Schacky
Registrierter Benutzer
Bis jetzt habe ich mich mit Cubase auseinandergesetzt, mich für BFD2 für die Drums entschieden, womit ich mich auch auseinandergesetzt habe und detailliert programmiert und teilweise schon gemixed habe.
Ich nehme momentan als Notlösung mit meinem Laptop auf (6GB, i7, etc), Aufnahme-PC ist in Planung (mit dem alten gab es andere Probleme..)
Um es kurz zu fassen: Jetzt geht es an die "richtigen" Aufnahmen.. Gitarren und Bass sauber eingestellt, Drums programmiert, alles fertig arrangiert.. und nun? Ich liste mal nach meiner Erfahrung auf, wie ich mit Cubase und BFD2 vorgehen würde und wo ich noch nicht weiß wie...es geht mir darum das "Richtige" für qualitative Aufnahmen zu machen.
Ich hoffe auf Verbesserungen und Ratschläge und werde das im Text danach editieren.
Also, bei Cubase im Projekt unter Projekteinstellungen die Samplerate auf 44,1kHz belassen, da höhere Samplerate nicht so entscheidend ist (Gründe fehlen mir), wichtiger wäre aber das Aufnahmeformat, welches ich in 24bit oder 32bit float einstellen sollte (die meisten nehmen 24bit, warum nicht 32bit float weiß ich auch nicht). Die anderen Projekteinstellungen lasse ich so (?).
Damit nehme ich dann alle Gitarren, Instrumente, Gesang, etc, auf.
Da ich fast alles mit einem Toneport aufnehme muss ich dort in den Driver Settings auch auf 32bit oder 24bit umstellen, damit ich die Vorteile auch damit nutzen kann (?).
Beim Zeitpunkt des Mixdowns, also dem finalen Speichern als Wave zum Brennen (hierzu fehlen mir noch einige Schritte) wird dann alles wieder auf 16bit runtergerechnet und fertig.
Was ich noch undurchsichtiger finde ist das Drum-VST BFD2. Ich muss zur Preferences Page gehen und dort in der Engine die Werte für Stream Buffer, RAM Buffer und Max Cache Buffers einstellen (???), vom Rest in den Preferences habe ich noch weniger Ahnung.
Bei Mixdowns war es immer sehr wichtig generell offline anzuklicken, warum auch immer.
Mein Kit ist immer ca. 1,2GB groß, also das, was da angegeben steht vom Hochladen.
Wofür sind nun Stream Buffer und Ram Buffer? Ich habe sie immer auf 16384 stehen. Man gab mir den Tipp den Ram Buffer auf 32768 zu erhöhen, da ich öfters Probleme mit abgehackten Becken habe, was ohne "offline" gar nicht auszuhalten ist. Ob ich da einen Unterschied merke weiß ich gar nicht und weiß nicht wie sich das auswirkt, Max Cache buffers am allerwenigsten.
Was mir noch dabei zu denken gibt, ist, dass wenn ich den RAM buffer erhöhe, sich das erst beim nächsten Starten des BFD2 bemerkbar macht, denn dann geht das Kit out of memory, da doppelt so viel GB geladen werden... was mich direkt zur nächsten Überlegung bringt: wenn ich vor dem Mixdown da was verstelle, bringt es dann überhaupt was ohne Neustart des BFD2??
Wie auch immer komme ich nicht über die 16384, und Becken sind auch öfters am abkacken. Die Lösung mein Kit kleiner zu gestalten kommt für mich nicht in Frage, und wenn ich das mit 6GB Ram nicht hinkriege stellt sich für mich die nächste Frage: Reichen dann 12GB Ram? Wenn ich da vorher nicht schon irgendwo auf dem Holzweg war....
Wann ich da welche Einstellung nehme, weiß ich auch nicht... Ram-schonend für die Aufnahme, zum Jammen, zum Mixdown, etc... denn jede Verkleinerung der Werte bringt mir nix als abbrechende Becken.. andererseits hakt es dann mehr beim Abspielen in Cubase... ich weiß halt nicht was ich für was benutzen soll und wie ich einen qualitativen Endmix damit hinbekomme.
Das war s erstmal....
Schonmal Danke,
Grüße, Schacky!
Ich nehme momentan als Notlösung mit meinem Laptop auf (6GB, i7, etc), Aufnahme-PC ist in Planung (mit dem alten gab es andere Probleme..)
Um es kurz zu fassen: Jetzt geht es an die "richtigen" Aufnahmen.. Gitarren und Bass sauber eingestellt, Drums programmiert, alles fertig arrangiert.. und nun? Ich liste mal nach meiner Erfahrung auf, wie ich mit Cubase und BFD2 vorgehen würde und wo ich noch nicht weiß wie...es geht mir darum das "Richtige" für qualitative Aufnahmen zu machen.
Ich hoffe auf Verbesserungen und Ratschläge und werde das im Text danach editieren.
Also, bei Cubase im Projekt unter Projekteinstellungen die Samplerate auf 44,1kHz belassen, da höhere Samplerate nicht so entscheidend ist (Gründe fehlen mir), wichtiger wäre aber das Aufnahmeformat, welches ich in 24bit oder 32bit float einstellen sollte (die meisten nehmen 24bit, warum nicht 32bit float weiß ich auch nicht). Die anderen Projekteinstellungen lasse ich so (?).
Damit nehme ich dann alle Gitarren, Instrumente, Gesang, etc, auf.
Da ich fast alles mit einem Toneport aufnehme muss ich dort in den Driver Settings auch auf 32bit oder 24bit umstellen, damit ich die Vorteile auch damit nutzen kann (?).
Beim Zeitpunkt des Mixdowns, also dem finalen Speichern als Wave zum Brennen (hierzu fehlen mir noch einige Schritte) wird dann alles wieder auf 16bit runtergerechnet und fertig.
Was ich noch undurchsichtiger finde ist das Drum-VST BFD2. Ich muss zur Preferences Page gehen und dort in der Engine die Werte für Stream Buffer, RAM Buffer und Max Cache Buffers einstellen (???), vom Rest in den Preferences habe ich noch weniger Ahnung.
Bei Mixdowns war es immer sehr wichtig generell offline anzuklicken, warum auch immer.
Mein Kit ist immer ca. 1,2GB groß, also das, was da angegeben steht vom Hochladen.
Wofür sind nun Stream Buffer und Ram Buffer? Ich habe sie immer auf 16384 stehen. Man gab mir den Tipp den Ram Buffer auf 32768 zu erhöhen, da ich öfters Probleme mit abgehackten Becken habe, was ohne "offline" gar nicht auszuhalten ist. Ob ich da einen Unterschied merke weiß ich gar nicht und weiß nicht wie sich das auswirkt, Max Cache buffers am allerwenigsten.
Was mir noch dabei zu denken gibt, ist, dass wenn ich den RAM buffer erhöhe, sich das erst beim nächsten Starten des BFD2 bemerkbar macht, denn dann geht das Kit out of memory, da doppelt so viel GB geladen werden... was mich direkt zur nächsten Überlegung bringt: wenn ich vor dem Mixdown da was verstelle, bringt es dann überhaupt was ohne Neustart des BFD2??
Wie auch immer komme ich nicht über die 16384, und Becken sind auch öfters am abkacken. Die Lösung mein Kit kleiner zu gestalten kommt für mich nicht in Frage, und wenn ich das mit 6GB Ram nicht hinkriege stellt sich für mich die nächste Frage: Reichen dann 12GB Ram? Wenn ich da vorher nicht schon irgendwo auf dem Holzweg war....
Wann ich da welche Einstellung nehme, weiß ich auch nicht... Ram-schonend für die Aufnahme, zum Jammen, zum Mixdown, etc... denn jede Verkleinerung der Werte bringt mir nix als abbrechende Becken.. andererseits hakt es dann mehr beim Abspielen in Cubase... ich weiß halt nicht was ich für was benutzen soll und wie ich einen qualitativen Endmix damit hinbekomme.
Das war s erstmal....
Schonmal Danke,
Grüße, Schacky!
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