Problem mit mehreren Audioschnittstellen am Mac

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saSHguitAR
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Hi,
ich nehme schon lange Musik auf und habe mir mittlerweile ein paar Audioschnittstellen besorgt, da ich nie wirklich viel geld zur Verfügung hatte, habe ich mir kleine aber gute gekauft die ich dann simultan betreibe. Eigentlich ist das auch kein Problem. Gerade beim MAC ist das Einstellen total simpel und funktioniert letztendlich auch im jeweiligen Aufnahme Programm. Komischerweise funktioniert es manchmal allerdings auch nicht richtig.

Zunächst erstmal der Aufbau des Signalwegs:

Ich benutze drei Audioschnittstellen:

-Apogee Duet Firewire
-Apogee Gio USB
-Alesis IO 26 Firewire

Das Apogee Duet und das Alesis sind mit einem Firewire Kabel verbunden. Das Alesis hat zwei Firewire-Anschlüsse und geht dann mit dem noch freien ins MacBook 2010. Das Gio wird einfach per USB-Kabel angeschlossen. Die eingestellte Riehenfolge im Audio-MIDI-Setup ist Gio/Alesis/Duet , wobei Alesis und Duet auf Resample gestellt sind(wurde automatisch eingestellt). Dementsprechend sollte es so konfiguriert sein, dass das Gio der Master ist und das Alesis und Duet sich mit dem Gio synchronisieren. Ich nehme hauptsächlich mit 44.1 kHz und 24 Bit auf. Teilweise kommt es allerdings zu extremen Knacksern und Verzerrungen. Manchmal funktioniert es tadellos. Merkwürdig ist auch dass das Monitor-Abhören immer leicht verknackst ist, auch wenn die Aufnahme sauber ist. Meine Vermutung ist eine Optimierung der Latenzzeiten bzw. Buffer-Größe.
Falls jemand Erfahrung mit gleichen Problemen und/oder Verbesserungsvorschläge/Lösungen parat hat, bin ich absolut dankbar.

Mfg
saSH guitAR
 
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Vielleicht hilft es, unterschiedliche Geräte für Resample einzustellen.
Noch besser: Nimm mal das Alesis aus dem Aggregated Device raus.
Ich möchte wetten dass es dann weniger Probleme gibt.

Brauchst Du unbedingt alle drei Geräte gleichzeitig?
Du kannst ja z.B. ohne große Probleme Ein- und Ausgänge z.B. in Logic getrennt umschalten.

Ein Aggregated Device hat nie eine 100%ige Funktionsgarantie. Wenn dann noch so ein Billigteil wie das Alesis mit ins Spiel kommt, umso mehr.


Clemens
 
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hi, vielen dank für die schnelle antwort.
..anschienend hast du allerdings mehr ahnung als ich davon :) . ich hab noch nie irgendwo was von einem aggregated device gesehen/gelesen. Was genau ist das? und wo finde ich das?
Ich benötige schon alle drei Geräte. Leider braucht man viele Kanäle um einen fetten Sound hinzubekommen. Letztendlich ist das Alesis für seinen Preis nicht schlecht der Klang ist für unanspruchsvolle Elemente wie Toms absolut in Ordnung. Das Duet hat ja leider nur zwei Kanäle was ein bißchen wenig ist. Verschiedene Resample Kombinationen habe ich bereits ausprobiert, allerdings auch noch nicht alle möglichen Kombinationen.

Schönen Gruß
saSH
 
ich hab noch nie irgendwo was von einem aggregated device gesehen/gelesen. Was genau ist das?
Das das Ding im Audio-Midi-Setup mit dem Plus davor - wo Du die Resampling-Optionen etc. einstellst. Hier ein Beispiel von meinem Rechner (Snow-Leopard) - Saffire und Pod XT zu einem Device zusammengefasst.
Bildschirmfoto 2012-06-19 um 08.51.13.png

Leider braucht man viele Kanäle um einen fetten Sound hinzubekommen.
Man braucht vielleicht viele Spuren (z.B. in einem Sequencerprogramm) aber deswegen noch lange nicht viele Kanäle am Audiointerface.

Musst Du viele Spuren gleichzeitig aufnehmen?
Wie wäre es, wenn Du mal möglichst detailliert erzählt was für Musik Du wie machst? (Outboard, Verkabelung, Musikrichtung etc.)

Clemens
 
ich stimme Clemens zu: das Alesis ist der wahrscheinlichste Kandidat für Probleme.
'aggregated device' bedeutet einfach, dass es ein vom Betriebssystem 'zusammengesetztes', virtuelles Gerät ist, das alle angeschlossenen 'echten' Geräte unter einen Hut bringt.
Und da kommen Firewire Modelle bauart-bedingt mit viel weniger CPU-Zeit aus, als USB.
bei letzterem ist die CPU permanent am Interface Datentransfer beteiligt, während FW eine Menge autonom erledigt.

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
vielen Dank für die Informationen. Wieder mal was dazu gelernt :). Naja es handelt sich einfach um eine Aufnahme von Schlagzeug und Gitarre.

Folgender Aufbau ist gegeben:

Schlagzeugmikrofonierung:

-Overhead in (Groß)-AB mit zwei Großmembrankondensatormikrofonen (Rode NT1a) angeschlossen an das Duet und per FW ans MacBook
-das Alesis übernimmt die Direktmikrofonierung von Snare Top mit Beyerdynamic M160 und Bottom mit Beyerdynamic M201
-Bass Drum wird mit einem Sennheiser MD421 am Resonanzloch abgenommen und erhält zusätzlich eine Verstärkung im Subbass indem ich eine 4x12er Gitarrenbox als Mikrofon missbrauche, beide Kanäle gehen auch in das Alesis
-Lowtom mit MD421 und High tom mit Beyerdynamic M201 auch ans Alesis

Gitarre wird dann halt über das Gio noch direkt eingespeist

Gut also so wie es aussieht lohnt sich dann halt wohl nur eine Investition in ein hochwertigeres Gerät mit entsprechenden Kanälen. Um halt die knackigen Anschlaggeräusche mit aufzunehmen braucht man halt schon die Direktabnahme.

So jetzt noch einmal eine Frage speziell zum Kommentar von Tom:

Wenn Firewire und USB so unterschiedlich den CPU belasten, heißt das dann, dass diese Kombination immer Probleme bereitet? Selbst wenn wie bei mir der Fall zwei Geräte vom selben Hersteller sind? (Duet und Gio in Kombination)

Ich werde morgen nochmal versuchen ein vernünftiges Setup hinzubekommen ansonsten ist sparen angesagt :)

Vielen Dank nochmal für die tolle Unterstützung :)

MFG
saSH
 
... und erhält zusätzlich eine Verstärkung im Subbass indem ich eine 4x12er Gitarrenbox als Mikrofon missbrauche...

Bitte was?! :D
Das höre ich zum ersten Mal- hast du das schon mal gemacht? Kannst du vielleicht mal ein File hoch laden wie das klingt?
 
Bitte was?! :D
Das höre ich zum ersten Mal- hast du das schon mal gemacht? Kannst du vielleicht mal ein File hoch laden wie das klingt?

Werd ich im Laufe des Tages mal machen. Kann ich nur empfehlen einfach in ca 1m Abstand den Lautsprecher hinstellen und mit einem normalen Klinken-Kabel verbinden. Aufgrund der höheren Masse und auch der größeren Membran klingt das aufgenommene Signal träge und natürlich sehr Detailarm. Aber es ist auch nur dafür gedacht um das aufzunehmen was noch wirklich übrig bleibt. Diese Aufnahme Technik ist gar nicht so unüblich und wurde auch nicht von mir erfunden. Selbst die Beatsteaks und Turbostaat benutzen dieses Verfahren(und benutzen zusätzlich noch Satelliten Lautsprecher). Gelesen habe ich diese Technik in einem kleinen Handbuch namens "Das etwas andere Handbuch"( http://handbuch.transporterraum.de/ ). Die Bass Drum erhält dadurch einfach einen enormen Schub an Druck. Ich muss gleich erstmal kurz weg werde aber dann noch heute einen Vergleich bei Soundcloud hochladen und den Link hier posten.

MfG
saSH
 
oops, da habe ich völlig falsch gelesen (und oben geändert) :redface:
unabhängig davon würde ich das 'Problem' aber trotzdem eher auf der USB Seite vermuten
ich würde auf keinen Fall ein USB Gerät als clock/sync Master verwenden
(noch dazu, wo das GIO eher schlicht gestrickt ist - schliesse ich mal ganz frei aus Ausstattung und Zielgruppe)

wieviel Funktionalität der GIO wird denn tatsächlich parallel zu den anderen beiden Interfaces benötigt ?
Die Transportsteuerung ist sicher praktisch, aber spielst du allein oder werden die Instrumente gleichzeitig aufgenommen ?
ein Interface für alle Kanäle ist ja leicht zu beschaffen, mit der Funktionalität des GIO ist das schwieriger...

cheers, Tom
 
Bitte was?!
Das höre ich zum ersten Mal

Naja - Yamaha Subkick in vierfach-Ausführung - genial, oder :rofl:

Ok, Spass beiseite:
Wenn man nicht viel Geld hat, muss man Kompromisse eingehen - das ist ganz klar.
Im Moment verwendest Du 8 Schlagzeugmikrofone - also "rationalisieren" wir eines weg und nehmen da die Gitarre auf - alles über ein Interface. (Das Alesis hat ja 8 Eingänge)

Nun rate mal, welches Drum-"Mikro" ich wegrationalisieren würde ;) - der Hinweis lautet, dass man Sub-Energie für die Drumspur auch sehr schön per Software erzeugen kann (z.B. mit einem per Gate von der BD-Spur getriggerten Sinus oder mit einem Sample das per Drum-to-Midi angesteuert wird)

Die Gitarre wird später evtl. neu aufgenommen - je nach erzielter Qualität - da kannst Du ja dann den Input umschalten und über Apogee aufnehmen.

Alternativ kann Du auch einen AD-Konverter kaufen und die vorhandenen Digitaleingänge ansteuern.

Und ja, ich weiss, das Apogee soll halt so super klingen, das muss man doch nutzen ... bitte - nutze die Preamps indem Du das Apogee auf direkt Monitoring stellst und den Ausgang des Apogee an die Eingänge des Alesis routest - aber dazu braucht das Duet nicht in der Aufnahmesoftware "aktiv" zu sein. Du verwendest es quasi nur als Mic-Preamp an den Line-Eingängen des Alesis.

Und ja, ich weiss, die Wandler des Apogee sollen halt so super sein - wenn Du nur technische Probleme riskierst, ist das nicht wirklich ein Argument - ausserdem - bei Deinem Aufnahme-Setup gibt es noch eine ganze Menge Optimierungsbedarf, bis wir uns Gedanken über gute oder schlechte Wandler machen müssen - denn jede (Aufnahme-)Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

Nach der Aufnahme - wenn es nur ums Mischen geht, spricht ja nichts gegen das Duet.

Fazit:
Im Moment gilt "Schrumpfe Dich gesund".

Clemens
 
Naja - Yamaha Subkick in vierfach-Ausführung - genial, oder :rofl:


Und ja, ich weiss, die Wandler des Apogee sollen halt so super sein - wenn Du nur technische Probleme riskierst, ist das nicht wirklich ein Argument - ausserdem - bei Deinem Aufnahme-Setup gibt es noch eine ganze Menge Optimierungsbedarf, bis wir uns Gedanken über gute oder schlechte Wandler machen müssen - denn jede (Aufnahme-)Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

Clemens

Danke für den Tipp wahrscheinlich werde ich wieder minimieren. Ich bin allerdings trotzdem der Meinung dass der Subbas aufgenommen ein bißchen schöner klingt als in der Postproduktion rekonstruiert aber das ist Geschmackssache.
Um nochmal auf das schwächste Glied zu kommen, damit ist bestimmt auch das Alesis gemeint. Mein Gedankengang war folgendermaßen: Wenn ich das Alesis und das Duet verbinde wird das analoge Signal ja bereits im Duet in digitaler Form umgewandelt und einfach nur durch das Alesis ins MacBook geführt, was meiner Meinung nach Bedeutet, dass das schwächste Glied darauf gar keinen Einfluß hat, da es ja nur die digitalen Daten weitergibt, die man ja wie bekannt absolut verlustfrei rumschicken und auch kopieren kann. Daher habe ich das Duet gewählt um das anspruchsvolle Gesamtabbild der Drums (Overhead) aufzunehmen. Oder liege ich da falsch?
Die Rode NT1a sind natürlich keine professionellen Mikrofone und daher denke ich wird man da eh nicht so den großen Unterschied hören, daher ist eine Minimierung wohl das sinnvollste. Grundlegende Idee für das Gio war eigentlich die Möglichkeit, dass man halt verschiedene vorgefertigte Presets per Fußtritt direkt laden kann, aber letztendlich kann man das auch noch im Nachhinein machen.

Ich werde wohl eher das Mikro für Snare Bottom weglassen(die Spur hat mich eh nicht so umgehauen), da ich schon gerne den Subbass der BD behalten möchte. Die Trigger Methode ist mir durchaus bekannt und wurde von mir auch schon oft angewandt, allerdings versuche ich nach Möglichkeit immer so nahe wie möglich am Original zu bleiben.

Vielen Dank für die anregenden Worte

MfG
saSH
 
so und jetzt nochmal ein Hörbeispiel, der folgendermaßen aufgebaut ist:

http://soundcloud.com/sashguitar/vergleich-subbass-bd

1.Gesamtabbild
2.Bass Drum mit Subbass
3.Bass Drum ohne Subbass
4.Subbass alleine

Da während der Aufnahme zu viele Verspieler geschahen und die Quali am Ende in den Keller gang, wurde auf ein detailliertes Abmischen verzichtet.

Schönen Gruß
saSH
 
... Die Rode NT1a sind natürlich keine professionellen Mikrofone und daher denke ich wird man da eh nicht so den großen Unterschied hören, daher ist eine Minimierung wohl das sinnvollste. ...
ich habe einen anderen 'Billig-Kandidaten', das Studio Electronics X1 - sollte von der 'Leistung' vergleichbar sein.
da hört man an einem guten Preamp durchaus markante Unterschiede in der Signal-Auflösung
(dh das Mikro kann mehr, als man im ersten Moment vermutet)
leider liess sich die Sound-Aesthetik nicht wirklich beurteilen, weil meine 'Antik-Vorstufe' mit Phantomspeisung zickt.
(die ist nicht dafür ausgelegt, klingt als ginge der Eingangstrafo bei lauteren Signalen in die Sättigung)
im niedrigen Pegelbereich ist aber ein mehr an Transparenz vorhanden.

Ich würde die günstigen Apogee Interface im Bereich der RME Sachen einstufen (anhand von Aufnahmebeispielen).
Der Klang weicht in Nuancen ab (logisch), aber auf recht ähnlichem Niveau.
Da müsste man eventuell das IO26 mal detailliert vergleichen, ob es denn wirklich so viel abweicht.

Einen deutlich hörbaren Sprung der Qualität fand ich (erst) bei Metric Halos ULN-2
Das hat mich sogar etwas beeindruckt - eigentlich stehe gar nicht unbedingt auf Präzision und hochauflösend...
Darf gern etwas 'erdiger' sein - aber MH hat den Spagat zwischen Musikalität und Auflösung gut hinbekommen.

Ich würde nicht daraus ableiten, dass es das non-plus-ultra ist, aber die Leistung für den Preis war nachvollziehbar.
Darunter war es klanglich (fast) egal was am Start war - da konnte man genauso nach Bequemlichkeit entscheiden.
(die Einsteigerklasse mal aussen vor gelassen).
Wenn sich also die Sync Probleme lösen lassen, ist das vorhandene schon eine brauchbare Mittelklasse-Lösung.
Da passen die Mikros imho auch gut dazu.
Ein IO26 ist dazu nicht gerade das ideale Produkt am Gebrauchtmarkt...
würde ich persönlich lieber als Backup behalten, als es für einen 100er wegzugeben ;)

cheers, Tom
 
Grundlegende Idee für das Gio war eigentlich die Möglichkeit, dass man halt verschiedene vorgefertigte Presets per Fußtritt direkt laden kann, aber letztendlich kann man das auch noch im Nachhinein machen.
Dafür muss meines Wissens nach das Gio nicht als Audiogerät in Betrieb sein, sondern nur per USB angeschlossen sein. Es erscheint dann als Midi-Schnittstelle->Controller. Probier das mal aus.

Wenn ich das Alesis und das Duet verbinde wird das analoge Signal ja bereits im Duet in digitaler Form umgewandelt und einfach nur durch das Alesis ins MacBook geführt,
Nicht ganz. Das Duet hat - soweit ich weiss - keinen Digitalausgang (spdif). Aber bei meinem Vorschlag nutzt Du die guten Mic-Preamp des Duet und schickst die über die Wandler des Alesis zum Mac.

Viel Erfolg,

Clemens
 
Nicht ganz. Das Duet hat - soweit ich weiss - keinen Digitalausgang (spdif). Aber bei meinem Vorschlag nutzt Du die guten Mic-Preamp des Duet und schickst die über die Wandler des Alesis zum Mac.



Clemens

Sorry aber das verstehe ich jetzt nicht. Das Duet ist doch mit Firewire-Kabel am Alesis verbunden. Und soweit ich weiß ist FireWire doch eine digitale Audio-Übertragung.
Den Vorschlag die guten Wandler des Duet auf die Wandler des Alesis zu schcken kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Dann hätte ich doch nur zwei Kanäle und würde doppelt umwandeln? Vielleicht verstehe ich auch nur etwas falsch ? :)

MfG
saSH
 
in den Begriffen kann man sich anfangs etwas verhaken... Clemens meint was anderes:
die guten Vorverstärker des Duet an die Line-Eingänge des Alesis weiterreichen.
(das Duet also als reinen Preamp nutzen - ich hab nicht mitgezählt, ob Line-Eingänge frei sind... )

dann ist da nur 1 Wandler in Betrieb, was in jedem(!) Fall vorteilhaft ist
selbst wenn das bei Apple allgemein recht gut läuft (unter Windoze ginge da absolut gar nix) :p
da sind noch Teufelchen im Detail verborgen

grundsätzlich:
idealerweise hat man genug Geld, den perfekten Vorverstärker und den perfekten Wandler :D
da die Realität eben nicht so, sondern 'real' ist, muss man immer irgendwo Kompromisse machen
... und abwägen, wo das Sparen am wenigsten hörbar wird.

ein schlechter Vorverstärker klingt über einen guten Wandler zB besonders schlecht...
während ein guter Vorverstärker sich auch mit einem mittelprächtigen Wandler noch ganz passabel anhört.
darauf beruht die Strategie (in etwa...)

cheers, Tom
 
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Ok...das klingt ganz schön ..ich hab aber leider keine Ahnung wie genau ich das jetzt realisieren soll bzw was genau gemeint ist. Ich werd wohl einfach nur das Alesis benutzen, letztendlich ist der Klang auch absolut nicht schlecht. Die Preamps sind nur etwas schwach was bei einem Drumset jedoch kein Problem darstellt.

Vielen Dank trotzdem :)
 

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