king und Man on the silver mountain an. Insbesondere bei der Hammer-Ballade Catch the rainbow zeigt auch Ronnie James Dio seine Qualitäten. Er gilt zu Recht noch heute als einer der besten Rock-Sänger im Circuit. Zu allem Überfluss drischt der verstorbene Cozy Powell die Felle, den Rest liefern Jimmy Bain am Bass und Tony Carey an den Keyboards.
On Stage ist nun im 28. Jahr und beeindruckt noch immer. Die Songs sind nicht nur einfach nachgespielt, sondern beinhalten sehr viel Improvisationen, was man auch an den Längen der Songs erkennen kann. On Stage ist die Referenz für Rainbow. Nach dem Intro Over the Rainbow aus gleichnamigen Film brennt die Band ein wahres Feuerwerk ab. Nach Made in Japan von Deep Purple ist dies für mich das Zweitbeste Live-Album überhaupt.
Tracklist:
Kill the king (5:31 min)
Medley: (11:15) min
Man on the silver mountain
Blues
Startruck
Catch the rainbow (15:36 min)
Mistreated (13:07)
Sixteenth century greensleeves (7:37 min)
Still I`m sad (11:05)
Band:
Vocals: Ronnie James Dio
Guitars: Richie Blackmore
Bassguitar: Jimmy Bain
Keyboards: Tony Carey
Drums: Cozy Powell
10/10
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