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RätzelJochen
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Hallo Sax Gemeinde,
möchte mal nach Eueren Erfahrungen mit Yamaha Baritonsaxophonen fragen, nachdem ich damit sehr schlimme Erlebnisse hatte.
Hab mein Selmer Tenor verkauft, weil ich noch mehr Klangvolumen wollte. Zunächst hab ich es mit einem Yanagisawa Bari versucht, was ich allerdings dann nicht genommen habe, da die Griffposition der linken Hand sehr ungünstig war und es ab C2 mehr als einen Halbton höher lag und man deshalb sehr konzentriert spielen musste.
Da ich preislich unter 10.000,-€ bleiben musste ,
bin ich auf das Yamaha Bari für über 7000,- gestoßen. Gute Griffposition, stabiler und sonorer Klang, für mein Können perfekt.
Nach einer Woche fiel allerdings während des Spielens die komplette Mechanik der Oktavklappe auseinander, wohlgemerkt bei einem fabrikneuen Saxophon. Auf Nachfrage im Musikhaus Lange in Ravensburg sagte man mir, dass könne schon mal passieren und sei nicht so ungewöhnlich. Auf meine Bitte, mir ein anderes fabrikneues Yamaha zu geben, teilte man mir mit, dass sich die Firma Yamaha erst in einem halben Jahr dazu imstande sähe.
Jetzt habe ich bewusst in Coronazeiten bei einem kleinen, regionalen Händler gekauft, um den Einzelhandel zu stützen und hab eine „Schrotthupe“ zuhause, wo ich nicht weiß ob man damit auftreten kann. Jederzeit muss man damit rechnen, dass auch andere Teile während des Spiels abfallen können.
Übrigens, beim Internethändler Thomann ist mir so etwas noch nie passiert. Die haben bei Reklamationen sofort für Ersatz gesorgt und keine blöden Ausreden gehabt.
Bin gespannt, ob andere auch diese schlimmen Erfahrungen mit Yamaha gehabt haben.
möchte mal nach Eueren Erfahrungen mit Yamaha Baritonsaxophonen fragen, nachdem ich damit sehr schlimme Erlebnisse hatte.
Hab mein Selmer Tenor verkauft, weil ich noch mehr Klangvolumen wollte. Zunächst hab ich es mit einem Yanagisawa Bari versucht, was ich allerdings dann nicht genommen habe, da die Griffposition der linken Hand sehr ungünstig war und es ab C2 mehr als einen Halbton höher lag und man deshalb sehr konzentriert spielen musste.
Da ich preislich unter 10.000,-€ bleiben musste ,
bin ich auf das Yamaha Bari für über 7000,- gestoßen. Gute Griffposition, stabiler und sonorer Klang, für mein Können perfekt.
Nach einer Woche fiel allerdings während des Spielens die komplette Mechanik der Oktavklappe auseinander, wohlgemerkt bei einem fabrikneuen Saxophon. Auf Nachfrage im Musikhaus Lange in Ravensburg sagte man mir, dass könne schon mal passieren und sei nicht so ungewöhnlich. Auf meine Bitte, mir ein anderes fabrikneues Yamaha zu geben, teilte man mir mit, dass sich die Firma Yamaha erst in einem halben Jahr dazu imstande sähe.
Jetzt habe ich bewusst in Coronazeiten bei einem kleinen, regionalen Händler gekauft, um den Einzelhandel zu stützen und hab eine „Schrotthupe“ zuhause, wo ich nicht weiß ob man damit auftreten kann. Jederzeit muss man damit rechnen, dass auch andere Teile während des Spiels abfallen können.
Übrigens, beim Internethändler Thomann ist mir so etwas noch nie passiert. Die haben bei Reklamationen sofort für Ersatz gesorgt und keine blöden Ausreden gehabt.
Bin gespannt, ob andere auch diese schlimmen Erfahrungen mit Yamaha gehabt haben.
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