joar unser bassist hatn musicman abklatsch ^^ er will halt wenns geht keinen bodentreter sondern lieber nen rackgerät :-\
Ja, selber Schuld
Im ernst, funktionieren tun beide arten gut, man sollte nur wissen wie man damit umgeht. Generell gesehen die die Rackgeräte besser. Der einzige bodenkompressor der mich bislang wirklich überzeugen konnte ist der angesprochene EBS multicomp.
Vor und nachteile von wegen an und abschalten liegen auf der Hand.
Bei einem Rackgerät ist das ein spielen mit dem Pegel. Ein Rackkompressor gehört einfach in den Effektweg da es bei normales basspegel schnell zu fehlanpassungen kommt. besonders outputstarke bässe könnten hier schon eine ausnahme bilden, ist aber fallbezogen,lässt sich also so nicht sagen. Ich hab früher einen outputstarken Fame über einen DBX 160A gespielt, und das klappte auf vor dem Amp noch problemlos. Aber wirklich an der Grenze. Da die MM's einen noch höheren Output haben, sollte das schon weniger ein problem sein. Wie es mit MM kopien und dem output aussieht, kann ich nicht mit sicherheit sagen, sorry.
Rackkompressoren sind fast alle brauchbar. Aber dadurch noch nicht wirklich gut. Der 266 z.B. ist (und ich beruf mich hier mal auf EDE's test) nicht besser als der Behringer. Demnach lohnt sichs wirklich erst ab nem dbx 166. Dieser stellt auch meine Rack empfehlung dar. Teuerer und größer geht natürlich immer, aber dieser ist wirklich super.
Als bodentreter, und demnach ein sicherers gerät VOR dem amp ist es der EBS multicomp.
Ebenfalls gut ist der BBE opto stomp. für 99 wirklich ein klasse teil. Bei extremeinstellungen neigt der zum "pumpen". Manch einer mag es, mach einer nicht. Aber Extremeinstellung sind nicht ohne grund extrem, und demnach unüblich
In höherpreislichen bereicht ein gebraucht TC. Triple C (3band kompressor, sehr gutes gerät) oder einen DBX 160 XL bzw. A