A
agentstarburst
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.09.12
- Registriert
- 13.09.12
- Beiträge
- 2
- Kekse
- 0
Hallo allerseits!
Mein erster Thread hier und gleich eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Ich habe eine Art&Lutherie Steelstring Dreadnought, mit der ich eigentlich recht zufrieden bin. Mein Gitarrenlehrer zeigte mir die Flagolettmethode um meine Gitarre zu stimmen (alle Saiten Bund 5/7 vergleichen, außer H, da 4/5 vergleichen, wenn ich das jetzt hier so trocken richtig im Kopf habe).
Das klappt soweit auch ganz gut, ich stimme also zunächst A nach einem Referenzton und gehe dann nach oben durch, bis ich keine Oberschwingungen mehr höre, wenn ich die jeweilig zusammengehörigen Saiten vergleiche. Spiele ich jedoch jetzt einen Akkord, dann klingt die Gitarre total schief. Prüfe ich jetzt die Stimmung mit dem Stimmgerät, ist die H-Saite (und folglich auch die E-Saite) fast einen Halbton zu tief. Stimme ich jetzt konventionell, dann hört man auch, dass die H-Saite i.Vgl. zu G zu tief ist.
Mein Gitarrenlehrer meinte, dass das mit der Oktavreinheit der Gitarre zusammenhängen könnte. Wir haben uns jedoch nicht zu lange mit der Fragestellung beschäftigt, da ich meine Stunde natürlich zu spielen und nicht für technische Details nutzen wollte! Ich habe mich dann ersteinmal damit abgefunden, dass die Gitarre offenbar nicht "optimal" ist und ab der H-Saite die Gitarre einach konventionell gestimmt.
Jetzt kommt aber das Witzige: Ich habe mir bei Thomann zwei Reisegitarren bestellt, die ich ausprobieren wollte. Eine Martin Backpacker Steel und eine Martin LX1 (Little Martin). Bei beiden hatte ich das gleiche Phänomen. Mache ich etwas falsch? Die Gitarren können ja kaum alle dasselbe Problem haben, denke ich mal!
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß,
Fabian
Mein erster Thread hier und gleich eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Ich habe eine Art&Lutherie Steelstring Dreadnought, mit der ich eigentlich recht zufrieden bin. Mein Gitarrenlehrer zeigte mir die Flagolettmethode um meine Gitarre zu stimmen (alle Saiten Bund 5/7 vergleichen, außer H, da 4/5 vergleichen, wenn ich das jetzt hier so trocken richtig im Kopf habe).
Das klappt soweit auch ganz gut, ich stimme also zunächst A nach einem Referenzton und gehe dann nach oben durch, bis ich keine Oberschwingungen mehr höre, wenn ich die jeweilig zusammengehörigen Saiten vergleiche. Spiele ich jedoch jetzt einen Akkord, dann klingt die Gitarre total schief. Prüfe ich jetzt die Stimmung mit dem Stimmgerät, ist die H-Saite (und folglich auch die E-Saite) fast einen Halbton zu tief. Stimme ich jetzt konventionell, dann hört man auch, dass die H-Saite i.Vgl. zu G zu tief ist.
Mein Gitarrenlehrer meinte, dass das mit der Oktavreinheit der Gitarre zusammenhängen könnte. Wir haben uns jedoch nicht zu lange mit der Fragestellung beschäftigt, da ich meine Stunde natürlich zu spielen und nicht für technische Details nutzen wollte! Ich habe mich dann ersteinmal damit abgefunden, dass die Gitarre offenbar nicht "optimal" ist und ab der H-Saite die Gitarre einach konventionell gestimmt.
Jetzt kommt aber das Witzige: Ich habe mir bei Thomann zwei Reisegitarren bestellt, die ich ausprobieren wollte. Eine Martin Backpacker Steel und eine Martin LX1 (Little Martin). Bei beiden hatte ich das gleiche Phänomen. Mache ich etwas falsch? Die Gitarren können ja kaum alle dasselbe Problem haben, denke ich mal!
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß,
Fabian
- Eigenschaft