Hallo zusammen!
Ich mache seit ungefähr 3 Monaten hobbymäßig elektronische Musik, aber da ich jetzt eigentlich meine gesamte Freizeit darin investiert habe möchte meine Lieder jetzt auch ordentlich produzieren. Mir geht es hier ausschließlich um Tips zur Produktion (welche Sounds würden besser passen, Effekte, etc), was meine Akkord- und Melodieführung angeht bin ich beratungsresistent
...
Seht ihr, und das ist wieder so ein Fall wo ich sagen muss, was bringt es wenn ich dem jetzt sage: "Kauf dir Sylenth, Absynth, folgende Drum Sample Library, Effekte, am besten noch Hardware, bla...". Wenn das Geld da ist ok, wenn nicht, dann sinnloser Tipp...
Ansonsten fällt mir spontan ein:
1. Frag doch den der das da gemacht hat:
Denn ich weiß es einfach nicht was bestimmte Produzenten genau machen, was für Geräte oder Software sie benutzen usw. Klingt mir auf jeden Fall sehr teuer...
2. Schick mir die Midi Files, 50 Euro und ich mach dir nen "fetten Sound" draus. Obs dir gefällt kann ich aber nicht sagen... Ich hoffe das wird jetzt hier nicht wegen Kommerzialität gelöscht...
3. Lass dir von deinen Eltern 10.000 Euro geben, lass dir hier ne Einkaufsliste an Hardware, Software usw. zusammenstellen, kauf das, such geile Presets raus, installier es, und dann spiel damit rum. Und wenn du dann noch Fragen hast, stell nochmal.
So, jetzt wollt ich eigentlich noch mehr Tipps geben, aber so nen Kram wie "lern produzieren" hilft ja nicht viel oder? Bzw. ja, lern produzieren, vergleiche es mit anderen Songs, geh in die Disco, hör dir die Sachen dort an, analysiere die Songs zu Hause, lass dir Tipps geben wie du deine Sachen so mixt, dass es "amtlich" klingt... Ich glaube zum Beispiel die Drums, falls da überhaupt welche sind, müssen einfach mal lauter ^^. Aber ich glaube das Hauptproblem ist, und das kenne ich nur zu gut, von früher aber auch jetzt noch: Wir wissen einfach nicht was manche Produzenten machen. Und ich bleib dabei: Oft ist es einfach ne Frage der Instrumente. 3 Monate ist noch recht kurz. Ach scheiß drauf, ich hab keine Tipps. Aber ich schick trotzdem das hier mal ab. Vielleicht hilft es ja.^^
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Seht ihr, und das ist wieder so ein Fall wo ich sagen muss, was bringt es wenn ich dem jetzt sage: "Kauf dir Sylenth, Absynth, folgende Drum Sample Library, Effekte, am besten noch Hardware, bla...". Wenn das Geld da ist ok, wenn nicht, dann sinnloser Tipp...
Ansonsten fällt mir spontan ein:
1. Frag doch den der das da gemacht hat: Denn ich weiß es einfach nicht was bestimmte Produzenten genau machen, was für Geräte oder Software sie benutzen usw. Klingt mir auf jeden Fall recht teuer...
2. Schick mir die Midi Files, 50 Euro und ich mach dir nen "fetten Sound" draus. Obs dir gefällt kann ich aber nicht sagen... Ich hoffe das wird jetzt hier nicht wegen Kommerzialität gelöscht...
3. Lass dir von deinen Eltern 10.000 Euro geben, lass dir hier ne Einkaufsliste an Hardware, Software usw. zusammenstellen, kauf das, such geile Presets raus, installier es, und dann spiel damit rum. Und wenn du dann noch Fragen hast, stell nochmal.
So, jetzt wollt ich eigentlich noch mehr Tipps geben, aber so nen Kram wie "lern produzieren" hilft ja nicht viel oder? Bzw. ja, lern produzieren, vergleiche es mit anderen Songs, geh in die Disco, hör dir die Sachen dort an, analysiere die Songs zu Hause, lass dir Tipps geben wie du deine Sachen so mixt, dass es "amtlich" klingt... Ich glaube zum Beispiel die Drums, falls da überhaupt welche sind, müssen einfach mal lauter ^^. Aber ich glaube das Hauptproblem ist, und das kenne ich nur zu gut, von früher aber auch jetzt noch: Wir wissen einfach nicht was manche Produzenten machen. Und ich bleib dabei: Oft ist es einfach ne Frage der Instrumente. 3 Monate ist noch recht kurz. Ach scheiß drauf, ich hab keine Tipps. Aber ich schick trotzdem das hier mal ab. Vielleicht hilft es ja.^^
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... Es wird auch nicht mehr NUR für den Club gemischt. Kommerzielle Produzenten, wie Nicky Romero oder Avicii haben beispielsweise den Kick so verändert, dass er knackiger klingt und auch auf Laptoplautsprechern gut zu hören ist.
...
Solche "Radio-Kickdrums" (oder "Frankfurter" wie jemand anderes hier schreibt...") kann ich dir auch a laufenden Band herstellen, da brauchste keinen Avicii zu, aber ich persönlich find das inzwischen nervig wie penetrant das eingesetzt wird. Teilweise gibts jetzt Charthits, wo über ganze Passagen nur diese "Radio-Kickdrum" den Sänger begleitet, weil der Produzent weiß "Oh, die deckt ja alle Frequenzen ab, dann brauch ich ja gar keine anderen Instrumente". Wie gesagt, ich mag das gar nicht, deswegen verlink ich die entsprechenden Lieder auch gar nicht. Aber wenn jetzt der Themenersteller genau das will, ja was soll man ihm jetzt raten? Ich weiß nicht in welchen Soundlibrarys oder Drum Presets die zu finden sind. Stattdessen würde ich jetzt raten: "Joa, du musst ein Kickdrumsample erstellen, mit einem geeigneten Audio-Programm, wo die Sinuskurve von 10.000 auf 50 Hertz abfällt, und das in einer geeigneten Art und Weise, dass es, ähm, ja,..." sorry, kann ich nicht erklären, muss man machen ^^