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weissi
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Jedes Jahr findet in unserer Schule 2 Konzerte statt (Frühling & Winter). Dabei bekommen wir trotz Einschränkungen seitens den Mixplatz ( auf Bühne -> nur mit Kopfhörer mischen) und dilettantischen Mitmenschen (Schüler und Lehrer) meist alles zufrieden stellend über die Bühne. Bis auf den Chor.
Zum Problem: Wenn der Chor (mit 3 Akg C1000 abgenommen) (vorallem) a capella singt gibt es immer wieder störende Feedbacks(1. Problem). Mit einem 31-Band-EQ (dbx231) sorgen wir für genügend Gain before Feedback um es hörbar zu machen, aber keineswegs um es auch der letzten Reihe zu übermitteln. Problem Nr. 2 ist dann, dass durch den EQ der Sound merklich beschnitten wird (siehe Bild unten) und somit auch nicht das wahre ist. Daraus folgt dann wieder, dass es wieder zu dünn.
Aufnahme: (vor dem EQ abgegriffen; ich glaub bei dem Lied da gibts kein Copyright mehr, oder irre ich mich da?)
EQ-Einstellungen: http://gym-stadtroda.de/Downloads/eq.jpg (damit bekommen wir die meisten Feedbacks weg, aber auch nen bescheidenen Sound)
So sind wir relativ gut hingekommen - bei Chor EQ an und sonst Bypass.
Um die Feedbacks wegzubekommen müssten wir nochmehr Frequenzen rausziehen -> logische Konsequenz ist ja klar, dann kommt gleich garnichts mehr an
Meine Frage nun: Würden wir durch bessere Aufstellung der Mikros, einen parametrischen EQ und/oder etwas, an das ich noch garnicht gedacht habe, die Feedbacks wegbekommen und auch lauter bekommen (zur Zeit hört man in den letzteren Reihen gerade so noch den Chor über dem Grundgeräuschen des Publikums)?! Wir hätten auch noch 2 C1000er mehr.
Dadurch, dass wenn der Chor da ist wir nicht viel Zeit haben und wenn wir Zeit zum Variieren der Position der Mics hätten, der Chor nicht da ist. Wir haben da einen begrenzten Zeitrahmen für den Soundcheck seitens der Schule (ausgefallene Stunden) - vielleicht kennt ja jemand eine schnelle Methode.
Bühne(Aufstellung der Mics): http://gym-stadtroda.de/Downloads/Chor.jpg
Das mittlere Mikro ist auf Hyperniere durch diesen Aufsatz und die 2 äußeren sind normal Niere.
Zum Problem: Wenn der Chor (mit 3 Akg C1000 abgenommen) (vorallem) a capella singt gibt es immer wieder störende Feedbacks(1. Problem). Mit einem 31-Band-EQ (dbx231) sorgen wir für genügend Gain before Feedback um es hörbar zu machen, aber keineswegs um es auch der letzten Reihe zu übermitteln. Problem Nr. 2 ist dann, dass durch den EQ der Sound merklich beschnitten wird (siehe Bild unten) und somit auch nicht das wahre ist. Daraus folgt dann wieder, dass es wieder zu dünn.
Aufnahme: (vor dem EQ abgegriffen; ich glaub bei dem Lied da gibts kein Copyright mehr, oder irre ich mich da?)
EQ-Einstellungen: http://gym-stadtroda.de/Downloads/eq.jpg (damit bekommen wir die meisten Feedbacks weg, aber auch nen bescheidenen Sound)
So sind wir relativ gut hingekommen - bei Chor EQ an und sonst Bypass.
Um die Feedbacks wegzubekommen müssten wir nochmehr Frequenzen rausziehen -> logische Konsequenz ist ja klar, dann kommt gleich garnichts mehr an
Meine Frage nun: Würden wir durch bessere Aufstellung der Mikros, einen parametrischen EQ und/oder etwas, an das ich noch garnicht gedacht habe, die Feedbacks wegbekommen und auch lauter bekommen (zur Zeit hört man in den letzteren Reihen gerade so noch den Chor über dem Grundgeräuschen des Publikums)?! Wir hätten auch noch 2 C1000er mehr.
Dadurch, dass wenn der Chor da ist wir nicht viel Zeit haben und wenn wir Zeit zum Variieren der Position der Mics hätten, der Chor nicht da ist. Wir haben da einen begrenzten Zeitrahmen für den Soundcheck seitens der Schule (ausgefallene Stunden) - vielleicht kennt ja jemand eine schnelle Methode.
Bühne(Aufstellung der Mics): http://gym-stadtroda.de/Downloads/Chor.jpg
Das mittlere Mikro ist auf Hyperniere durch diesen Aufsatz und die 2 äußeren sind normal Niere.
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