DieterWelzel
Mod Emeritus
Liebe InEar-Experten und -Interessierten,
ich habe bisher folgendes Equipment, das ich für mein InEar-Monitoring bei Auftritten mit Soul Seven bereits nutzte:
sowie
Fischer Amps FA-3E XB Grey mit angepassten Otoplastiken von Hearsafe.
Das Ganze erfordert dann etwas Aufbauzeit, weil ich den P16-M und das Shure PSM 300 erst auspacken, auf den Notenständer platzieren sowie miteinander verkabeln muss. Für Auftritte, bei denen es mit dem Auf- und ggf. auch mit dem Abbau schnell gehen muss, eine suboptimale Lösung.
Deshalb hatte ich mir überlegt für das Behringer P16-M, das Shure PSM 300 sowie das Zubehör und die Verkabelung mir ein Rack einzurichten. An Folgendes hatte ich dabei gedacht:
Dieses Rack soll dann wie folgt von oben nach unten befüllt werden:
mit
Dort sollen dann die Dose mit den InEar-Hörern, sowie der P3RA Metall InEar Empfänger für das Shure PSM 300 ihren Platz finden.
Darunter dann
Darunter dann die Steckdosen für den P16-M sowie das Shure PSM 300, Amp und Pedalboard:
Und dann in der untersten HE das Shure PSM 300 in der Hoffnung, dass darüber wegen der geringen Tiefe der Steckdosenleiste noch genug Platz für dessen Antenne ist.
Ich habe mal versucht abzuschätzen was das befüllte Rack dann wiegen würde und bin dabei auf insgesamt ca. 20 kg gekommen!
Das leere Rack wiegt wohl 8,35 kg, die Schublade 3 kg, das Inlay dafür ca. 1 kg, die Rackablage 3,2 kg, der P16-M Personal Mixer 0,8 kg, das Shure PSM 300 rd. 1 kg und die 8-fach Steckdosenleiste vermutlich auch rd. 1 kg und dann kommen da noch die Stromkabel und Verkabelung sowie der Inhalt der Schublade dazu.
Damit ich im Bedarfsfall gut an den P16-M Personal Mixer sowie den zentralen Stromschalter der Steckdosenleiste komme, will ich dann das Rack auf einen Amp Stand stellen.
Macht meine Planung überhaupt Sinn oder habe ich da etwas Wichtiges aus Eurer Sicht nicht bedacht?
Für entsprechende Hinweise und Rückmeldungen bin ich dankbar.
Beste Grüße
Dieter aka Dita
ich habe bisher folgendes Equipment, das ich für mein InEar-Monitoring bei Auftritten mit Soul Seven bereits nutzte:
sowie
Fischer Amps FA-3E XB Grey mit angepassten Otoplastiken von Hearsafe.
Das Ganze erfordert dann etwas Aufbauzeit, weil ich den P16-M und das Shure PSM 300 erst auspacken, auf den Notenständer platzieren sowie miteinander verkabeln muss. Für Auftritte, bei denen es mit dem Auf- und ggf. auch mit dem Abbau schnell gehen muss, eine suboptimale Lösung.
Deshalb hatte ich mir überlegt für das Behringer P16-M, das Shure PSM 300 sowie das Zubehör und die Verkabelung mir ein Rack einzurichten. An Folgendes hatte ich dabei gedacht:
Dieses Rack soll dann wie folgt von oben nach unten befüllt werden:
mit
Dort sollen dann die Dose mit den InEar-Hörern, sowie der P3RA Metall InEar Empfänger für das Shure PSM 300 ihren Platz finden.
Darunter dann
SKB VS-1
Darauf will ich dann den Behringer Powerplay P16-M Personal Mixer mit der Klettlösung befestigen und verkabeln.Darunter dann die Steckdosen für den P16-M sowie das Shure PSM 300, Amp und Pedalboard:
Und dann in der untersten HE das Shure PSM 300 in der Hoffnung, dass darüber wegen der geringen Tiefe der Steckdosenleiste noch genug Platz für dessen Antenne ist.
Ich habe mal versucht abzuschätzen was das befüllte Rack dann wiegen würde und bin dabei auf insgesamt ca. 20 kg gekommen!
Das leere Rack wiegt wohl 8,35 kg, die Schublade 3 kg, das Inlay dafür ca. 1 kg, die Rackablage 3,2 kg, der P16-M Personal Mixer 0,8 kg, das Shure PSM 300 rd. 1 kg und die 8-fach Steckdosenleiste vermutlich auch rd. 1 kg und dann kommen da noch die Stromkabel und Verkabelung sowie der Inhalt der Schublade dazu.
Damit ich im Bedarfsfall gut an den P16-M Personal Mixer sowie den zentralen Stromschalter der Steckdosenleiste komme, will ich dann das Rack auf einen Amp Stand stellen.
Macht meine Planung überhaupt Sinn oder habe ich da etwas Wichtiges aus Eurer Sicht nicht bedacht?
Für entsprechende Hinweise und Rückmeldungen bin ich dankbar.
Beste Grüße
Dieter aka Dita
- Eigenschaft