Tese
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Hallöchen,
dies hier geht an die Technikversierten unter euch.
Folgende Fragestellung:
Ich spiele eine Fender Telecaster (52er Reissue) und eine Epiphone Les Paul Standard (20 Jahre alt) über einen alten Orange-Einkanaler.
Ich arbeite live viel mit dem Volumenpoti der Gitarre bei einem schon anständig gezerrten Sound bei Vollöffnung. Dabei lässt die Tele keinerlei Wünsche offen. (Wirklich unglaublich, seiber-geifer... ;-) mit zurückdrehen des Potis wird sie linear cleaner und leiser ohne groß an Attack und Brillianz zu verlieren.
Bei der Paula ists a weng anders: sie hat wirklich einen tollen Ton, bei voll aufgerissenem Volumenpoti. Allerdings ist hier beim Zurückdrehen anfangs nur unmerklich eine Veränderung festzustellen (halt etwas dumpfer), in einen "cleanen" bzw. eben nur dezent angecrunchten Bereich geht es erst kurz vor still. Auch die Brillianzen gehen dabei fast völlig flöten.
Zur Info: ich habe die PUs, die sehr mikrofonisch waren, anno dazumal mit Wachs ausgegossen. Seitdem sind sie - wie gesagt - bei Vollöffnung des Volumenpotis sehr gut im Klang und Rückkopplungsverhalten. Nur oben beschriebenes eben...
Meine Frage: Kann es an meiner "Modifikation" liegen? Oder auch an minderwertiger Hardware bei den Potis? Ist es ein generelles Single Coil vs. Humbucker Problem? Oder Tele vs. Paula?!? Oder ist das ein anderes teuflisches Detail, an das ich bislang noch nicht mal denke??
Ich liebäugele mit dem Gedanken, Burstbuckers einzubauen, die ich von der Klangübertragung her top finde. Macht aber eben nur Sinn für mich, wenn ich damit mein Problem in den Griff bekäme.
Vielen Dank für eure Hilfe ;-))
dies hier geht an die Technikversierten unter euch.
Folgende Fragestellung:
Ich spiele eine Fender Telecaster (52er Reissue) und eine Epiphone Les Paul Standard (20 Jahre alt) über einen alten Orange-Einkanaler.
Ich arbeite live viel mit dem Volumenpoti der Gitarre bei einem schon anständig gezerrten Sound bei Vollöffnung. Dabei lässt die Tele keinerlei Wünsche offen. (Wirklich unglaublich, seiber-geifer... ;-) mit zurückdrehen des Potis wird sie linear cleaner und leiser ohne groß an Attack und Brillianz zu verlieren.
Bei der Paula ists a weng anders: sie hat wirklich einen tollen Ton, bei voll aufgerissenem Volumenpoti. Allerdings ist hier beim Zurückdrehen anfangs nur unmerklich eine Veränderung festzustellen (halt etwas dumpfer), in einen "cleanen" bzw. eben nur dezent angecrunchten Bereich geht es erst kurz vor still. Auch die Brillianzen gehen dabei fast völlig flöten.
Zur Info: ich habe die PUs, die sehr mikrofonisch waren, anno dazumal mit Wachs ausgegossen. Seitdem sind sie - wie gesagt - bei Vollöffnung des Volumenpotis sehr gut im Klang und Rückkopplungsverhalten. Nur oben beschriebenes eben...
Meine Frage: Kann es an meiner "Modifikation" liegen? Oder auch an minderwertiger Hardware bei den Potis? Ist es ein generelles Single Coil vs. Humbucker Problem? Oder Tele vs. Paula?!? Oder ist das ein anderes teuflisches Detail, an das ich bislang noch nicht mal denke??
Ich liebäugele mit dem Gedanken, Burstbuckers einzubauen, die ich von der Klangübertragung her top finde. Macht aber eben nur Sinn für mich, wenn ich damit mein Problem in den Griff bekäme.
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