frama78
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Da ich beim Ausmisten noch viele Teile zusammengefunden habe, habe ich beschlossend, diese zu verwursten. Durch meine Bausatz- und Instandsetzungserfahrungen wollte ich mal versuchen, wenigstens einen Body selbst zu bauen.
Einen solchen Versuch hatte ich schon mal gestartet und es endete in einem Desaster. Das ist nun auch schon 10 Jahre her, aber der Birke-Multiplex-Prügel liegt immernoch hier (kommt aber ins nexte Feuer )
Damals war das alles arg grobmotorisch (Stichsäge und Stechbeite), aber die Form fand ich nett!
man beachte die filigranen Löcher für die PUs:
Wie auch immer. Für das neue Projekt habe ich mir einen Satz für einen Lindenbody gekauft, fand aber mittlerweile, dass das Konzept des Prototyps ist aber immernoch spannend (Baumarkt-Korpus). Darum habe ich nochmal genauer geschaut und siehe da: Holzdielen in passender Größe; 2m Lang. Da sollten etwa zwei Bodys raus kommen...Macht also 1,5Euro Materialkosten pro Stück!
Dann wolln wir mal sehen, ob der Herr, der diese (Teil)Wissenschaftliche Abhandlung über Tonholz verbreitet hat recht hat.
Die Diele ist massive Fichte in Profiqualität (im Baumarkt ein Fachterminus für Schrott!), aber hat keine Risse und relativ wenige Äste.
Diele abgerichtet und zusammengeleimt, dann per Stichsäge die Kontur ausgenagt und schon mal den Bindingkanal gefräst:
Leider gefiel Madamme die das obere Horn nicht, also musste ich nacharbeiten:
Besser und irgendwie stimmiger:
Gewölbte Decken fand ich schon immer klasse. Intuitives Schnitzen! Jetzt merke ich übrigens, was das Schlimme an Fichte ist: Es fasert richtig fies aus. Da muss man probieren und sich erstmal Grundlagen in der Holzbearbeitung (Faserrichtung) anlesen; dann klappts aber, dank Geigenbau-Hobel:
Und das war schon fast das Meiste; Stand aktuell:
Einen solchen Versuch hatte ich schon mal gestartet und es endete in einem Desaster. Das ist nun auch schon 10 Jahre her, aber der Birke-Multiplex-Prügel liegt immernoch hier (kommt aber ins nexte Feuer )
Damals war das alles arg grobmotorisch (Stichsäge und Stechbeite), aber die Form fand ich nett!
man beachte die filigranen Löcher für die PUs:
Wie auch immer. Für das neue Projekt habe ich mir einen Satz für einen Lindenbody gekauft, fand aber mittlerweile, dass das Konzept des Prototyps ist aber immernoch spannend (Baumarkt-Korpus). Darum habe ich nochmal genauer geschaut und siehe da: Holzdielen in passender Größe; 2m Lang. Da sollten etwa zwei Bodys raus kommen...Macht also 1,5Euro Materialkosten pro Stück!
Dann wolln wir mal sehen, ob der Herr, der diese (Teil)Wissenschaftliche Abhandlung über Tonholz verbreitet hat recht hat.
Die Diele ist massive Fichte in Profiqualität (im Baumarkt ein Fachterminus für Schrott!), aber hat keine Risse und relativ wenige Äste.
Diele abgerichtet und zusammengeleimt, dann per Stichsäge die Kontur ausgenagt und schon mal den Bindingkanal gefräst:
Leider gefiel Madamme die das obere Horn nicht, also musste ich nacharbeiten:
Besser und irgendwie stimmiger:
Gewölbte Decken fand ich schon immer klasse. Intuitives Schnitzen! Jetzt merke ich übrigens, was das Schlimme an Fichte ist: Es fasert richtig fies aus. Da muss man probieren und sich erstmal Grundlagen in der Holzbearbeitung (Faserrichtung) anlesen; dann klappts aber, dank Geigenbau-Hobel:
Und das war schon fast das Meiste; Stand aktuell:
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