Qualitätgrad eines Keyboards für Eingabe in Bearbeitungsprogramm

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Hallo und guten Tag,

welche Qualität sollte ein Keyboard haben mit dem man eine Melodie in ein Musikbearbeitungsprogramm wie etwa Samplitude Music Studio 15 eingeben möchte?

Was ich bisher über Keyboards im Forum las, betraf eigentlich nur Boards, mit denen man die Öffentlichkeit direkt beschallen konnte; so etwas brauch ich aber nicht. Die Songbearbeitung soll in einem Programm wie oben angegeben erfolgen.

Mein Ziel ist, einen Song so weit aufzubereiten, daß ich ihn auf eine CD brennen, und ihn an ein entsprechendes Musiklabel (Firma) schicken kann, damit man dort sehen bzw. hören kann, ob daß etwas verwertbares ist.
Danke.

PS: Fast das "Wichtigste" vergessen, ich bin totaler Anfänger, und habe bisher noch nie mit irgendetwas in dieser Richtung gearbeitet.
 
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Du meinst ein Midi / Masterkeyboard. Das heißt ganz kurz, daß du nur ein Eingabegerät wie etwa eine Tastatur oder eine Maus hast - allerdings für Noten.

Die Qualität richtet sich nach den Angebotenen Funktionen des Keyboards:

Willst du nur Noten einspielen und die Lautstärke später im Programm einstellen, dann reicht auch das günstigste auf dem Markt.

Möchtest du deine Melodien auch dynamisch (laut/leise) einspielen können, dann braucht das Keyboard eine gute Anschlagsdynamik. Das heißt die Anforderungen an die Verarbeitung steigen, das Tastengefühl muß angenehm sein, der Tastenwiderstand usw.
Eventuell kommen noch Spielhilfen dazu wie z.B. ein Pitchbend und Modulationsrad.

Es geht noch einen Schritt weiter, wenn du den bereits gedrückten Ton noch nachträglich über den Tastendruck verändern willst, dann brauchst du Keyboards mit sogenanntem Aftertouch. IdR macht Aftertouch das gleiche wie ein Modulationsrad, aber es läßt sich oft natürlicher einsetzen.


Mit dem dynamischen (lauten/leisen) Spiel gehen auch die Tastaturtypen einher, es gibt unter anderem ungewichtete, leicht gewichtete bis hin zu Hammermechanik Tastaturen. Das heißt einfach wie viel Widerstand die Taste dir entgegen bringt, was deutlich zum Spielgefühl beiträgt. Eine graduiert gewichtete Hammermechanik mit Aftertouch wäre dann so in etwa die Spitze des Möglichen, was sich allerdings auch im Preis zeigt.


Die Preise bewegen sich jeh nach gewünschtem Feature in völlig unterschiedlichen Bereichen, das Beste ist wirklich einmal im Laden die Verschiedenen Typen anzufassen auch wenn man keine Ahnung hat. Eventuell braucht man das eine oder andere gar nicht oder kann (wie in meinem Fall) ohne gewichtete Tasten nicht mehr leben :p

Meintest du in etwa so eine Erklärung?
 
Du meinst ein Midi / Masterkeyboard. Das heißt ganz kurz, daß du nur ein Eingabegerät wie etwa eine Tastatur oder eine Maus hast - allerdings für Noten.
Danke für die schnelle Antwort. Ich habe bis jetzt nur die normalen Eingabegeräte eines PC.

Willst du nur Noten einspielen und die Lautstärke später im Programm einstellen, dann reicht auch das günstigste auf dem Markt. ... Möchtest du deine Melodien auch dynamisch (laut/leise) einspielen können, dann braucht das Keyboard eine gute Anschlagsdynamik.
Tja, da weiß ich als Anfänger nicht was ich wirklich bräuchte. Ich bin davon ausgegangen, daß ich eine Melodie über das Keyboard eingebe, einmal, und dann über ein Mikrofon "Gesang", und dieses dann im Samplitude MS 15 entsprechend meinen Vorstellungen bearbeiten kann. Kann dieses Programm Schwächen der Eingabe ausbügeln? Wenn nicht, dann müßte es wohl etwas besseres sein; gebraucht, weil mein Budget arg begrenzt ist.

Wie erwähnt, ich möchte das Ganze vorzeigbar auf eine CD brennen, um es einem Musiklabel vorlegen zu können. Darauf läuft das Ganze hinaus.

Meintest du in etwa so eine Erklärung?
Stell' einem Anfänger doch nicht so schwierige Fragen! :p
Eigentlich brauche ich noch alles: ein Keyboard, ein Mikrofon, eine vernünftige Soundkarte (Voll Duplex-Modus laut Anleitung in SMS 15), und das Programm selbst auch noch; ist jetzt noch die Trialversion. - Sieht nach einem steinigen Weg aus! :rolleyes:
 
Tja, da weiß ich als Anfänger nicht was ich wirklich bräuchte. Ich bin davon ausgegangen, daß ich eine Melodie über das Keyboard eingebe, einmal, und dann über ein Mikrofon "Gesang", und dieses dann im Samplitude MS 15 entsprechend meinen Vorstellungen bearbeiten kann. Kann dieses Programm Schwächen der Eingabe ausbügeln?

Die Frage ist eher, kannst Du die "Schwächen" besser am Programm ausbügeln oder klappt es besser während du spielst? Man kann selbstverständlich alles per Programm bis auf den exakten Wert einstellen, das ganze aber den eigenen Klangvorstellungen anzupassen kann teilweise gar nicht so einfach sein.

Ich mach mal kurz ein Beispiel (siehe Bild), das ganze habe ich einfach mal so "intuitiv" eingespielt. Wenn ich jetzt nur die zweite Variante (rechts) mit festen Anschlagswerten vor mir liegen hätte, dann wüßte ich ehrlich gesagt nicht welche genauen Werte ich einstellen muß um den Sound rauszukitzeln den ich vom Gefühl her suche.

Beide Beispiele im Vergleich: http://www.box.net/shared/5rgvyt0i85

Du hättest dann das Zweite und müßtest z.B. das Erste draus machen. Durch geschicktes setzen der Parameter.

Allerdings hängt das ganze auch sehr stark von der Musikrichtung ab, wenn die Melodie sowieso kaum merklich lauter oder leiser werden soll oder nur ein paar Akkorde die Begleitung darstellen, dann läßt sich das super zusammenklicken - auch ohne Keyboard übrigens.

Kommt es aber zu komplexeren Folgen, dann ist es oft schneller wenn man zumindest schonmal per Anschlagdynamik am Keyboard grob skizziert hat, wie es später aussehen soll. Per Software würde man dann nur ein paar Details korrigieren wie z.B. Spielfehler.

Die Frage ist also einfach nur mit welcher Methode du besser klar kommst. Und das mußt du leider selbst rausfinden :(
 

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Die Frage ist eher, kannst Du die "Schwächen" besser am Programm ausbügeln oder klappt es besser während du spielst?
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Ich mach mal kurz ein Beispiel (siehe Bild), das ganze habe ich einfach mal so "intuitiv" eingespielt. Wenn ich jetzt nur die zweite Variante (rechts) mit festen Anschlagswerten vor mir liegen hätte, dann wüßte ich ehrlich gesagt nicht welche genauen Werte ich einstellen muß um den Sound rauszukitzeln den ich vom Gefühl her suche.
Hm, wenn ich das so höre würde ich sagen, es wäre schon besser, wenn man das bei der Eingabe am Keyboard beeinflussen könnte, und den "Feinschliff" im Programm erledigt. Denke ich mal. :gruebel:

Allerdings hängt das ganze auch sehr stark von der Musikrichtung ab, ...
Kommt es aber zu komplexeren Folgen, dann ist es oft schneller wenn man zumindest schonmal per Anschlagdynamik am Keyboard grob skizziert hat, wie es später aussehen soll.
Es ist/soll sein, eine Ballade, ohne Rumms & Wumms. Die Melodie habe ich schon, auf ein Diktiergerät "gesungen", der Text dazu ist auch fast vollständig, als Entwurf, und jetzt will ich das Ganze endlich mal angehen.

Um mal ein Fazit zu ziehen: Du würdest ein besseres Keyboard mit Anschlagdynamik empfehlen. Was käme denn da in Frage, gebraucht? Ich habe hier im Forum schon etwas von Yamaha PSR (ich hatte mal eine Yamaha RD 250 ;) ) gelesen, wäre so etwas ok, oder überdimensioniert?
https://www.musiker-board.de/vb/key...-anf-nger-mit-musikerfahrung.html#post3818045

Danke für Deine Mühe. :great:

PS: Und jetzt werde ich erstmal 'ne Runde radfahren. Grübel schon wieder seit heute morgen über die Sache.
 
Um mal ein Fazit zu ziehen: Du würdest ein besseres Keyboard mit Anschlagdynamik empfehlen. Was käme denn da in Frage, gebraucht? Ich habe hier im Forum schon etwas von Yamaha PSR (ich hatte mal eine Yamaha RD 250 ;) ) gelesen, wäre so etwas ok, oder überdimensioniert?
Eins haben wir noch gar nicht so recht geklärt, willst du den Sound aufnehmen den das Keyboard erzeugt oder willst du nur die Noten damit einspielen und den Sound anschließend vom Computer (z.B. durch ein Software Instrument) erzeugen lassen?

Es gibt nämlich grundsätzlich zwei Arten wie man Musik aufnehmen kann:

1) Du nimmst die Noten per MIDI auf. Dann kannst du z.B. die gespielten Noten verändern, Fehler ausbessern, neue Sachen am PC zusammenklicken oder auch mal einfach das Instrument wechseln. Allerdings brauchst du noch irgendetwas, das dann aus den Noten wieder Musik macht.

2) Du nimmst Audio auf. Damit nimmst du genau das auf, was du auf dem Keyboard gespielt hast. Mit dem Sound, Anschlag und der Lautstärke. Allerdings lassen sich Spielfehler nicht mehr (so einfach) korrigieren und neue Teile zusammenklicken geht gar nicht.

Die älteren Yamaha PSRs werde zurecht empfohlen, dort bekommst du für relativ wenig Geld viel Geboten und auch die Verarbeitung ist in Ordnung. Allerdings sind die Tasten idR ungewichtete Tasten.

Mit so einem Instrument kannst du dann beides machen, du könntest zuerst über MIDI die Noten aufzeichnen und ausbessern. Um die Noten hörbar zu machen kannst du sie wieder zurück an das PSR schicken und darüber abspielen.

Du könntest alternativ auch z.B. ein kostenloses Software Instrument laden und die Noten darüber abspielen lassen. Sobald du deine Melodien in Noten vorliegen hast, bist du eigentlich extrem flexibel.



Um das zusammenzufassen:

Ja, auf den PSR läßt es sich enigermaßen dynamisch spielen, die alten Geräte bieten mehr als ein gleich teures Neugerät.

Die einfache und idiotensichere Variante wäre, das ganze wie deine Stimme direkt im PC aufzunehmen. Dann kannst du aber nicht mehr viel dran ändern.

Flexibler und etwas komplizierter ist der Weg über MIDI, dann steht dir aber eine ganz andere Welt offen.
 
Eins haben wir noch gar nicht so recht geklärt, willst du den Sound aufnehmen den das Keyboard erzeugt oder willst du nur die Noten damit einspielen und den Sound anschließend vom Computer (z.B. durch ein Software Instrument) erzeugen lassen?
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1) Du nimmst die Noten per MIDI auf. Dann kannst du z.B. die gespielten Noten verändern, Fehler ausbessern, neue Sachen am PC zusammenklicken oder auch mal einfach das Instrument wechseln.
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Flexibler und etwas komplizierter ist der Weg über MIDI, dann steht dir aber eine ganz andere Welt offen.
Danke für die ausführlichen Hinweise. Dann müßte MIDI wohl die bessere Alternative sein. Das es komplizierter ist, ist nicht so schlimm, gut ist, daß es flexibler ist. Das kann nur von Vorteil sein.

Allerdings brauchst du noch irgendetwas, das dann aus den Noten wieder Musik macht.
Ich hoffe, Du meinst damit ein Programm wie Samplitude Magic Studio!?

Na, da kommt ja noch was auf mich zu! :rolleyes:
 
Für entscheidend halte ich folgendes: kannst du überhaupt ein Tasteninstrument spielen? Also: kannst du Tasten so drücken, daß Musik entsteht, die professionellen Maßstäben genügt sodaß du sie einem Plattenlabel vorlegen kannst?

Wenn du mit dem Spielen von Tasteninstrumenten bisher nicht so viel zu tun hattest, nützt dir auch ein Keyboard nicht allzuviel. Dann kannst du vermutlich schneller und zielgerichteter arbeiten, wenn du mit der Maus im Programm selbst alles zusammenclickst.

Du kannst dir natürlich ein Keyboard zulegen und das spielen lernen. Aber alleine durch den Kauf und das Verwenden eines Keyboards als Eingabegerät machst du noch keine Musik, geschweige denn auf einem vorzeigbaren Level. Erst wenn du mit diesem Eingabegerät richtig umgehen lernst, kann Musik entstehen.

Harald
 
Für entscheidend halte ich folgendes: kannst du überhaupt ein Tasteninstrument spielen? Also: kannst du Tasten so drücken, daß Musik entsteht, die professionellen Maßstäben genügt sodaß du sie einem Plattenlabel vorlegen kannst?

Wenn du mit dem Spielen von Tasteninstrumenten bisher nicht so viel zu tun hattest, nützt dir auch ein Keyboard nicht allzuviel. Dann kannst du vermutlich schneller und zielgerichteter arbeiten, wenn du mit der Maus im Programm selbst alles zusammenclickst.

Du kannst dir natürlich ein Keyboard zulegen und das spielen lernen. Aber alleine durch den Kauf und das Verwenden eines Keyboards als Eingabegerät machst du noch keine Musik, geschweige denn auf einem vorzeigbaren Level. Erst wenn du mit diesem Eingabegerät richtig umgehen lernst, kann Musik entstehen.

Harald


@HaraldS

Dies kommt mir sehr bekannt vor :D Mit dem Unterschied, dass ich meine Musik keinem Label schicken wollte, bin in der Hinsicht schüchtern.

Midi-Keyboard gekauft (dient nu zur Eingabe bei Notepad 2008) und dann das Buch "Keyboardspielen mein schönstes Hobby". Hab dann aber gemerkt, dass ich alleine nicht so recht weiterkomme und habe seit den Sommerferien letzten Jahres Keyboardunterricht und seit Herbst mein PSR-E 413. Damit macht es mehr Spass als mit dem Midi-Keyboard und Garageband 2.0.


Viele Grüße
Musicanne
 
Für entscheidend halte ich folgendes: kannst du überhaupt ein Tasteninstrument spielen? Also: kannst du Tasten so drücken, daß Musik entsteht, die professionellen Maßstäben genügt sodaß du sie einem Plattenlabel vorlegen kannst?
Bis jetzt nicht, wie erwähnt, ich bin Anfänger. Ich werde einfach mal sehen wie es läuft. Läuft es nicht gut, muß ich wohl Unterricht im Keyboardspielen nehmen - aber mit einer guten Anleitung habe ich bisher eigentlich fast alles hinbekommen. Ich lass' das einfach mal auf mich zukommen. :cool: Ansonsten bin ich fest entschlossen die Sache in Gang zu bringen.

PS (vielleicht muß ich dafür einen neuen Thread aufmachen?):
Gibt es eine gute Anleitung darüber wie man bei/unter/mit MIDI lernt zu arbeiten, Keyboard, oder ganz allgemein, eine Anleitung die bei "Adam & Eva" anfängt? - Hier im Forum habe ich nichts gefunden, und über Google gab es auch nichts: "MIDI Anleitung [spielen lernen]" brachte einfach nichts gescheites. - Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal unter folgenden Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Musical_Instrument_Digital_Interface dort wird der Begriff MIDI und was da mit zusammenhängt gut erklärt. Dann wird dir wohl einiges klarer.

In Sachen Keyboard lernen, kannst du ganz normale Keyboardschulen benutzen. Ich habe selber das PSR-E 413 und vorher hatte ich mir das m-audio KeyRig 49 gekauft (leichter Fehlkauf - aber weggeben würde ich es trotzdem nicht :D, denn für bestimmte Zwecke reicht es - als reines Eingabegerät). Der Unterschied zwischen Unterricht-Keyboard (Yamaha PSR 510) und KeyRig war doch recht groß, zumal das KeyRig ja keine Begleitautomatik hat und nur 49 Tasten, die meiner Meinung nach recht laberig sind. Aus dem Grund habe ich mir das PSR gekauft.

Meine Ziel war zu Anfang einfach nur ein bestimmtes Programm (Garageband) auszuprobieren und nu hab ich ein neues Hobby, das mir sehr viel Freude bereitet. Vorallem den Unterricht finde ich gut, da ich von meinem Lehrer einiges erfahre und hin und wieder ändert er einige Stücke ab, so dass sie sich besser anhören oder dem Original näher kommen.

Viele Grüße
Musicanne
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tip! Die Seite ist wirklich gut, ansonsten werde ich aber wohl nicht um ein Lehrbuch herumkommen.

In Sachen Keyboard lernen, kannst du ganz normale Keyboardschulen benutzen. Ich habe selber das PSR-E 413 ...
Hm, daß wäre wohl genau das was ich bräuchte, aber im Moment, trotz des relativ geringen Preises, außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten liegt. Na, mal sehen, ob ich irgendwie bei ebay fündig werde.

Gruß Tranquilizer
 
Der Vorgänger, das E403 läßt sich relativ günstig schießen. Sollte um die 160-170 Euro zu bekommen sein. Allerdings haben beide Modelle nur einen USB Anschluß und kein klassisches Midi In/Out.

Damit kannst du sofort am PC loslegen, um aber mit anderen MIDI Geräten zu kommunizieren brauchst du immer den PC. Der Standard ist halt MIDI und nicht MIDI über USB.
 
In Sachen Keyboard lernen, kannst du ganz normale Keyboardschulen benutzen. Ich habe selber das PSR-E 413 . . .
Meine Ziel war zu Anfang einfach nur ein bestimmtes Programm (Garageband) auszuprobieren und nu hab ich ein neues Hobby, das mir sehr viel Freude bereitet.
Danke für den Tip! Nach einigen Wochen Rumwarten bei ebay auf eine günstige Gelegenheit habe ich mir dann doch ein neues PSR 413 gekauft, und diverse Literatur zur Musiklehre :p Was ich gut finde ist, daß es groß genug ist um das "Tastendrücken" beidhändig zu erlernen. Mit der rechten, oder der linken Hand solo habe ich keine Probleme, aber beidhändig . . . :rolleyes:
 
Das Instrument wird dich sicher eine ganze Weile begleiten, Glückwunsch!
 

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