MadHarvex
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Hello!
Kurz zur Genese: Seit vielen Jahren spiele ich Modelling-Amps, und zwar nur zu Hause, habe also keine Gig-Anforderungen. Modelling finde ich prinzipiell ne gute Sache: Die Sounds sind heutzutage ja hinreichend authentisch und man ist super flexibel. Nachdem ich jetzt für ne längere Zeit kaum gespielt habe, fange ich langsam wieder an mehr zu spielen. Irgendwie empfinde ich meinen Modeller aber mittlerweile als "Spielzeug" - nicht weil er so klingt, sondern weil LEDs leuchten und blinken und und und ...
Außerdem reizt es mich schon länger, meinen Sound zu einem großen Teil aus dem Pedalboard zu holen, also auf einem relativ simplen Grundsound (~ Fender) aufzubauen und den Rest diversen Pedalen zu überlassen.
Dabei haben es mir Pedalboard-Amps irgendwie besonders angetan und dementsprechend habe ich mich ein bisschen umgesehen.
Der Quilter Superblock US scheint (anhand Specs und Videos, bisher keine Möglichkeit gehabt einen anzuspielen) meine Bedürfnisse ganz gut zu erfüllen: Simpel, klassischer Fender-Sound, Pedalboard-Amp (und preislich voll in Ordnung).
Ich frage mich nur, ob der Quilter Superblock mit seinen 25 Watt überhaupt für zuhause taugt: Ich muss zwar nicht fürchterlich leise spielen, habe aber auch kein Interesse daran eine bereits zu hohe "Mindestlaustärke" zu haben (wie man das von Röhrencombos mit ähnlicher Leistung kennt).
Hat da jemand Erfahrungswerte was die Lautstärke z.B. an einer 1x12er Box angeht? Meine (Vielleicht naive) Erwartung ist, dass ich (weil Transistor) auch im unteren Lautstärkebereich quasi stufenlos über den Master-Volume agieren kann, ohne dass mich die Box schon nach 1 mm Regelweg anbrüllt... Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass der Superblock sehr laut kann, aber wie es am anderen Ende des Spektrums aussieht wird mWn nirgendwo beschrieben.
Wäre super wenn mir da jemand eine Einschätzung geben kann
Dank und Gruß,
Jonas
Kurz zur Genese: Seit vielen Jahren spiele ich Modelling-Amps, und zwar nur zu Hause, habe also keine Gig-Anforderungen. Modelling finde ich prinzipiell ne gute Sache: Die Sounds sind heutzutage ja hinreichend authentisch und man ist super flexibel. Nachdem ich jetzt für ne längere Zeit kaum gespielt habe, fange ich langsam wieder an mehr zu spielen. Irgendwie empfinde ich meinen Modeller aber mittlerweile als "Spielzeug" - nicht weil er so klingt, sondern weil LEDs leuchten und blinken und und und ...
Außerdem reizt es mich schon länger, meinen Sound zu einem großen Teil aus dem Pedalboard zu holen, also auf einem relativ simplen Grundsound (~ Fender) aufzubauen und den Rest diversen Pedalen zu überlassen.
Dabei haben es mir Pedalboard-Amps irgendwie besonders angetan und dementsprechend habe ich mich ein bisschen umgesehen.
Der Quilter Superblock US scheint (anhand Specs und Videos, bisher keine Möglichkeit gehabt einen anzuspielen) meine Bedürfnisse ganz gut zu erfüllen: Simpel, klassischer Fender-Sound, Pedalboard-Amp (und preislich voll in Ordnung).
Ich frage mich nur, ob der Quilter Superblock mit seinen 25 Watt überhaupt für zuhause taugt: Ich muss zwar nicht fürchterlich leise spielen, habe aber auch kein Interesse daran eine bereits zu hohe "Mindestlaustärke" zu haben (wie man das von Röhrencombos mit ähnlicher Leistung kennt).
Hat da jemand Erfahrungswerte was die Lautstärke z.B. an einer 1x12er Box angeht? Meine (Vielleicht naive) Erwartung ist, dass ich (weil Transistor) auch im unteren Lautstärkebereich quasi stufenlos über den Master-Volume agieren kann, ohne dass mich die Box schon nach 1 mm Regelweg anbrüllt... Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass der Superblock sehr laut kann, aber wie es am anderen Ende des Spektrums aussieht wird mWn nirgendwo beschrieben.
Wäre super wenn mir da jemand eine Einschätzung geben kann
Dank und Gruß,
Jonas
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