Rack-Ohr am Preamp verbogen - Wer weiß Rat?

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symmi
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[FONT=Verdana, Arial, Helvetica][FONT=Verdana, Arial, Helvetica]Hallo,
an meinem Preamp ist ein Rackohr ziemlich verbogen.
Weiß jemand eine schonende Methode, das wieder gerade zu machen?
Oder kennt jemand einen geschickten Amp-Handwerker, der so etwas machen kann?

Hier ist ein Bild:

Klick hier Bild
[/FONT][/FONT]
 
Eigenschaft
 
Wie hast du das denn hingekriegt?
Das ist bestimmt ne Stärke von 2mm, gar nicht mal so leicht "mal eben so" zu biegen.
Also der Radius ist ja nicht wild, kommst ohne erhitzen wohl wieder aus der Bredouillie.
Probier mal mit ner großen Rohrzange oder Zwinge das wieder gerade zu biegen. Wichtig ist, dass du etwas schonbezug/kleber/stoff an die Kontaktstelle machst um unschöhne Oberflächenbeschädigungen zu vermeiden.
Dann mit der Zange/Zwinge nah am Biegebereich greifen und langsam biegen. Dann mit augenmaß und wird schon :great:
 
Der Lack wird beim zurückbiegen ziemlich sicher splittern, wenn du das nicht wirklich überlegt machst.
Wenn das "ok" für dich ist, würde ich die ecke einfach in schraubstock einspannen und hochdrücken, sollte funktionieren. (gegebenfalls lack an der stelle mal erwärmen)

Wenn du es richtig gemacht haben willst, kann dir sicher ein schlosser o.Ä. helfen. Dafür muss man kein Amptechniker sein ;)
 
Wobei mir das nach Aluminium aussieht, da muss mann auch aufpassen das das beim zurück biegen nicht bricht.
 
Ich habe jetzt im Bekanntenkreis meiner Tochter einen Kunstschlosser gefunden! Ich denke, der wird das hinkriegen!
 
Wobei mir das nach Aluminium aussieht, da muss mann auch aufpassen das das beim zurück biegen nicht bricht.
Ja es gibt mindestbiegeradien mit denen man ziemlich sicher bestimmen kann wann ein Blech Aluminium die belastungen nicht mehr aushalten kann. Das Ganze im Bezug zur Blechdicke. Ich habe oben vermutet es sei ne Blechdicke von vllt. 2mm jetzt hab ich mal bei meinem Sansamp nachgeguckt und siehe da 4mm. Ich denke nicht dass es da beim Biegen zu Problemen kommt. Aber müsste man wie gesagt nochmal richtig genau nachmessen und den Biegeradius messen. Dann kann man entscheiden ob man erhitzt oder nicht.
 
Ja es gibt mindestbiegeradien mit denen man ziemlich sicher bestimmen kann wann ein Blech Aluminium die belastungen nicht mehr aushalten kann. Das Ganze im Bezug zur Blechdicke. Ich habe oben vermutet es sei ne Blechdicke von vllt. 2mm jetzt hab ich mal bei meinem Sansamp nachgeguckt und siehe da 4mm. Ich denke nicht dass es da beim Biegen zu Problemen kommt. Aber müsste man wie gesagt nochmal richtig genau nachmessen und den Biegeradius messen. Dann kann man entscheiden ob man erhitzt oder nicht.

Erhitzen wäre da die sichere variante.
 
Das natürlich ja. Aber dann müste man auch erstmal alles demontieren. Wenn man mal guckt wie die Biegeradien sind und so muss man es nicht unbedingt machen und erspart sich damit noch die Fummelfrickelei ^^
Ich geb dir aber Recht. Erhitzt ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Material weiteren Schaden nimmt geringer.
 

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