skey68
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.10.24
- Registriert
- 19.05.08
- Beiträge
- 1.410
- Kekse
- 3.158
Hallo und ein gutes neues Jahr in die Runde,
ich habe mir zu meinem Nord Stage 2 und dem iPad Pro 11“ 2018 ein gebrauchtes Motu Ultralite mk4 als Livemixer sowie Audiointerface zugelegt.
Insofern bitte ich im Vorfeld um Verständnis für meine Anfängerfragen.
Der Stage geht in 2 analoge Audio-Inputs, die Orgel des Stage geht über den Output 3 separat über den Ventilator 2 in 2 Audio In und wird dort mit dem integrierten Hall des Motu versorgt. Ergänzende Sounds, die der Stage nicht so gut kann, würde ich vorerst gerne über das iPad holen (Synths, Orchestrales usw.).
Das iPad ist über einen USB-Hub mit dem Interface, dieses via Midikabel mit dem Stage verbunden, und hier habe ich jetzt diverse Problem, deren Ursache bzw. Umfang ich momentan nicht einschätzen kann. Die Audio-Device ist auf Basis des Presets „Interface + Mixer“ mit 48.000 Samplerate und einem Buffer size von 32 Samples eingestellt. Die jeweils 2 analogen Inputs aus Stage bzw. Ventilator habe ich als Stereoinputs zusammengefasst.
Ich habe zum Testen Korg Module sowie die VB3m runtergeladen. Wenn ich jetzt Module öffne, ändert sich am Interface die Samplerate auf 44.000, und ich habe beim Spielen der Sounds spürbare Latenzen. Die VB3m lässt sich mit angeschlossenem Interface erst gar nicht öffnen, ohne dieses problemlos.
Ich habe das Interface auch mit einer Testversion von Pianoteq an meinem Windows-Laptop ausprobiert. Die Latenz ist hier deutlich besser, und auch das selbstständige Ändern der Samplerate war hier nicht feststellbar.
Brauche ich eventuell zum korrekten Betrieb mit dem iPad noch zusätzliche Software wie Audiobus, AUM oder Ähnliches?
Könnten die Probleme auch mit dem USB-Hub zusammenhängen (ich habe 2 unterschiedliche, die Probleme treten aber bei beiden auf)?
Für einen hilfreichen Denkansatz, mit welcher Vorgehensweise ich mich der Lösung am sinnvollsten nähern könnte, wäre ich sehr dankbar!
Ich möchte natürlich auch nicht ausschließen, dass das Interface womöglich einen Defekt hat… Fragen über Fragen
Viele Grüße
Stephan
ich habe mir zu meinem Nord Stage 2 und dem iPad Pro 11“ 2018 ein gebrauchtes Motu Ultralite mk4 als Livemixer sowie Audiointerface zugelegt.
Insofern bitte ich im Vorfeld um Verständnis für meine Anfängerfragen.
Der Stage geht in 2 analoge Audio-Inputs, die Orgel des Stage geht über den Output 3 separat über den Ventilator 2 in 2 Audio In und wird dort mit dem integrierten Hall des Motu versorgt. Ergänzende Sounds, die der Stage nicht so gut kann, würde ich vorerst gerne über das iPad holen (Synths, Orchestrales usw.).
Das iPad ist über einen USB-Hub mit dem Interface, dieses via Midikabel mit dem Stage verbunden, und hier habe ich jetzt diverse Problem, deren Ursache bzw. Umfang ich momentan nicht einschätzen kann. Die Audio-Device ist auf Basis des Presets „Interface + Mixer“ mit 48.000 Samplerate und einem Buffer size von 32 Samples eingestellt. Die jeweils 2 analogen Inputs aus Stage bzw. Ventilator habe ich als Stereoinputs zusammengefasst.
Ich habe zum Testen Korg Module sowie die VB3m runtergeladen. Wenn ich jetzt Module öffne, ändert sich am Interface die Samplerate auf 44.000, und ich habe beim Spielen der Sounds spürbare Latenzen. Die VB3m lässt sich mit angeschlossenem Interface erst gar nicht öffnen, ohne dieses problemlos.
Ich habe das Interface auch mit einer Testversion von Pianoteq an meinem Windows-Laptop ausprobiert. Die Latenz ist hier deutlich besser, und auch das selbstständige Ändern der Samplerate war hier nicht feststellbar.
Brauche ich eventuell zum korrekten Betrieb mit dem iPad noch zusätzliche Software wie Audiobus, AUM oder Ähnliches?
Könnten die Probleme auch mit dem USB-Hub zusammenhängen (ich habe 2 unterschiedliche, die Probleme treten aber bei beiden auf)?
Für einen hilfreichen Denkansatz, mit welcher Vorgehensweise ich mich der Lösung am sinnvollsten nähern könnte, wäre ich sehr dankbar!
Ich möchte natürlich auch nicht ausschließen, dass das Interface womöglich einen Defekt hat… Fragen über Fragen
Viele Grüße
Stephan