TubeTom
Fa. Skeen-Music
Man liest auf einigen Seiten mit Tuning Tipps für die Gitarrenelektronig häufig etwas von Kondensatoren am Volumenpoti. Denn selbst wenn bei einer E-Gitarre die Pickups richtig an das Volumepoti angeschlossen sind, wird man folgenden Effekt bemerken:
- Das Volume-Poti steht auf 10, die E-Gitarre klingt so richtig schön brillant.
- Dreht man das Poti etwas runter (ca. zwischen 9 und 5), wird der Ton dumpfer.
- Dreht man das Poti noch weiter runter (ca. zwischen 4 und 1), relativiert sich der Höhenverlust wieder ein wenig und es wird fast so knackig wie am Anfang.
Übliche Werte eines Volume-Kondensators liegen bei ca. 220pF. Da der Kondensator aber über den gesamten Regelbereich wirkt, ist dies auch wieder nur ein Kompromiß. Es entsteht jetzt der Nebeneffekt, dass der Sound bei weit heruntergedrehtem Volumepoti unnatürlich hell und dünn wird. Daher liest mal viel von diesen R/C Kombinationen.
So wird parallel zum Volume-Kondensator einen Widerstand gelötet. Als Praxistauglich haben sich hier angeblich die Werte bezogen auf einen Strat von 1nF parallel mit 150kOhm durchgesetzt. So wird es angeblich nicht mehr ganz so Höhenlastig beim Runterdrehen, da der Widerstand dann den Pickup wieder zusätzlich bedämpft. So weit so gut!
Ich habe meine Strat mit neuen Pickups (SSH) bestückt und by the way auch meine Elektronik überarbeitet und auch diese R/C Kombination mit hochwertigen Teilen umgesetzt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass der Sound beim Runterdrehen zu dünn wird.
Daher meine Frage an die Fachleute: Wie kann ich das nun weiter optimieren? Ich habe 1nF parallel mit 150kOhm an einem 500kOhm log Poti.
- Das Volume-Poti steht auf 10, die E-Gitarre klingt so richtig schön brillant.
- Dreht man das Poti etwas runter (ca. zwischen 9 und 5), wird der Ton dumpfer.
- Dreht man das Poti noch weiter runter (ca. zwischen 4 und 1), relativiert sich der Höhenverlust wieder ein wenig und es wird fast so knackig wie am Anfang.
Übliche Werte eines Volume-Kondensators liegen bei ca. 220pF. Da der Kondensator aber über den gesamten Regelbereich wirkt, ist dies auch wieder nur ein Kompromiß. Es entsteht jetzt der Nebeneffekt, dass der Sound bei weit heruntergedrehtem Volumepoti unnatürlich hell und dünn wird. Daher liest mal viel von diesen R/C Kombinationen.
So wird parallel zum Volume-Kondensator einen Widerstand gelötet. Als Praxistauglich haben sich hier angeblich die Werte bezogen auf einen Strat von 1nF parallel mit 150kOhm durchgesetzt. So wird es angeblich nicht mehr ganz so Höhenlastig beim Runterdrehen, da der Widerstand dann den Pickup wieder zusätzlich bedämpft. So weit so gut!
Ich habe meine Strat mit neuen Pickups (SSH) bestückt und by the way auch meine Elektronik überarbeitet und auch diese R/C Kombination mit hochwertigen Teilen umgesetzt. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass der Sound beim Runterdrehen zu dünn wird.
Daher meine Frage an die Fachleute: Wie kann ich das nun weiter optimieren? Ich habe 1nF parallel mit 150kOhm an einem 500kOhm log Poti.
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