EAROSonic
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PRS SE 245 Soapbar
Auslieferungszustand
Diesem Review hier würde ich gerne die Überschrift „Klangliche Liebe auf den zweiten Blick“ geben, doch zunächst etwas der Vorgeschichte:
Die Form der Les Paul zog mich bereits zu Beginn ihren Bann, ich kann nicht sagen, warum das der Fall ist, ist ebenso. Und oftmals bleibt man seiner Form treu, auch wenn man sich hier und da auf kleinere Abwege begibt. Eine günstige Strat zu Hause, nur mal um zu sehen, wie es wäre und ein wenig mitreden zu können, OK.
Lange Zeit musste für mich eine Les Paul-artige Gitarre von Gibson stammen, immerhin hatte sie sie auch erfunden. Natürlich war mir PRS bekannt, aber zu teuer, oftmals einfach zu viel Bling Bling und überladen und von Charakter oder Charisma wollen wir erst gar nicht reden. Aber wie es einem so oft im Leben geht, hat man einen nachgiebigen Zeitpunkt und man schaut sie die Marktbegleiter doch mal genauer an. Wenn sie zudem schöne und auch noch bezahlbare Ableger ihrer hochwertigen Gitarren auf den Markt bringen, umso mehr.
Den Anfang machte meine PRS SE One, die ich ebenfalls hier im Board vorstelle. Mit ihr wurde mein Interesse am Sublabel SE richtig geweckt (später dann auch an PRS). Eine so prima verarbeitete Gitarre für 300 €, die sich wirklich hochwertig anfühlt und auch so klingt?! In solchen Fällen schaffe ich mir recht fix das weitere Programm des Herstellers drauf, sprich, ich schaue mir an, was es an sonstigen, interessanten Modellen gibt. Bei diesem Streifzug fiel mir die SE 245, ein Les Paul-Derivat auf. Zu diesem Zeitpunkt gab es bei Thomann ein wunderschön aussehendes 245er-Modell, limitiert auf 60 Stück, das sogar ein Ebenholzgriffbrett zum Besten trug. Jedoch soll es in diesem Review eben nicht um diese Gitarre gehen, da muss ich Euch leider enttäuschen. Sie war zwar hübsch anzuschauen, klang auch mit den nachträglich installierten PRS- und Gibson-Humbucker recht amtlich, allerdings nicht so feingliedrig, wie meine zwischenzeitlich erworbene PRS SC245. Letztendlich tauschte ich die SE gegen eine PRS SE Custom 7-string.
In dem Review möchte ich die SE vorstellen, die nach der SE 245 60th kam. In letzter Zeit wurde ich ein Freund des P90-Pickups und so rückte alsbald die nicht minderschöne SE 245 Soapbar in meinen Fokus. Vom Aufbau her entspricht sie, bis auf das Ebenholzgriffbrett und der Finetunerbridge der Humbucker-245 (HB245). Meine Soapbar konnte ich gar als Schnäppchen erstehen, kostete sie noch keine 500 € neu!
Beim ersten Kräftemessen in Form eines Gewichtsvergleichs zeigte sich die Soapbar um ein paar Gramm leicht. Holz ist eben ein Naturprodukt. Das Griffbrett zeigte sich nicht so homogen dunkel, wie bei der HB245. Damit setzt es jedoch einen nicht minder schönen Akzent und wirkt so natürlicher und erdverbundener. Es kam in mir gleich der Gedanke nach uralten Bäumen in einer windgepeitschten Gegend auf.
Die SE 245 Soapbar kommt ebenfalls mit dem „wide fat“-Halsprofil daher. Mittlerweile vermisse ich regelrecht etwas, wenn ich eine andere Gitarre mit anderem Profil in der Hand halte. Wem das „wide fat“ zu fett sein sollte, dem kann ich das „wide thin“ der SE Tremonti Custom nahelegen. Ein Wechsel von der 245 zur Tremonti lässt einen deutlichen Unterschied, hauptsächlich in den oberen Lagen erspüren. Mir ist das „wide thin“ der Tremonti manches Mal schon fast zu dünn, jedoch arrangiert man sich schnell auf und mit ihr.
Verarbeitungsqualität
Auch die SE 245 Soapbar zeigt sich vortrefflich verarbeitet. Hier stört nichts das Auge oder die Hand. Der Übergang zwischen Griffbrett und Hals ist nicht erfühlbar, der gesamte Paintjob hervorragend ausgeführt.
Justage P90
P90er stellen für mich sowas wie ein moving target dar. Eine minimale Drehung an einen der beiden Schrauben eröffnet gleich eine ganz andere Klangwelt. Gefällt sie einem weniger, als die vorherige Einstellung, ist es (zumindest bei mir) nicht mit einem einfachen Zurückdrehen auf die ursprüngliche Position getan, denn hier hört es sich schon wieder anders an. Benötige ich bei Humbuckern Tage für die richtige Einstellung, scheint es bei P90ern Wochen zu dauern.
Bei der SE 245 Soapbar war es nicht anders. Ewig geschraubt, um ein gutes Ergebnis zu erreichen, zeigte sich am nächsten Tag das genaue Gegenteil. Irgendwann hat man keine Lust und auch keinen Nerv mehr auf diese Verstellkomödie und überlegt sich einen Pickupwechsel, weil man das Gewünschte nicht erreichbar hält. Gesagt getan und einen Bare Knuckle Supermassive 90, wie in meiner SE One Korina verbaut, geordert (einen Crystal Clear für die Neckposition hatte ich noch zu Hause), stellte sich ein, zwei Tage später doch noch mein Wunschtone mit den Stock-PU´s ein. Auf einmal passte alles, der Bridgetone und der der Mittelstellung. Nur nichts mehr an irgendeiner Schraube drehen und das Ergebnis vernichten. Den Bare Knuckle konnte ich nicht mehr stornieren. OK, wer weiß, für was ich ihn noch brauchen kann. Wird ja nicht schlecht.
Die Stock-P90er
PRS unterscheidet bei seinen P90-Pickups nicht nach Bridge- oder Neckpositionen. Beide Pickups liegen etwa mit 9,2 kOhm auf Augenhöhe. Normalerweise weist der Neck-PU weniger Output, als sein Pendant an der Bridge auf, um die größere Nähe zu den Saiten zu kompensieren. Wie beschrieben, ist die bei der SE nicht der Fall. Dennoch lassen sich beide Pickups auf Grund der jeweilig getrennten Potis gut aufeinander abstimmen. In der Regel gehe ich so vor, dass ich das Volumen des Neck-PU´s zurücknehme, wodurch auch die Bässe ein wenig in den Hintergrund treten.
Mir gefallen die von G&B gebauten P90 somit eindeutig besser, als deren Humbucker, die letztendlich nicht alles aus den hervorragenden Instrumenten im Stande sind herauszuholen.
Tone
Schneller als die HB245 im Tone, fällt mir als erste Eigenschaft für die Soapbar ein, unbehäbiger, mehr auf den Punkt. War die HB245 hier ganz Les Paul (und noch um einiges mehr, als die PRS SC245), zeigt sich mit der Soapbar ein ganz anderes Klangbild, rockiger, dreckiger, direkter und das nicht nur im Crunchbereich, sondern über alle drei Ebenen hinweg, egal, ob Clean oder Distortion und erscheint damit ganz anders, als uns ihr hübsches Äußeres suggerieren will. Eine bissige Stute. Verleiht der Bridge-PU der Gitarre ordentlich Biss & Gift, erweitert die Mittelstellung das Gehörte um mehr räumliche Tiefe sowie Wärme. Einen Kompromiss muss man bei der reinen Neckstellung eingehen, klingt der Pickup doch etwas dick. Es kommt eben darauf an, worauf man seine Präferenzen setzt. Dafür lebt er im Cleanbereich umso mehr auf, womit alle drei Schalterstellungen für mich sinnvoll und nutzbar sind.
Modifikation
Letztendlich fand ich doch noch etwas, was ich bei der SE 245 Soapbar verbessern konnte. Ich gönnte ihr einen Switchcraft Toggleswitch, der 1. satter schaltet und 2. tiefer im Korpus versenkbar ist, was mir optisch besser gefällt. Eine kleine und schnell gemachte Modifikation. Der von Gibson angebotene Switch bereitet hier von seiner Länge her keine Probleme, ist die Soapbar an der Stelle doch fett genug, so dass Switch und Abschlussdeckel nicht miteinander kollidieren.
Vielleicht folgt auch noch alsbald der Austausch des Sattels, eine anscheinend bekannte Schwachstelle der SE-Modelle. Aber nachdem sie mir klanglich so gut gefällt, hat dieser Austausch keine Eile.
Tief versenkter Switchcraft Toggleswitch
Fazit
Aus dreien wurde eine! Rekrutierten sich meine drei Bird-Modelle damals aus SE 245 60th Anniversary, SE Tremonti und der SE 245 Soapbar, so blieb und bleibt letztendlich nur die Soapbar bei mir. Die 60th stand mit meiner SC245 im Wettbewerb und konnte nur verlieren, die SE Tremonti war ganz nett, aber letztlich von Klang her nicht so fett, wie ich mir das gewünscht hätte (Anmerkung: das SE Tremonti Standard-Modell hat einen weitaus dünneren Korpus, als die SE Tremonti Custom, die sich auf SE 245-Niveau bewegt).
Die SE 245 Soapbar gefällt optisch, haptisch und akustisch, nachdem ich Herr über die Pickups wurde. Sie stellt so eine Gitarre dar, die einen lange begleitet und bestimmt mit der Zeit auch immer besser werden wird. Die Komponenten hat sie hierfür jedenfalls on board.
Letztendlich entschied ich mich für die goldenen Potiknöpfe, passen sie doch bestens zur übrigen Optik
Auslieferungszustand
Diesem Review hier würde ich gerne die Überschrift „Klangliche Liebe auf den zweiten Blick“ geben, doch zunächst etwas der Vorgeschichte:
Die Form der Les Paul zog mich bereits zu Beginn ihren Bann, ich kann nicht sagen, warum das der Fall ist, ist ebenso. Und oftmals bleibt man seiner Form treu, auch wenn man sich hier und da auf kleinere Abwege begibt. Eine günstige Strat zu Hause, nur mal um zu sehen, wie es wäre und ein wenig mitreden zu können, OK.
Lange Zeit musste für mich eine Les Paul-artige Gitarre von Gibson stammen, immerhin hatte sie sie auch erfunden. Natürlich war mir PRS bekannt, aber zu teuer, oftmals einfach zu viel Bling Bling und überladen und von Charakter oder Charisma wollen wir erst gar nicht reden. Aber wie es einem so oft im Leben geht, hat man einen nachgiebigen Zeitpunkt und man schaut sie die Marktbegleiter doch mal genauer an. Wenn sie zudem schöne und auch noch bezahlbare Ableger ihrer hochwertigen Gitarren auf den Markt bringen, umso mehr.
Den Anfang machte meine PRS SE One, die ich ebenfalls hier im Board vorstelle. Mit ihr wurde mein Interesse am Sublabel SE richtig geweckt (später dann auch an PRS). Eine so prima verarbeitete Gitarre für 300 €, die sich wirklich hochwertig anfühlt und auch so klingt?! In solchen Fällen schaffe ich mir recht fix das weitere Programm des Herstellers drauf, sprich, ich schaue mir an, was es an sonstigen, interessanten Modellen gibt. Bei diesem Streifzug fiel mir die SE 245, ein Les Paul-Derivat auf. Zu diesem Zeitpunkt gab es bei Thomann ein wunderschön aussehendes 245er-Modell, limitiert auf 60 Stück, das sogar ein Ebenholzgriffbrett zum Besten trug. Jedoch soll es in diesem Review eben nicht um diese Gitarre gehen, da muss ich Euch leider enttäuschen. Sie war zwar hübsch anzuschauen, klang auch mit den nachträglich installierten PRS- und Gibson-Humbucker recht amtlich, allerdings nicht so feingliedrig, wie meine zwischenzeitlich erworbene PRS SC245. Letztendlich tauschte ich die SE gegen eine PRS SE Custom 7-string.
In dem Review möchte ich die SE vorstellen, die nach der SE 245 60th kam. In letzter Zeit wurde ich ein Freund des P90-Pickups und so rückte alsbald die nicht minderschöne SE 245 Soapbar in meinen Fokus. Vom Aufbau her entspricht sie, bis auf das Ebenholzgriffbrett und der Finetunerbridge der Humbucker-245 (HB245). Meine Soapbar konnte ich gar als Schnäppchen erstehen, kostete sie noch keine 500 € neu!
Beim ersten Kräftemessen in Form eines Gewichtsvergleichs zeigte sich die Soapbar um ein paar Gramm leicht. Holz ist eben ein Naturprodukt. Das Griffbrett zeigte sich nicht so homogen dunkel, wie bei der HB245. Damit setzt es jedoch einen nicht minder schönen Akzent und wirkt so natürlicher und erdverbundener. Es kam in mir gleich der Gedanke nach uralten Bäumen in einer windgepeitschten Gegend auf.
Die SE 245 Soapbar kommt ebenfalls mit dem „wide fat“-Halsprofil daher. Mittlerweile vermisse ich regelrecht etwas, wenn ich eine andere Gitarre mit anderem Profil in der Hand halte. Wem das „wide fat“ zu fett sein sollte, dem kann ich das „wide thin“ der SE Tremonti Custom nahelegen. Ein Wechsel von der 245 zur Tremonti lässt einen deutlichen Unterschied, hauptsächlich in den oberen Lagen erspüren. Mir ist das „wide thin“ der Tremonti manches Mal schon fast zu dünn, jedoch arrangiert man sich schnell auf und mit ihr.
Verarbeitungsqualität
Auch die SE 245 Soapbar zeigt sich vortrefflich verarbeitet. Hier stört nichts das Auge oder die Hand. Der Übergang zwischen Griffbrett und Hals ist nicht erfühlbar, der gesamte Paintjob hervorragend ausgeführt.
Justage P90
P90er stellen für mich sowas wie ein moving target dar. Eine minimale Drehung an einen der beiden Schrauben eröffnet gleich eine ganz andere Klangwelt. Gefällt sie einem weniger, als die vorherige Einstellung, ist es (zumindest bei mir) nicht mit einem einfachen Zurückdrehen auf die ursprüngliche Position getan, denn hier hört es sich schon wieder anders an. Benötige ich bei Humbuckern Tage für die richtige Einstellung, scheint es bei P90ern Wochen zu dauern.
Bei der SE 245 Soapbar war es nicht anders. Ewig geschraubt, um ein gutes Ergebnis zu erreichen, zeigte sich am nächsten Tag das genaue Gegenteil. Irgendwann hat man keine Lust und auch keinen Nerv mehr auf diese Verstellkomödie und überlegt sich einen Pickupwechsel, weil man das Gewünschte nicht erreichbar hält. Gesagt getan und einen Bare Knuckle Supermassive 90, wie in meiner SE One Korina verbaut, geordert (einen Crystal Clear für die Neckposition hatte ich noch zu Hause), stellte sich ein, zwei Tage später doch noch mein Wunschtone mit den Stock-PU´s ein. Auf einmal passte alles, der Bridgetone und der der Mittelstellung. Nur nichts mehr an irgendeiner Schraube drehen und das Ergebnis vernichten. Den Bare Knuckle konnte ich nicht mehr stornieren. OK, wer weiß, für was ich ihn noch brauchen kann. Wird ja nicht schlecht.
Die Stock-P90er
PRS unterscheidet bei seinen P90-Pickups nicht nach Bridge- oder Neckpositionen. Beide Pickups liegen etwa mit 9,2 kOhm auf Augenhöhe. Normalerweise weist der Neck-PU weniger Output, als sein Pendant an der Bridge auf, um die größere Nähe zu den Saiten zu kompensieren. Wie beschrieben, ist die bei der SE nicht der Fall. Dennoch lassen sich beide Pickups auf Grund der jeweilig getrennten Potis gut aufeinander abstimmen. In der Regel gehe ich so vor, dass ich das Volumen des Neck-PU´s zurücknehme, wodurch auch die Bässe ein wenig in den Hintergrund treten.
Mir gefallen die von G&B gebauten P90 somit eindeutig besser, als deren Humbucker, die letztendlich nicht alles aus den hervorragenden Instrumenten im Stande sind herauszuholen.
Tone
Schneller als die HB245 im Tone, fällt mir als erste Eigenschaft für die Soapbar ein, unbehäbiger, mehr auf den Punkt. War die HB245 hier ganz Les Paul (und noch um einiges mehr, als die PRS SC245), zeigt sich mit der Soapbar ein ganz anderes Klangbild, rockiger, dreckiger, direkter und das nicht nur im Crunchbereich, sondern über alle drei Ebenen hinweg, egal, ob Clean oder Distortion und erscheint damit ganz anders, als uns ihr hübsches Äußeres suggerieren will. Eine bissige Stute. Verleiht der Bridge-PU der Gitarre ordentlich Biss & Gift, erweitert die Mittelstellung das Gehörte um mehr räumliche Tiefe sowie Wärme. Einen Kompromiss muss man bei der reinen Neckstellung eingehen, klingt der Pickup doch etwas dick. Es kommt eben darauf an, worauf man seine Präferenzen setzt. Dafür lebt er im Cleanbereich umso mehr auf, womit alle drei Schalterstellungen für mich sinnvoll und nutzbar sind.
Modifikation
Letztendlich fand ich doch noch etwas, was ich bei der SE 245 Soapbar verbessern konnte. Ich gönnte ihr einen Switchcraft Toggleswitch, der 1. satter schaltet und 2. tiefer im Korpus versenkbar ist, was mir optisch besser gefällt. Eine kleine und schnell gemachte Modifikation. Der von Gibson angebotene Switch bereitet hier von seiner Länge her keine Probleme, ist die Soapbar an der Stelle doch fett genug, so dass Switch und Abschlussdeckel nicht miteinander kollidieren.
Vielleicht folgt auch noch alsbald der Austausch des Sattels, eine anscheinend bekannte Schwachstelle der SE-Modelle. Aber nachdem sie mir klanglich so gut gefällt, hat dieser Austausch keine Eile.
Tief versenkter Switchcraft Toggleswitch
Fazit
Aus dreien wurde eine! Rekrutierten sich meine drei Bird-Modelle damals aus SE 245 60th Anniversary, SE Tremonti und der SE 245 Soapbar, so blieb und bleibt letztendlich nur die Soapbar bei mir. Die 60th stand mit meiner SC245 im Wettbewerb und konnte nur verlieren, die SE Tremonti war ganz nett, aber letztlich von Klang her nicht so fett, wie ich mir das gewünscht hätte (Anmerkung: das SE Tremonti Standard-Modell hat einen weitaus dünneren Korpus, als die SE Tremonti Custom, die sich auf SE 245-Niveau bewegt).
Die SE 245 Soapbar gefällt optisch, haptisch und akustisch, nachdem ich Herr über die Pickups wurde. Sie stellt so eine Gitarre dar, die einen lange begleitet und bestimmt mit der Zeit auch immer besser werden wird. Die Komponenten hat sie hierfür jedenfalls on board.
Letztendlich entschied ich mich für die goldenen Potiknöpfe, passen sie doch bestens zur übrigen Optik
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