C_Lenny
Moderator
Wohin soll denn dieser Titel führen 
?
Nun, zunächst zum "Quartal-Smalltalk": Mit ein paar Musikerkollegen (zärtlich auch mal "mein Sauhaufen" tituliert
) treffe ich mich alle paar Wochen in meinem Musikkeller, um den letzten mir in meinem biblischen Alter verbliebenen Lastern zu frönen: Musik (hören, machen, kritisieren etc.pp.), Bierchen verkosten und über Gott und die Welt jammern - kurz: Einen feuchtfröhlichen Abend mit musikalischer Kernausrichtung ("Benzingespräche") verbringen. Das fängt immer Samstag-nachmittag an und findet erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tags sein Ende 
.
Greifen wir zu Instrument und Mikro, läuft häufig ein Handheld-Rekorder mit. Ein paar der dabei entstandenen Audio-Clips habe ich ja schon öfter mal in DIESEM THREAD mit Euch geteilt. Letzten Samstag nun war's mal wieder so weit, aber diesmal hatte einer der sich ebenfalls immer zu diesen "Events" einfindenden Gäste mit seinem Handy "bewegte Bilder" eingefangen, und ich liess die DAW (Reaper) über das x32-Digitalpult ein paar Spuren mit aufzeichnen. Das wäre für oben verlinkten Thread, in dem es ja um "minimales Recording-Equipment" geht, wohl doch ein wenig "too much", sodass ich Euch diesmal via eigenem Thread mal zu einer Hörprobe "in meinen Keller" mitnehme.
Wir brauchen immer erst ein paar Fläschchen "Blondgebräu", um dann bei der einhergehenden Plauderei irgendwann einen Song auszugraben, den wir "ja mal spontan antesten" könnten, damit der Abend nicht nur in Quasselei und Süppelei ausartet. Diesmal kam ein Vorschlag vom Sänger, der in den vorangegangenen Tagen offensichtlich öfter Stücke von der Band "Placebo" auf dem Plattenteller kreiseln gelassen hatte, womit wir beim im Titel erwähnten "Placebo-Effekt" wären. Na gut, soll er also seinen Spass haben, und den wollte er in deren Song "Every you, every me" finden. Erst mal via Youtube mit dem Stück bekannt gemacht, dann Noten und Chords gegoogelt, Lead-sheet ausgedruckt und los konnte es gehen.
Ein, zwei, drei Anläufe mussten schon sein und dann kam das heraus, was Ihr Euch gleich "reinziehen" könnt. Während des Jams blieb ich am Pult sitzen, um bequemen und stolperfreien Zugriff auf Knöpskes an Pult und Tastatur zu gewährleisten.
Beteiligt waren:
. Wir wissen selbst, wo es noch hakte, seid also mit (negativer)Kritik sparsam 
.........und.........denkt auch daran.........ich bin nebenbei noch MB-Mod und kann im Bedarfsfall vom Radiergummi Gebrauch machen 
.
LG Lenny
?Nun, zunächst zum "Quartal-Smalltalk": Mit ein paar Musikerkollegen (zärtlich auch mal "mein Sauhaufen" tituliert
) treffe ich mich alle paar Wochen in meinem Musikkeller, um den letzten mir in meinem biblischen Alter verbliebenen Lastern zu frönen: Musik (hören, machen, kritisieren etc.pp.), Bierchen verkosten und über Gott und die Welt jammern - kurz: Einen feuchtfröhlichen Abend mit musikalischer Kernausrichtung ("Benzingespräche") verbringen. Das fängt immer Samstag-nachmittag an und findet erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tags sein Ende .Greifen wir zu Instrument und Mikro, läuft häufig ein Handheld-Rekorder mit. Ein paar der dabei entstandenen Audio-Clips habe ich ja schon öfter mal in DIESEM THREAD mit Euch geteilt. Letzten Samstag nun war's mal wieder so weit, aber diesmal hatte einer der sich ebenfalls immer zu diesen "Events" einfindenden Gäste mit seinem Handy "bewegte Bilder" eingefangen, und ich liess die DAW (Reaper) über das x32-Digitalpult ein paar Spuren mit aufzeichnen. Das wäre für oben verlinkten Thread, in dem es ja um "minimales Recording-Equipment" geht, wohl doch ein wenig "too much", sodass ich Euch diesmal via eigenem Thread mal zu einer Hörprobe "in meinen Keller" mitnehme
.Wir brauchen immer erst ein paar Fläschchen "Blondgebräu", um dann bei der einhergehenden Plauderei irgendwann einen Song auszugraben, den wir "ja mal spontan antesten" könnten, damit der Abend nicht nur in Quasselei und Süppelei ausartet. Diesmal kam ein Vorschlag vom Sänger, der in den vorangegangenen Tagen offensichtlich öfter Stücke von der Band "Placebo" auf dem Plattenteller kreiseln gelassen hatte, womit wir beim im Titel erwähnten "Placebo-Effekt" wären
. Na gut, soll er also seinen Spass haben, und den wollte er in deren Song "Every you, every me" finden. Erst mal via Youtube mit dem Stück bekannt gemacht, dann Noten und Chords gegoogelt, Lead-sheet ausgedruckt und los konnte es gehen.Ein, zwei, drei Anläufe mussten schon sein und dann kam das heraus, was Ihr Euch gleich "reinziehen" könnt. Während des Jams blieb ich am Pult sitzen, um bequemen und stolperfreien Zugriff auf Knöpskes an Pult und Tastatur zu gewährleisten.
Beteiligt waren:
- PRS Custom 24 über einen Palmer FAT50 Röhren-Kombo
- Fender US-Strat über Amplitube5 (Engl Powerball Amp-Sim) in die PA
- Ibanez TMB30 über Warwick Sweet 15.2
- Sonor Force 2000 Drum-Set
- T.bone MB-78 beta (Condenser-Mic)
. Wir wissen selbst, wo es noch hakte, seid also mit (negativer)Kritik sparsam .........und.........denkt auch daran.........ich bin nebenbei noch MB-Mod und kann im Bedarfsfall vom Radiergummi Gebrauch machen .LG Lenny
.
