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akkpiadruman
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Titel: Jazz Piano - Voicing Concepts
Autor: Philipp Moehrke
Erscheinungsjahr/letzte Auflage: 1997 / überarbeitete Neuauflage 2007 im AMA Verlag
Preis: 26,95 Euro
ISBN: 3-89922-091-9
Bezugsquelle: z.B. bei Amazon
Zusammenfassung:
Das 178 Seiten Starke Heft besteht aus 8 Kapiteln mit den folgenden
Themen:
1.) Basics (Akkordsymbole, Stimmführung, Spread Voicings)
2.) Durdiatonik (Diatonische Stufenakkorde in Dur, II-V-I-Kadenz in Dur)
3.) Molldiatonik (Diatonische Stufenakkorde in Moll, II-V-I-Kadenz in Moll)
4.) Left Hand Voicings (u.a. Bud Powell Voicing, 3- und 4-Note Voicings, Guide Tone Voicings)
5.) Two Hand Voicings (Drop 2, Upper Structure)
6.) Reharmonisation (u.a. SubV, IIm7-Erweiterung, Chromatische Annäherung)
7.) Grooves ( Jazz Waltz, Stride, Walking Bass, Bossa Nova, Rhythmuspatterns für die Jazzbegleitung)
8.) Arrangement ( Spread Voicings mit Melodie)
Fazit:
Dieses Workbook ist sicher nichts für 1 Monat. Angefangen bei 3-Stimmigen
Akkorden, bis hin zu Upper Structure Voicings wird sehr viel angesprochen.
Wie auch das andere von mir vorgestellte Heft dieser Reihe (Improvisations Concepts),
folgt auch dieses Heft einem klaren Muster. Zuerst wird ein Voicing erklärt,
danach gibt es Checkboxen (10 Kästchen zum Abhaken für jedes Voicing).
Wenn man die Voicings einigermaßen flüssig spielen kann, gibt es auch hier
wieder eine CD mit Playalongs, zu denen man die Voicings spielen kann/sollte.
Wichtig ist hierbei, dass jedes Voicing im Quintenzirkel gespielt wird. So ge-
wöhnt man sich schnell an die schwarzen Tasten .
Im Ernst: Das Spielen in allen Tonarten ist bei diesem Buch ein aboluter Pluspunkt.
Am Anfang neigt man dazu, nur in den vermeintlich einfachen Tonarten zu spielen.
In diesem Punkt (und natürlich auch in puncto Voicings) hat mir dieses Workbook
sehr geholfen.
Workbook ist eine sehr treffende Bezeichnung, denn hier wird wirklich "nur"
geübt. Genaue Erklärung (wie z.B. im Jazzpianobuch von Mark Levine) fehlen.
Für mich ist das beschriebene Heft eine optimale Ergänzung zu anderen
Standardwerken (z.B. obigem) und meiner Meinung nach für Leute geeignet,
die zwar keine Probleme mit dem Verständnis des Buches von Levine (oder
anderen) haben, die aber nicht genau wissen, wie sie das Ganze jetzt üben sollen.
Mfg
Ps: Andere Erfahrungen/Meinungen sind ausdrücklich erwünscht!
Autor: Philipp Moehrke
Erscheinungsjahr/letzte Auflage: 1997 / überarbeitete Neuauflage 2007 im AMA Verlag
Preis: 26,95 Euro
ISBN: 3-89922-091-9
Bezugsquelle: z.B. bei Amazon
Zusammenfassung:
Das 178 Seiten Starke Heft besteht aus 8 Kapiteln mit den folgenden
Themen:
1.) Basics (Akkordsymbole, Stimmführung, Spread Voicings)
2.) Durdiatonik (Diatonische Stufenakkorde in Dur, II-V-I-Kadenz in Dur)
3.) Molldiatonik (Diatonische Stufenakkorde in Moll, II-V-I-Kadenz in Moll)
4.) Left Hand Voicings (u.a. Bud Powell Voicing, 3- und 4-Note Voicings, Guide Tone Voicings)
5.) Two Hand Voicings (Drop 2, Upper Structure)
6.) Reharmonisation (u.a. SubV, IIm7-Erweiterung, Chromatische Annäherung)
7.) Grooves ( Jazz Waltz, Stride, Walking Bass, Bossa Nova, Rhythmuspatterns für die Jazzbegleitung)
8.) Arrangement ( Spread Voicings mit Melodie)
Fazit:
Dieses Workbook ist sicher nichts für 1 Monat. Angefangen bei 3-Stimmigen
Akkorden, bis hin zu Upper Structure Voicings wird sehr viel angesprochen.
Wie auch das andere von mir vorgestellte Heft dieser Reihe (Improvisations Concepts),
folgt auch dieses Heft einem klaren Muster. Zuerst wird ein Voicing erklärt,
danach gibt es Checkboxen (10 Kästchen zum Abhaken für jedes Voicing).
Wenn man die Voicings einigermaßen flüssig spielen kann, gibt es auch hier
wieder eine CD mit Playalongs, zu denen man die Voicings spielen kann/sollte.
Wichtig ist hierbei, dass jedes Voicing im Quintenzirkel gespielt wird. So ge-
wöhnt man sich schnell an die schwarzen Tasten .
Im Ernst: Das Spielen in allen Tonarten ist bei diesem Buch ein aboluter Pluspunkt.
Am Anfang neigt man dazu, nur in den vermeintlich einfachen Tonarten zu spielen.
In diesem Punkt (und natürlich auch in puncto Voicings) hat mir dieses Workbook
sehr geholfen.
Workbook ist eine sehr treffende Bezeichnung, denn hier wird wirklich "nur"
geübt. Genaue Erklärung (wie z.B. im Jazzpianobuch von Mark Levine) fehlen.
Für mich ist das beschriebene Heft eine optimale Ergänzung zu anderen
Standardwerken (z.B. obigem) und meiner Meinung nach für Leute geeignet,
die zwar keine Probleme mit dem Verständnis des Buches von Levine (oder
anderen) haben, die aber nicht genau wissen, wie sie das Ganze jetzt üben sollen.
Mfg
Ps: Andere Erfahrungen/Meinungen sind ausdrücklich erwünscht!
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