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Robbi
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Moinsen von einem Newbie,
ich habe versucht, mein Problem mit der Suchfunktion zu lösen, aber dazu bin ich wohl zu blöd, die sagt immer nur, ich dürfte keine 2 Suchen in 20 Sekunden machen und verdonnert mich immer zum Warten. Also bitte nicht böse sein, falls das Problem schon (oft - glaub' ich aber nicht) behandelt wurde.
Ich spiele seit Jahren (selten ) Gitarre und bin eigentlich nie wirklich über Akkorde hinausgekommen. Jetzt meinte meine Tochter, ich solle mir eine E-Gitarre zulegen, (Hintergedanke is klar, ne?).
So habe ich vor 2 o. 3 Monaten eine Squier Strat erworben, im Set,.... ok, ok, man lernt schnell dazu... :screwy:
Das Ding hat mich aber gepackt und ich hab' wirklich Spass daran gefunden.
Jetzt kommt mein Problem: ich spiele meistens, um den Rest der Familie nicht in die Flucht zu schlagen, mit der Gitarre am Line-In des PCs und mit Kopfhörer. Dabei benutzte ich dann das Programm AP-Tuner zum Stimmen, der einem auch anzeigt, um wieviel Prozent der Ton noch daneben liegt.
Wenn ich nun die tiefe E-Saite (dü dücke) stimme und schlage die an, dann verschiebt sich der Ton mit Abklingen der Saite von etwa +20% auf etwa -5 %. Damit muss ich mich dann zufrieden geben. Es leuchtet mir zwar ein, dass die Saite bei starker Schwingung mehr Zug hat und daher höher klingt als bei geringer Schwingung, aber diese Variationsbreite erscheint mir doch etwas heftig. Bei den anderen Saiten ist das auch viel weniger der Fall.
Vielleicht ist auch das folgende Phänomen damit verbunden: wenn ich die E-Saite soweit passend gestimmt habe und greife dann im 3-Bund und schlage die Saite wieder an, ist das G so weit zu hoch, dass man es nicht anhören kann. Ich habe jetzt herausgefunden (weil ich ja schon einiges im Forum gelesen habe), dass das auch am Greifen liegt, daher achte ich jetzt speziell darauf, nah am Bund zu greifen, und möglichst wenig Druck auszuüben und schon gar nicht zu benden. Dann geht's mit Mühe.
So, nu kümmt die eigentliche Frage: liegt dieses Phänomen an den (ersten, also mitgelieferten) Saiten, sind die einfach Sch.... lecht, oder liegt es an der Klampfe?
Wenn es die Saiten sind, worauf sollte ich beim Neukauf achten? Wenn es an der Klampfe liegt, kann man da etwas machen (ich habe ein bisschen auch den Verdacht, weil diese Tremolo-Mechanik unter aller S.. ist: einmal ein bisschen Tremmeln und die Gitarre ist verstimmt)?
Danke schonmal für eine Hilfe und keep clocking
Robert
ich habe versucht, mein Problem mit der Suchfunktion zu lösen, aber dazu bin ich wohl zu blöd, die sagt immer nur, ich dürfte keine 2 Suchen in 20 Sekunden machen und verdonnert mich immer zum Warten. Also bitte nicht böse sein, falls das Problem schon (oft - glaub' ich aber nicht) behandelt wurde.
Ich spiele seit Jahren (selten ) Gitarre und bin eigentlich nie wirklich über Akkorde hinausgekommen. Jetzt meinte meine Tochter, ich solle mir eine E-Gitarre zulegen, (Hintergedanke is klar, ne?).
So habe ich vor 2 o. 3 Monaten eine Squier Strat erworben, im Set,.... ok, ok, man lernt schnell dazu... :screwy:
Das Ding hat mich aber gepackt und ich hab' wirklich Spass daran gefunden.
Jetzt kommt mein Problem: ich spiele meistens, um den Rest der Familie nicht in die Flucht zu schlagen, mit der Gitarre am Line-In des PCs und mit Kopfhörer. Dabei benutzte ich dann das Programm AP-Tuner zum Stimmen, der einem auch anzeigt, um wieviel Prozent der Ton noch daneben liegt.
Wenn ich nun die tiefe E-Saite (dü dücke) stimme und schlage die an, dann verschiebt sich der Ton mit Abklingen der Saite von etwa +20% auf etwa -5 %. Damit muss ich mich dann zufrieden geben. Es leuchtet mir zwar ein, dass die Saite bei starker Schwingung mehr Zug hat und daher höher klingt als bei geringer Schwingung, aber diese Variationsbreite erscheint mir doch etwas heftig. Bei den anderen Saiten ist das auch viel weniger der Fall.
Vielleicht ist auch das folgende Phänomen damit verbunden: wenn ich die E-Saite soweit passend gestimmt habe und greife dann im 3-Bund und schlage die Saite wieder an, ist das G so weit zu hoch, dass man es nicht anhören kann. Ich habe jetzt herausgefunden (weil ich ja schon einiges im Forum gelesen habe), dass das auch am Greifen liegt, daher achte ich jetzt speziell darauf, nah am Bund zu greifen, und möglichst wenig Druck auszuüben und schon gar nicht zu benden. Dann geht's mit Mühe.
So, nu kümmt die eigentliche Frage: liegt dieses Phänomen an den (ersten, also mitgelieferten) Saiten, sind die einfach Sch.... lecht, oder liegt es an der Klampfe?
Wenn es die Saiten sind, worauf sollte ich beim Neukauf achten? Wenn es an der Klampfe liegt, kann man da etwas machen (ich habe ein bisschen auch den Verdacht, weil diese Tremolo-Mechanik unter aller S.. ist: einmal ein bisschen Tremmeln und die Gitarre ist verstimmt)?
Danke schonmal für eine Hilfe und keep clocking
Robert
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