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Hallo,
Ich spiele zur Begleitung von z.B. Gesang sehr gerne eine einfache Kombination aus Quintbassbegleitung in der linken und Dreiklängen in der rechten Hand. Also etwa C-G als gerades Achtelmuster im Bass und dazu C-Dur als Akkordd rythmisch eingeworfen. Klingt wahrscheinlich komplizierter als es ist.
Wenn ich jetzt aber beispielsweise eine Akkordfolge I-IV-V spielen möchte, kann ich ja die Akkorde nicht wie gewohnt als Sext und Quartsextakkord spielen, da ja meine Bassbegletung nach oben rutscht. (C-G, F-C, G-D). Also muss ich quasi ja meine Akkord in Grundstellung immer höher schieben. Das allerding stört mich etwas, weil es mir so ein bisschen, naja, unprofessionell vorkommt. Und natürlich auch nicht so kompakt klingt. Und Quintparallelen und und und.
Klar könnte man jetzt auch einfach die Bassbegleitung nach unten oktavieren. Aber wie machen es denn die Profis?
LG
Ich spiele zur Begleitung von z.B. Gesang sehr gerne eine einfache Kombination aus Quintbassbegleitung in der linken und Dreiklängen in der rechten Hand. Also etwa C-G als gerades Achtelmuster im Bass und dazu C-Dur als Akkordd rythmisch eingeworfen. Klingt wahrscheinlich komplizierter als es ist.
Wenn ich jetzt aber beispielsweise eine Akkordfolge I-IV-V spielen möchte, kann ich ja die Akkorde nicht wie gewohnt als Sext und Quartsextakkord spielen, da ja meine Bassbegletung nach oben rutscht. (C-G, F-C, G-D). Also muss ich quasi ja meine Akkord in Grundstellung immer höher schieben. Das allerding stört mich etwas, weil es mir so ein bisschen, naja, unprofessionell vorkommt. Und natürlich auch nicht so kompakt klingt. Und Quintparallelen und und und.
Klar könnte man jetzt auch einfach die Bassbegleitung nach unten oktavieren. Aber wie machen es denn die Profis?
LG
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