Probleme mit unserem Schlagzeuger

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freak?o?mania
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Hallo, ich habe mal eine Frage. Wir haben ein paar kleine bzw. große Probleme mit unserem Drummer. Ich bin selbst Gitarrist und habe vom Schlagzeug spielen null Ahnung.
Also: Unser Drummer hat tierische Probleme den Takt zu halten, gefühlvoll mitzuspielen, d.h. Betonungen bzw Aktzente zu setzen. Außerdem spielt er irre viele Becken und versucht die Läufe immer von Mudvayne abzugucken. Wenn er einen solchen Lauf probiert, geht es so gut wie immer in die Hose und er verliert das Tempo, zieht es total an oder wird halt langsamer. Wir haben vor in den nächsten Tagen mit ihm zu sprechen, doch vorher möchte ich ein paar Meinungen von euch hören wie ihr solche Probleme angehen würdet. Ist ein Klick für Drummer ätzend, oder gewöhnt man sich daran? Wie macht ihr es wenn ihr in einem Lied einen gewollten Tempowechsel habt mit Klick zu spielen? Es ist nicht so, dass wir das nur sagen. Der Typ im Studio meinte das gleiche und somit hat er auf unserer Demo fast nur Hi-Hat, Snare und Base eingespielt. Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Dennis
 
Eigenschaft
 
Öh, klingt nach einem, der noch nicht lange spielt und ein wenig unkreativ ist, was Läufe angeht, bzw. was passendes Spielen angeht... Abkupfern ist in der Hinsicht sinnvoll, wenn man gewisse Parts aus anderen Songs inspirierend nutzt, aber nicht wenn man versucht, sie 1:1 in eigene Lieder einzubauen. Mit einem Klick zu spielen, sollte für Drummer eigentlich normal sein...

Empfehlt ihm einen Lehrer, sagt ihm, er solle zu Musik verschiedeber Art mitspielen, er soll sich ein Metronom kaufen.
Oder er soll einfach im Rahmen seiner Möglichkeiten spielen, und nicht Dinge ausprobieren die er nicht kann. Lieber solide einfaches durchspielen anstatt sich hakelig durch kompliziertes quälen!

Wenn ihr ungedulfig seid und darauf keinen Bock habt, bleibt euch wohl nur der Rauswurf...

EDIT:
Was für einen Tempowechsel meinst du? Dass sich plötzlich die BPM während des Liedes ändern? Würde wenig Sinn ergeben! Meinste anstatt Viertel einfach Achtel aufer Hihat zu spielen?!
 
Also er spielt schon etwas länger. Wir spielen seit drei Jahren mit ihm zusammen und das Problem ist, wir entwickeln uns immer schrittweise etwas weiter, nehmen auch teilweise nach Bedarf immer wieder Unterricht doch sein Set wird nur immer größer, was meiner Meinung nach nur noch mehr Fehlerquellen hergibt. Wir haben mit Ihm schon oft gesprochen, doch wollen Ihm die letzte Chance halt noch geben. Und da keiner von uns Ahnung hat, wollen wir ihm konkrete Vorschläge machen und dafür müssen uns aber erstmal selber schlau machen!

Mit Tempowechsel meinte ich, dass sich die BPM in einem Lied steigert. D.h. Das Intro ist langsamer als der Rest des Liedes. Mit einen Stop konnten wir da nichts machen, deshalb versuchen wir das Tempo über vier Takte etwas anzuheben. Ich weiß es ist sehr ungewöhnlich und vielleicht sollten wir das Lied besser umschreiben, da das normale ja schon nicht klappt!
 
freak´o´mania schrieb:
Hallo, ich habe mal eine Frage. Wir haben ein paar kleine bzw. große Probleme mit unserem Drummer. Ich bin selbst Gitarrist und habe vom Schlagzeug spielen null Ahnung.
Also: Unser Drummer hat tierische Probleme den Takt zu halten, gefühlvoll mitzuspielen, d.h. Betonungen bzw Aktzente zu setzen. Außerdem spielt er irre viele Becken und versucht die Läufe immer von Mudvayne abzugucken. Wenn er einen solchen Lauf probiert, geht es so gut wie immer in die Hose und er verliert das Tempo, zieht es total an oder wird halt langsamer. Wir haben vor in den nächsten Tagen mit ihm zu sprechen, doch vorher möchte ich ein paar Meinungen von euch hören wie ihr solche Probleme angehen würdet. Ist ein Klick für Drummer ätzend, oder gewöhnt man sich daran? Wie macht ihr es wenn ihr in einem Lied einen gewollten Tempowechsel habt mit Klick zu spielen? Es ist nicht so, dass wir das nur sagen. Der Typ im Studio meinte das gleiche und somit hat er auf unserer Demo fast nur Hi-Hat, Snare und Base eingespielt. Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Dennis

Ein Schlagzeuger mit extremen Timingschwankungen ist ähnlich Band- oder Team-dienlich wie ein einbeiniger Fussballer.:rolleyes:
Da ihm dieser Lapsus laut deiner Beschreibung nur (oder überwiegend) im Zusammenhang mit bestimmten Breaks oder Fill- Ins unterläuft, stelle ich mal ganz keck folgende Ferndiagnose: Der gute Mann spielt eindeutig über seinem Limit, was innerhalb einer Probe zu Übungszwecken zwar durchaus in Ordnung sein kann, sich jedoch zwangsläufig bei Auftritten oder im Studio zu einem ausgewachsenen Problem entwickelt.
Mit "Über´m Limit spielen" meine ich folgendes. Er will halt irgendwelche Fills oder Licks anbringen um seinem vermeintlichen Vorbild gerecht zu werden, oder um sein Ego raushängen zu lassen. Beides ist Bullshit! So lange ich ein bestimmtes Fill In (und sei es noch so geil) nicht auf den Punkt auf die Felle zu nageln vermag, verkneife ich´s mir BIS ich es kann. (zumindest bei Auftritten oder im Studio)
Das ganze zu versuchen mit Klick einzutrommeln wäre zumindest mal eine 100%ige Methode ihm seine Unzulänglichkeit bzw. seine Defizite vor Augen zu führen und übrigens nicht nur seine, sondern die der ganzen Band. Wer noch nie vorher mit Klick gespielt hat wird das i.d.R. nicht von jetzt auf gleich lernen, da bedarf es einer mehr oder weniger langen Eingewöhnungsphase, ist aber durchaus machbar. Habe es selber auch erst auf meine alten Tage gelernt.:redface:
Nehmt die betreffenden Stücke doch mal mit Klick, aber ohne Schlagzeug auf. Dann hätte er die Möglichkeit gewissermassen als Play Along Track dazu zu spielen und würde recht schnell einsehen, dass ein ach so tolles Mörder-Fill In nur Sinn macht, wenn er am Ende auch wieder exakt in den Groove einfällt, ohne das Tempo zu verlieren.
Generell gilt: Weniger ist mehr, lieber ein Karo-Einfach Fill das 1000%ig auf den Punkt kommt, als irgendein unsauberes und halbgar geschnuddeltes Herumgewichse.
Man muss einfach seine eigenen Grenzen erkennen können und dann zielgerichtet an sich arbeiten um eben diese Grenzen nach und nach immer weiter ziehen zu können.
Euer Drummer ist euer Drummer und nicht der von Mudvayne, letztgenannter hat mit Sicherheit auch seine eigenen Grenzen, aber er wäre nicht dort wo er jetzt ist (oder sitzt), wenn er diese wider besseren Wissens ständig überschreiten würde und musikalisch die Hosen runter lassen würde.
Mal was Anderes, wie lange spielt euer Drummer denn schon Schlagzeug?
Haltet ihr ihn wenigstens ansonsten für talentiert?
Welche Zahnbürste benutzt er? (Ich hoffe keine von Yamaha! :rolleyes: / Sorry, Insider-Joke! :D)

Mit herzlichem Groove

WayneSchlegel
 
Unser Drummer spielt ein riesen Pearl Set mit Dixon Rack. 5 Toms und wahnsinng viel Becken. Es ist auf jeden Fall ein Rock Set. Mehr weiß ich auch nicht. Ich weiß das diese Beschreibung so ist, als wüde ich einem Gitarristen sagen er spielt eine Ibanez Gitarre, aber ich kenn die Bezeichnung wirklich nicht. Sorry.
Er spielt seit 5 Jahren Schlagzeug.
 
freak´o´mania schrieb:
Mit Tempowechsel meinte ich, dass sich die BPM in einem Lied steigert. D.h. Das Intro ist langsamer als der Rest des Liedes. Mit einen Stop konnten wir da nichts machen, deshalb versuchen wir das Tempo über vier Takte etwas anzuheben. Ich weiß es ist sehr ungewöhnlich und vielleicht sollten wir das Lied besser umschreiben, da das normale ja schon nicht klappt!
Also einen Song innerhalb von 4 Takten schneller zu machen ist zwar nicht verboten, nur hört sich für meine Ohren auf diese Entfernung wohl ein wenig schräg an und führt oft automatisch zu Timingfehlern, besonders wenn der Drummer wie bei euch sowieso derbe Schwierigkeiten damit hat, sone kurze Pause und dann losholzen wäre vllt. doch sinnvoller? Tuts wie ihr wollt!

SchayneWegels Post kann ich nur beipflichten (wie eigentlich fast jedem von ihm).
Das riecht furchtbar danach, dass der Herr Trommler hart über seiner Grenze spielt!

PS: Vielleicht führt ein Zahnbürstenwechsel tatsächlich zur gewünschten Verbesserung! :D

Zu seinem Riesenset, falls es ein solches ist... Wenn ihr Rock-Metal spielt ist es nicht verwerflich hier und da ein Becken bzw Tom mehr zu haben, jedoch kann das, wie du schon sagtest ebenfalls zu Fehlern führen...
Dazu fällt mir einer von den allseits beliebten Drummerwitzen ein:

Fragt der Jazztrommler den Metaltrommler: "Wie kannst dir eigentlich so viel Equipment leisten?"
Metaller: "Joa, Geld vom Unterricht gespart!"

Vielleicht da einfach mal ansetzen ;)
 
:D Der Witz ist klasse. Könnte man aber auch auf Gitarristen umsetzen. Aber was versteht Ihr Schlagzeuger denn unter dem Begriff Zahnbürste. Hab hier noch nie vorher drin gelesen.

Gruß
Dennis
 
Abend!

Schade, habe meine Packung Phil Rudd gerade aufgebraucht, sonst hätte ich sie euch zugeschickt!
Nein, Quatsch, also mit Metronom im Ohr spielen, wie gerade schon gesagt wurde, offenbart einiges.
Was ich persönlich auch gerne während des Übens mache ist, einfach auch einmal zu bestimmten Songs spielen. Bei so Sachen wie AC/DC lernt man den ´einfachen´ Groove zu schätzen, macht zusätzlich auch noch Spass und wirkt ergänzend zum üben mit dem Metronom.
Ok, ich kenne die Hörgewohnheiten von eurem Drummer nicht aber auch wenn er nur Geknüppel hören sollte, würde ich ihm nahelegen sich etwas mit grooveorientierter Musik zu befassen, denn viele neigen dazu einen Song ´tot´ zu trommeln.
Gerade auch viele Drummer in der örtlichen Musikszene bei mir, die wollen alle wie der Teufel spielen, mit irgendwelchen Filltiraden und lassen den musikalischen Aspekt ganz außer acht.
Monolog beendet!
 
also wayne's zahnbürste ist wohl ein schlagzeug, aber was zerhacker meinte weiss ich auch nich so ganz genau :)

übt euer drummer denn auch manchmal alleine?
hat er schonmal ein anderes instrument gespielt ausser drums?
kennt er rudiments und sowas? (rudiments sind zB paradiddle, wirbel und so, ums auszudrücken... und ich frage nach kennen nicht nach können :))
hört euer dr
nehmt ihr proben manchmal auf, zB mit ner videokamera? oder habt ihr sonstige aufnahmen, wo er den takt verhaut? wenn ja, hört er das denn selber?
und letztendlich, seid ihr ne ambitionierte band oder ne funband?

und noch was, warum zum teufel gebt ihr verdammt viel geld im studio aus, wenn ihr wisst, dass euer drummer den takt nich halten?
auch wenns langwelig ist, aber das ist das mindeste was vor einem studioaufenthalt sitzen muss, und zwar bei allen
 
@Horschig

Also, unser Drummer spielt sonst noch Keyboard. Ob er rudiments kennt weiß ich nicht. Wirbeln wird er wohl kennen, aber können ist was anderes.
Wir haben noch nie proben aufgenommen, was wir aber schon oft aufgenommen haben, waren Auftritte. Da hört er schon seine Fehler aber ob er die Timingschwankungen hört weiß ich auch nicht.
Ich würde uns als ambitionierte Funband einstufen! Wir spielen gerne Live aber haben uns noch nie bei einem Label beworben.

So, zu deiner letzten Frage. Wir hätten nie die Kohle für das Studio ausgegeben. Uns ist schon klar das es rausgeschmissenes Geld gewesen wäre. Wir haben den Studiobesuch bei einem Contest in unserer Region gewonnen, und deshalb ist auch eine Demo entstanden.

Also aus euren Antworten entnehme ich, dass ein Klick eigentlich Pflicht ist, das er nochmal ein paar Stunden Unterricht nehmen sollte und ihm nahelegen, weniger Fill ins zu spielen und dafür etwas mehr zu grooven. Ich denke mal der Unterricht wäre das wichtigste. Wenn ernämlich alleine übt, knüppelt er echt nur drauf und versucht irgendwelche Hammerläufe die wirklich nie klappen. Hatte einmal das Vergnügen es zu hören.

Gruß
Dennis

PS: Danke schonmal für die Antworten.
 
ich hab mal ne andere frage: wie könnt ihr denn live spielen wenn euer drummer sich ständig verhaut? das hört sich dann doch nur scheiße an!
ihr müsst ihm echt einfach nahe legen einfache sachen zu spielen, so wirkt der song besser als mit irgendwelches verückten fills, die sowieso nich klappen oder passen.
und untwerricht hat wirklich noch keinem geschadet, metronom auch nich
auch wenn er das metronom nur nimmt , wenn er alleine für sich übt, das spiel ohne metronom wird dadurch auch verbessert!
 
DeAndiA schrieb:
ich hab mal ne andere frage: wie könnt ihr denn live spielen wenn euer drummer sich ständig verhaut? das hört sich dann doch nur scheiße an!
ihr müsst ihm echt einfach nahe legen einfache sachen zu spielen, so wirkt der song besser als mit irgendwelches verückten fills, die sowieso nich klappen oder passen.
und untwerricht hat wirklich noch keinem geschadet, metronom auch nich
auch wenn er das metronom nur nimmt , wenn er alleine für sich übt, das spiel ohne metronom wird dadurch auch verbessert!
...der letzte Post vor dir war vor über 7 Wochen...!!!!!!

Die Band gibts inzwischen schon gar nicht mehr ?!
 
DeAndiA hats doch nur gut gemeint und wollte der Band helfen :) lesen lesen ;)
 
zerhacker schrieb:
Fragt der Jazztrommler den Metaltrommler: "Wie kannst dir eigentlich so viel Equipment leisten?"
Metaller: "Joa, Geld vom Unterricht gespart!"

LOL LOL LOL.... Ich habe mich noch nie über einen Musikerwitz so schlapp gelacht!!! :D :D :D :D :D :D Lol isch packet nisch... ^^
 
also kann da nur aus meiner sicht sprechen spiele leider noch ohne klick im ohr :) aber generell halte ich den taktbei proben neige ich gerne dazu wildes zeug nebenher einzubaun da komm ich auch manchmal raus aber wozu proben wir ? bei auftritten spiel ich ebennur das nötigste da ich von grundauf ein fauler mensch bin ich spiel halt den standardtakt und abundzu mal becken n kleinen wirbel oder so da weiß ich da kann nichts schiefgehen ich bin zufrieden - band ist zufireden passt :)

schenkt eurem drummer n metronom und die sache passt wieder ansonsten klaut ihm alles bis auf hihat, bass und snare :)
 
ich finde er sollte sich schleunigst mal einen lehrer suchen !:great:
wenn er bissher versucht hat alles selbst zu erlernen, dann denke ich wird das mit dem klick spielen nicht soo viel bringen :redface:
er könnte ja auch mal sein set etwas verkleiner...( 2 toms, 2 crash) und damit etwas rum experimentieren...
oder ihr spielt halt was ganz einfaches :rolleyes:
 
irgendwann muss man ganz klar sagen hörts auch mit dem selber erlernen auf: anfangs kann man vielleicht gerade noch ein paar einfachere beats einstudieren und viele meinen dann dass sie die großen zampanos sind, obwohl sie kein tempo ahalten können ...
deshalb kann ich mir der meinung nur anschließen, dass sich euer drummer nen gescheiten lehrer suchen soll, da lernt er dann auch was: es ist nämlich - aus meiner sicht - zweitrangig, wie schnell man spielen kann, wichtig ist, musikalisch zu spielen, und da gehört rhythmus eben ganz klar auch dazu ...
 
freak´o´mania schrieb:
Hallo, ich habe mal eine Frage. Wir haben ein paar kleine bzw. große Probleme mit unserem Drummer. Ich bin selbst Gitarrist und habe vom Schlagzeug spielen null Ahnung.
Also: Unser Drummer hat tierische Probleme den Takt zu halten, gefühlvoll mitzuspielen, d.h. Betonungen bzw Aktzente zu setzen. [...]

Das erste, was sich ein Schlagzeuger zulegen sollte (vor allen Erweiterungen) ist ein gutes Metronon. Das kostet dann zwar ein bisschen mehr, aber dafür wird er in ein paar Jahren dankbar sein.

Schorsche schrieb:
irgendwann muss man ganz klar sagen hörts auch mit dem selber erlernen auf: anfangs kann man vielleicht gerade noch ein paar einfachere beats einstudieren und viele meinen dann dass sie die großen zampanos sind, obwohl sie kein tempo ahalten können ...

Das kann man so nicht sagen, natürlich ist es sinnvoll, ja wichtig einen Lehrer zu haben. Wenn man aber meint nicht weiter zukommen kann man sich auch selber einiges beibringen. Mein Doppelfußsiel habbe ich mir selber beigebracht und bin(hab eine DOFUMA seit 1 1/2 Jahren) sehr schnell unterwegs ... und im Takt.
Dass nur nebenbei, möchte keine Disskusion anfangen!
 
das mag ja sein, aber ich habe schon genug leute gesehen, die mir zeigen wollten wie schön sie sich selbst schlagzeug beigebracht haben und letztendlich ist nix bei rausgekommen ...
ich würde weiterhin trotzdem weiterhiin zu einem guten lhrer raten, weil man da - meiner meinung nach - am effektivsten lernen kann ...
desweiteren braucht man als schlagzeuger kein metronom, denn ohne rhythmusgefühl ist man bei diesem instrument fehl am platz!!
 
Schorsche schrieb:
... ich würde weiterhin trotzdem weiterhiin zu einem guten lhrer raten, weil man da - meiner meinung nach - am effektivsten lernen kann ...
desweiteren braucht man als schlagzeuger kein metronom, denn ohne rhythmusgefühl ist man bei diesem instrument fehl am platz!!...

Guter Lehrer ist immer richtig!!

Aber dein Spruch mit dem Metronom ist Obermist!!! Ein gutes Rhythmusgefühl ist ein extrem subjektiver Zustand - der in weit über 90% keinem sehr objektiven Metronom standhält!!
Ich hab u.a. schon Europameisterschafts-Tanztuniere in der Profisklasse gespielt, ich weiß wovon ich rede.
 

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