Professionelle Rollenmontage für Gitarrenbox (Mini-Workshop)

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Wer kennt das nicht: Man hat eine tolle Gitarrenbox, aber sie hat leider keine Rollen, sondern Gummifüße.
Sobald man diese Boliden transportieren will, nervt das ungemein und so kommt man schnell auf die Idee, sich einen Satz Rollen zu kaufen und sie unter die Box zu schrauben.

frank.nitsch-20200105164527.jpg


Früher hatte ich das genau so gemacht: mit ausreichend dicken Schrauben die Grundplatte direkt unten an der Box befestigt und fertig.
Das funktionierte auch meistens gut, bis ich die Box über einen kleinen Bordstein rollte, während oben auch noch das schwere Rack drauf stand.
Die eine Rolle blieb etwas an dem Bordstein hängen und die Schrauben rissen aus dem Holz heraus. Die Grundplatte der Rolle war dann natürlich heftig verbogen und bis auf 1 Schraube waren alle raus. Dass dabei sehr unschöne Löcher in der Box verblieben, kann man sich leicht vorstellen. Ich habe davon keine Fotos, aber ab dem Zeitpunkt war für mich klar, dass es bessere Optionen geben muss.

Klar, manche Boxen haben bereits Hülsen montiert, in die man Rollen einfach hinein stecken kann. Dann muss man sich natürlich keine Gedanken dieser Art machen. Aber ausreichend viele Boxen sind eben nicht entsprechend vorbereitet und das Angebot an Rollen mit Grundplatte aus Stahl für 4 Schrauben ist groß.

Um es dieses mal besser, robuster und wie die Profis zu machen, schaute ich mich im Internet um. Netterweise gibt es einige Anleitungen und Bilder, die eigentlich immer das gleiche Konzept verfolgen: die Rollen werden nicht direkt am Boden der Box montiert, sondern auf einer separaten Holzleiste. Auch im PA-Bereich ist das wohl üblich, wo man ja oft auch mit Racks und Kästen mit viel dünneren Materialstärken zu tun hat. Hier hätte eine Schraube gar keinen ausreichenden Halt. Aber auch für eine Gitarrenbox mit relativ dickem Gehäuse kommt diese Technik in Frage.

Ich hatte bereits 4 Rollen, zwei davon mit Feststelloption. Die kommen nach vorne, wo man auch dann an die Bremsen dran kommt, wenn man die Box z. B. irgendwo im Proberaum oder auf der Bühne an die Wand geschoben hat. Was ich sonst noch brauchte (hängt natürlich von der Lochgröße in den Grundplatten der Rollen ab):

Zur Befestigung der Holzleisten unter der Box:
  • 4x Einschlaggewinde M8
  • 4x Sechskantschrauben M8 (ausreichend lang für Dicke der Holzleisten + des Bodens der Box)
  • 4x große Unterlegscheiben M8 (Karosseriescheiben)
Zur Befestigung der Rollen an den beiden Holzleisten:
  • 16x Einschlaggewinde M6
  • 16x Sechskant-Schrauben M6 (Länge entsprechend der Dicke der Grundplatten der Rollen + der Dicke der Holzleisten)
  • 16x Unterlegscheiben M6
Dazu noch zwei Holzleisten, die in meinem Fall so lang waren wie meine Box unten tief ist. Die Breite habe ich ca. 2 cm breiter gewählt als die Kantenlänge der Grundplatten der Rollen.
Zugesägt, etwas mit Schmirgelpapier bearbeitet und mit schwarzem Lack besprüht.

Dann die Löcher für die Rollen an den Leisten angezeichnet und gebohrt, Einschlaggewinde rein und die Rollen von der anderen Seite angeschraubt:

frank.nitsch-20200105162718.jpg


Neben den Rollen seht ihr schon die durchgehenden Löcher für die M8-Schrauben zur Montage unter der Box. Die fertigen Leisten legt man dann einfach auf den Boden der umgedrehten Box und markiert die Stellen für die M8-Schrauben. Dann bohrt man die vier Löcher von unten in die Box - ganz durch bis auf die Innenseite. Dort setzt man innen jeweils ein M8-Einschlaggewinde an. Es wird empfohlen, das Einschlaggewinde zunächst sorgfältig ins Holz zu ziehen, nicht mit dem Hammer reinzukopfen. Dazu nimmt man einfach alle vier großen U-Scheiben und setzt sie auf eine der dicken Schrauben, schiebt diese dann durch das Loch und zieht die Schraube dann an, bis sich das Einschlaggewinde komplett ins Holz gesenkt hat. So vermeidet man ein Verkanten wie es mit dem Hammer passieren kann.

Da ich verhindern will, dass sich die Einschlaggewinde der Schrauben an den Holzleisten in die Boxenbespannung drücken, habe ich die entsprechende Saite der Holzleisten mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband und Moosgummi-Stücken beklebt:

frank.nitsch-20200105163407.jpg


frank.nitsch-20200105164129.jpg


Dann können im nächsten Schritt einfach die beiden Holzleisten unter die Box geschraubt werden. Das Ergebnis sieht dann so aus:

frank.nitsch-20200105171845.jpg


frank.nitsch-20200105171803.jpg


frank.nitsch-20200105171928.jpg


Diese Art der Rollenbefestigung ist unheimlich robust und stabil. Ich habe nun absolut keine Bedenken mehr, wenn ich die Box bewege. Dadurch, dass die Holzleisten auch schwarz sind und nur unwesentlich unten an der Box zu sehen sind, ist auch die Optik der Box meiner Meinung nach nicht beeinträchtigt.

Vielleicht gefällt euch diese Methode ja auch und ihr habt Lust, eure Rollen in Zukunft entsprechend zu befestigen. :cool:
 
Eigenschaft
 
Grund: Edit-Kommentar an User
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Klasse Beitrag und ne super Idee, auf die ich so nicht gekommen wäre.

Ich hatte, wenn ich Rollen an irgendwas machte, immer Bedenken um die Stabilität. Selbst die Gummifüße sind oft nicht gut platziert und beim kleinsten Kippen kippt der ganze Schlonz um. Mit allem was drauf steht. Die Rollen sind ja vom Standort jetzt weiter draußen als die Füße, das find ich sehr gut.
 
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Die Rollen sind ja vom Standort jetzt weiter draußen als die Füße, das find ich sehr gut.

...... das ist nicht ganz richtig .

entscheidend ist die mitte der rolle , nicht die mitte der halteplatte ..... und das kann bei flachen boxen und lenkrollen auch schnell mal kippelich werden .
 
Hi @Bass_Zicke, da hat @ShelbyMustangGT schon richtig geguckt: der Mittelpunkt der Rollen ist bei mir nun ein wenig weiter außen als die Gummifüße es waren. Natürlich kann eine Box mit Rollen auch etwas kippeliger werden als mit flachen Füßen. Das kann dann schon durch den nach oben verlagerten Schwerpunkt der Box passieren.
Was man noch bedenken sollte: eigentlich hätte ich die beiden Holzleisten sogar ganz an den Rand links und rechts montieren können. Dann hätten sie die Eckenschützer aus Metall verdeckt (was ich aus irgendeinem Grund nicht wollte), was man mit direkt ins Holz geschraubten Füßen ja nicht so einfach machen kann. Also lassen sich prinzipiell die Auflagepunkte mit dieser Methode wirklich maximal in die Ecken verlagern.
Wenn man ein Gehäuse mit dünnwandigerem Boden hat (wie zum Beispiel diese wenige Millimeter dicken Teile bei Racks und PA-Zubehörkisten), dann schraubt setzt man innen auch noch eine Holzleiste ein, in die dann die Einschlagmuttern kommen. So reißt dann auch bei diesen Teilen nix raus.
 
Ah, jetzt weiß ich, was du meinst, @Bass_Zicke: beim Rollen der Box verschiebt sich die Mitte der Rollen ja in Relation zur Mitte der Grundplatte. Immerhin tun sie das in der Regel jeweils zur gleichen Richtung hin, sodass die Abstände zwischen den Rollen normal identisch sind zu den Abständen der Grundplatten. Wie geschrieben: auf Rollen kann es prinzipiell kippeliger werden, aber bei meiner Box fühlt sich das sehr stabil an und es ist ja auch eine vertikale 2x12"-Box mit einer recht guten Tiefe. Aus heutiger Sicht hätte ich die Holzleisten vielleicht wirklich ganz an den Rand geschraubt, aber die größere "Kippelneigung" wäre wohl eher an der kurzen Seite (d. h. in der Tiefe) zu vermuten, wo die Rollen den geringeren Abstand voneinander haben. ;)
 
Grund: Falsche Beschreibung am Ende...
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Naja wer Bedenken hinsichtlich möglicher Kippgefahr aufgrund des ungünstigen Höhen- zu Tiefenverhältnis seiner Box hat, kann problemlos die Leisten länger fertigen, so dass sie über die Gehäusevorder- und -hinterkante überstehen. Dann kippt nix mehr. Grundsätzlich würde ich noch empfehlen die Montageschrauben für die Leisten mit Sterngriffen zu versehen, so geht die Demontage der Leisten auch werkzeuglos.

Wieder andere fertigen sich einen Verfahrrahmen mit dem Außenmaß der Box in den man die Box im Transportfall einfach einstellen kann. Persönlich finde ich diese Variante immer noch am sinnigsten, da ich meine Box unverändert lassen kann.
 
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Ich habe diese Diskussion erst jetzt entdeckt.
Eine tolle Idee, die Rollen nicht direkt mit der Box zu verbinden!
Jetzt macht es ja (zu mindest vielen Gitarristen zu folge...) soundmäßig eine Menge aus, ob die Box auf Rollen oder direkt auf dem Boden steht. Von daher wäre es IMO cool, wenn man die normalen Füße erhalten und die Rollen (z.B. über Flügelschrauben) auch leicht wieder deinstallieren werden können.
(Ich habe bei meiner Box die Rollen
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mit je 4 Spax Schrauben befestigt. Geht auch ist aber natürlich nicht so elegant.
 
Es ist natürlich eine grundsätzliche Entscheidung, ob man Rollen fest an einer Box befestigen will oder nicht. Sofern man keine steckbaren Rollen hat, halte ich das mit dem regelmäßigen Entfernen für etwas unpraktisch/praxisfern. Jede Rolle ist ja immerhin mit 4 Schrauben befestigt, was 16 Schrauben in Summe ergibt. Also entweder schraubt man sie unter eine Box oder eben nicht. Alles andere scheint mir nicht sinnvoll, aber wer es mag...

Ich hatte vor dieser beschriebenen Befestigung lange Jahre so ein Rollbrett unter der Box und dann einen Spanngurt um Box und Rollbrett. Das kann man durchaus so machen. Den Spanngurt hatte ich dann auch durch die seitlichen Griffschalen geführt, wodurch er auch nicht einfach nach vorne oder hinten abrutschen/abwandern konnte. Aber ich wollte einfach eine stabile und zuverlässige Direktmontage von Rollen und deshalb habe ich es wie gezeigt gemacht. Allerdings würde ich die beiden Leisten nicht über den Rand der Box überstehen lassen. Das macht sie beim Transport doch ziemlich unhandlich usw. Dann doch tatsächlich lieber Rollbrett - gerne auch mit passend zur Box angebrachten seitlichen Führungshölzern ("Verfahrrahmen" gemäß @V1PeR ). Das Rollbrett kann dann eine größere/tiefere Fläche haben und so für Extra-Kippsicherheit sorgen. Ich habe aber bei meiner Box überhaupt keine Sorgen dieser Art. Selbst als ich noch ein Full-Stack mit 2 4x12ern übereinander hatte, war es niemals kippgefährdet. Aber auch da sollte sich natürlich jeder überlegen, womit er sich wohlfühlt.

Kurze Frage an @InTune : gibt es einen Grund dafür, dass du dich für Doppelrollen entschieden hast? Ging es um eine besonders hohe Belastbarkeit?
 
Es ist natürlich eine grundsätzliche Entscheidung, ob man Rollen fest an einer Box befestigen will oder nicht. Sofern man keine steckbaren Rollen hat, halte ich das mit dem regelmäßigen Entfernen für etwas unpraktisch/praxisfern. Jede Rolle ist ja immerhin mit 4 Schrauben befestigt, was 16 Schrauben in Summe ergibt. Also entweder schraubt man sie unter eine Box oder eben nicht. Alles andere scheint mir nicht sinnvoll, aber wer es mag...
Mit den zwei Rollenschienen oder einem Rollbrett, das von unten, mit einer oder zwei Flügelschrauben gesichert/befestigt wird, wäre das doch elegant gelöst. (Wobei ich mittlerweile Nägel mit Köpfen mache und eher auf Haubencase mit Rollen setze. Da hebe ich die Box oder den Combo aus dem Caseunterteil raus, wenn ich maximale Basswiedergabe möchte.
Kurze Frage an @InTune : gibt es einen Grund dafür, dass du dich für Doppelrollen entschieden hast? Ging es um eine besonders hohe Belastbarkeit?
Da war eher der Rollwiderstand/Auflagefläche beim Rollen über Pflaster die Idee. Möglichst großer Rollendurchmesser mit weichem Rollenmaterial, ist da natürlich besonders förderlich. Breitere Rollen „fallen“ jedoch nicht so schnell in Löcher und Fugen.
 
Ok, das mit Kopfpflaster ist ein guter Punkt.. Da könnte das tatsächlich helfen.
Wenn ich meine Box regelmäßig mit anderem Equipment in irgendeinen Hänger packen müsste zum Transport, dann würde ich mir sicher auch Gedanken über ein Case machen. Ich benutze die Box hauptsächlich zu Hause und wenn ich sie zur Probe mitnahm, habe ich sie eben auch so in den Kofferraum gepackt. Da muss eben jeder schauen, was seine Anforderungen sind. Wie immer gilt auch hier: es gibt nicht die eine Lösung, die für alle passt und die einzig richtige ist. Es gibt viele Optionen und entsprechend soll jeder überlegen, was für ihn am besten ist. ;-)
 
Ich hatte früher mal zwei Line 6 Flextone 2x12 Boxen.
Diese hatten an der Unterseite in jeder Ecke ein Metallflansch/Rahmen in den man eine Transportrolle seitlich einschieben konnte.
Verriegelt wurde das mit einem Federstahl wenn die Rolle in Position war.

Ich habe eben gesucht wie ein Irrer aber leider nichts vergleichbares gefunden. Möglicherweise fehlen mir auch die richtigen Keywords für die Suche.
Es ist wenn ich mir im Internet Bilder dieser Boxen ansehe davon auszugehen, dass diese vom Vorbesitzer montiert wurden.

Würde ich Rollen an eine Box montieren wollen, wäre das mein Nummer 1 way-to-go.
Vielleicht kennt das System ja jemand und kann weiterhelfen.


Mittlerweile bin ich Combo Spieler und würde mir immer wenn ich etwas nicht für Zuhause oder fürs Studio anschaffen würde und es somit transportieren muss ein passendes Case mit Rollen besorgen.
Mein aktueller Verstärker hat auch ein THON-Case bekommen.
Klar, es ist zwar teuer aber dafür optimal geschützt und hat von sich aus Rollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Teile musst du aber auch ausreichend stabil festschrauben an der Box. Und wenn du dann noch die Alternative ohne Rollen benutzen willst für stärkere Basskopplung, dann musst du auch noch Gummifüße dran haben, die besser nicht zu nah dran und nicht zu hoch sind, weil sie sonst die Bewegungsfreiheit der Rolle beeinträchtigen könnten. Und das hätte zur Konsequenz, dass entweder Rollen oder Gummifüße nicht so weit am Rand positioniert werden können (siehe Kippsicherheit), wie man es sich vielleicht wünschen würde.
Besonders clever wäre es dann, wenn man nicht nur passende Rollen zum Einschieben hätte, sondern auch gleich noch einen 4er-Satz Gummifüße mit gleich großer Grundplatte. Müsste man sich ggf. selbst basteln, geht aber. Das wäre dann mal eine clevere Lösung! ;-) Diese Halterungen würde ich aber trotzdem wieder nach "meiner" Methode an der Box anbringen... :cool:
 
Bei der letzteren Variante handelt es sich um das System das unter meinen Boxen verbaut war.

Und wenn du dann noch die Alternative ohne Rollen benutzen willst für stärkere Basskopplung, dann musst du auch noch Gummifüße dran haben, die besser nicht zu nah dran und nicht zu hoch sind, weil sie sonst die Bewegungsfreiheit der Rolle beeinträchtigen könnten.
Tatsächlich würde mich das nicht stören. Ich entkoppel lieber... zum einen wegen der elektrischen Interferenz, zum anderen weil ich die Bassfrequenzen als Gitarrist lieber den Bassisten überlasse.

wenn man nicht nur passende Rollen zum Einschieben hätte, sondern auch gleich noch einen 4er-Satz Gummifüße mit gleich großer Grundplatte. Müsste man sich ggf. selbst basteln, geht aber. Das wäre dann mal eine clevere Lösung! ;-)
Gute Idee, Gummifüße haben für mich zwar eher die Funktion die jeweils untere Box nicht zu beschädigen aber sowas könnte ich mir schon als ideal vorstellen.

Diese Halterungen würde ich aber trotzdem wieder nach "meiner" Methode an der Box anbringen... :cool:
Klar, deine Methode halte ich für sinnvoll und gut!
Ich wollte lediglich ergänzen was ich für sinnvoll halte.
 
Das mit der Basswiedergabe sehe ich genau so. Wofür gibt es einen Bassisten? Aber vielleicht gibt es ja auch keinen und dann mag man das tiefe Wummern der Gitarrenbox vielleicht ganz gern. @InTune meinte das ja. Ich mag es auch, wenn die Gitarre tight klingt...

Die Gummifüße sind auch beim Runterstellen auf den Boden nett, weil nicht jeder Boden es liebt, wenn solche kratzigen Rollenaufnahmen unter der Box sitzen. Aber es gibt doch auch solche Mulden, die manche Boxen oben haben, in die die Rollen der oberen Box greifen. Naja, sowas rüstet man eher nicht nach...

Ich sehe "meine" Methode auch nicht als die allerbeste und einzig richtige auf der Welt an. Ich meinte nur, dass ich es eben so machen würde. Ich finde die Idee mit den Schieberahmen wirklich clever, vor allem weil die Rollen tatsächlich mehr oder weniger genormte Grundplatten haben. Der Rollentausch geht somit schnell und einfach, falls das für den ein oder anderen wichtig sein sollte.
 

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