Problem mit Frequenzaufteilung

C
Chack
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Tag zusammen!

Hätte mal ne Frage von wegen Einstellung von EQs.

Mein Problem ist, dass ich eine Band mit 3 Gitarren 1 Keyboard und 4 Gesangsstimmen mische, dabei hab ich immer das Gefühl, dass mich die Mitten von Gitarre und Keyboard fast erdrücken, will ich ein Instrument herausheben, aufgrund von Solos, kann ich aufdrehen was ich will, es bleibt irgendwie so ein Einheitsbrei, nur bei ziemlich hoher Anhebung, des entsprechenden Instuments, hört man es auch heraus, aber dann "sägt"mir die Gitarre z. B. zu sehr, also ich hör dann eben nur die Höhen raus, geht der Gitarrist dann mal in die unteren Oktaven, hab ich keine Chance mehr, dessen Signal sauber rauszuheben.

Vielleicht kann mir wer helfen.

Auch beim Gesang hab ich das problem, dass es mir scheint, dass der Gesang eben nicht sauber durchkommt.

Hab mal an Kompressoren gedacht, obs was bringt, kann ich ned sagen.

Vielen Dank fürs Antworten

Chack
 
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Mein Problem ist, dass ich eine Band mit 3 Gitarren 1 Keyboard und 4 Gesangsstimmen

Und die spielen alle gleichzeitig?
Wenn die Band nicht zufällig gerade "Lynyrd Skynyrd" heißen sollte, sehe ich da ehrlich gesagt ziemlich schwarz für einen brauchbar klaren Mix, so fern die drei erstgenannten nicht sehr sehr diszipliniert und banddienlich spielen bzw. die Arrangements nicht entsprechend ausgefeilt sind.
Ohne mehr über die Kapelle bzw. die Arrangements zu wissen, ist es aber nahezu unmöglich, sinnvolle Tips dazu zu geben.

Fakt ist: Auch Gitarren können in unterschiedlichen Lagen spielen und am Tastenbrett sollte man bei einer solchen Besetzung wenig Flächen, dafür eher durchsetzungsfähige, perkussive Sounds nehmen.

Was immer gehen sollte: Jeder Klampfe ihren Bereich zuordnen, im Zweifelsfall geht aber der Gesang vor.
Auch kann man ein wenig mit dem Panorama spielen, also zwei Klampfen nach links und rechts, die 3. in die Mitte - idealerweise die, die häufiger Lead-Parts hat.

Bei den Vocals: Leads stumpf in die Mitte, in den oberen Mitten ordentlich beigeben. Alle anderen im Panorama verteilen, reine Backings deutlich ausdünnen und leiser mischen als die Leads.
 
Ok, also die 3 Gitarren spielen seltenst zusammen, max. 2 + Kayboard.
Gesang wist auch nur bedingt 4stimmig besetzt und bei den Liedern, bei denen das der Fall ist, liegt auch nicht das problem, sondern eher, dass die Stimmen nicht so durchkommen, dass man von einem sauberen druckvollen sound gegenüber den Gitarren und keyboard sprechen kann.

Die Leadstimmen wechseln sich jedoch immer ab ( wenn ich jetz sage dass das schon etwas Arbeit ist, bin ich hinterm Mischpult wohl fehl am Platze, die EQ einstellung von Lied zu Lied umzustellen). Werd mich aber bemühen, wenn das was bringen sollte, dem jeeiligen Leadgesang die Frequenzen zu geben, die er braucht.

Das mit dem Keyboard.... da tu ich mich jetz etwas schwer, weil wie soll man denn Streicher ersetzen, bzw. ich kann ja einem Piano auch keinen Honkytonk-Sound zuordnen. kann mir da wer sagen, wie ich dementsprechende Sounds ersetzen kann.... des mit dem Panorama is auch so ne Sache mit 2 Boxen...... aber man kanns ja mal probieren.

Zum Mischpult vielleicht des wär ein Yamaha MG24/14FX, denk des kennt man.

Was willst du denn zu Band noch wissen, um mir weitere Tipps geben zu können?
 
Ok, also die 3 Gitarren spielen seltenst zusammen, max. 2 + Keyboard.

Na das klingt ja schonmal ganz anders.
Eine leicht nach links, eine leicht nach rechts, das bringt auch gleich Raum für die Vocals.


Gesang wist auch nur bedingt 4stimmig besetzt und bei den Liedern, bei denen das der Fall ist, liegt auch nicht das problem, sondern eher, dass die Stimmen nicht so durchkommen, dass man von einem sauberen druckvollen sound gegenüber den Gitarren und keyboard sprechen kann.

Dann liegt da aber schon irgendwo grob ein Hase im Pfeffer.
Ist die PA evtl. unterdimensioniert für die Location? Korrektes Mikrofon vor gutem Sänger?
Komprimieren zumindest der Lead-Stimme(n) wäre eventuell eine Überlegung wert.
Als grober Anhalt/Grundeinstellung: Low-Cut auf den Vocals setzen, Bässe etwas raus, hohe Mitten rein.
Das setzt allerdings ein zur Stimme bereits passendes Mikrofon und eine wenigstens halbwegs brauchbare bzw. passend entzerrte PA voraus.


Das mit dem Keyboard.... da tu ich mich jetz etwas schwer, weil wie soll man denn Streicher ersetzen, bzw. ich kann ja einem Piano auch keinen Honkytonk-Sound zuordnen. kann mir da wer sagen, wie ich dementsprechende Sounds ersetzen kann.... des mit dem Panorama is auch so ne Sache mit 2 Boxen...... aber man kanns ja mal probieren.

Nuja, es gibt ja (sofern denn nötig) auch durchaus einfach _andere_ Strings.
Tastensounds, die alleine "super fett" klingen, funktionieren im Bandgefüge meist nicht sonderlich gut. Also lieber etwas dünnere Sounds nehmen, die aber Raum für den Rest lassen.

Was willst du denn zu Band noch wissen, um mir weitere Tipps geben zu können?

Das war schon nicht verkehrt. Ein paar Details zur PA und dem zu beschallenden Raum wären vielleicht noch ganz nett.
 
Ich würde auch zuerst beim EQing ansetzen. Am Ende dieses Workshops werden ein paar Tipps und Anhaltspunkte gegeben, wie/wo man jedem Instrument seinen Platz im Mix zuordnet.
(Sollte aber schon bei der Komposition / beim Satz bearbeiten und nicht erst beim Mixen anfangen).

Nächster Anhaltspunkt wäre für mich die Stimme der Sänger: Wie gut durchsetzungsfähig und ausgebildet sind die? (Eigentlich gehört das noch vor die EQs, aber selbst eine nicht so durchsetzungsfähige Stimme kann man auch noch halbwegs hinbiegen).
Dann, wie RaumKlang schon erwähnt hat, das Mikro: In welchem Bereich spielt das? 30 Euro vom Baumarkt? Eher TGX48/Shure SM58/...? Oder Sennheiser 845 oder gleich 945 oder...? Und es muss natürlich auch zum Sänger passen.
Und - ebenfalls mit Verweis auf Raumklang - wenn die Anlage nicht potent genug ist, kann natürlich auch nicht allzu viel von den Sängern kommen.
Und wenn das alles an dem Punkt noch nicht zum gewünschten Ergebnis führt, kann man sich dann wirklich mal über Dynamikbearbeitung (--> Kompressoren) unterhalten. (Selbige dann aber auch auf Bypass, wenn der entsprechende Sänger nicht grade den Lead-Part hat.)

Auch wenn sich die Leute mit dem Lead-Gesang abwechseln, musst du nicht von Lied zu Lied den EQ umstellen. Ich denke in dem Fall reicht es - imho - wirklich, nur die Lautstärke zu ändern.

MfG, livebox
 
Moin!

Das Problem das hier angesprochen wird ist nicht selten und kommt meistens in unerfahrenen Bands im Amateurbereich vor.

Viele Faktoren können dafür ausschlaggebend sein. Auf der technischen Seite wurde schon angeführt, Micros, PA, Raumakustik etc.
Bei den Micros sollte man schon in das klasische Mittelfeld gehen, um vernünftige Qualitäten zu erreichen. Also weg vom Einsteigermaterial, auch wenn die angesprochenen Mics wie TGX 48, SM58, in diesem Sektor gutes Material darstellen, so sind sie aber eben nur Einstiegsmaterial. Man sollte schon in der Preisklasse ab 100 Euro suchen. Typische Verdächtige dafür sind u.a. das e 845, Opus 69 um nur einige zu nennen. Im oberen Bereich ab 150 Euro sind es dann die 900er Serie von Sennheiser, Beyerdynamic 60er Serie oder Einsteigerkondenser von Sennheiser. Über die Profisektion wie hochwertige Sennheiser, Audix und Neumannprodukte wollen wir gar nicht erst reden!

Der nächste faktor ist die PA. Wenn ich auf der einen Seite gute Signale eingebe (Micros), dann muß ich diese auch auf der anderen Seite mit ebensolchen hochwertigen Komponenten wiedergeben! Namen wie RCF, HK, EV, Mackie und QSC, um auch hier nur einige aufzuführen spielen in dieser Liga mit.

Stimmt vorn und hinten alles, sollte auch der Mittelteil passend zur Anlage sein, sprich ein vernünftiges Mischpult und die dazugehörige Perepherie. Pulte von Soundcraft, A&H und Mackie gehören dazu. Diese setzen ordentliche Preamps und Wandler voraus. Eine ordentliche Kanal EQ Sektion ist vorhanden und die Verarbeitung ist sehr gut und man kann die hochwertigen bauteile fast schon hören!:D

Jetzt kommt die Fähigkeit und das Wissen des Technikers und der Musiker zum tragen. Wie stellt man wie, wo, was richtig ein. Wie arbeitet der Musiker auf der Bühne mit der Technik zusammen (Mikrofonabstände etc.)?

Hat man soweit alles im Lot sollten sich eigentlich ordentliche Ergebnisse erzielen lassen.

Man setzt den Sound auch so, das man die Instrumente immer (in Außnahmen wenn es so gewollt ist nicht) in den Hintergrund stellt, sprich der Gesang schwebt darüber! Kommt man immer noch nicht zu einem passablen Ergebnis, trotz richtig eingestellter Anlage, kann man einzelne Stimmen auch boosten, oder aber mittels Kompression bearbeiten!

Dieses Ziel zu erreichen ist nicht ganz einfach und leicht und setzt viel Willen und Lernfähigkeit voraus. Mal ein paar Kurse absolvieren und / oder erfahrenen Mischern über die Schulter schauen, bringt meistens den AHA - Effekt!:)

Greets Wolle
 
saxndi so an haufen Zeugl, also i fang mal an

2x den https://www.thomann.de/de/the_box_ta18.htm

2x selbigen https://www.thomann.de/de/the_box_ta12.htm

dann dieses Mischpult:https://www.thomann.de/de/yamaha_mg2414fx_livemischpult.htm

Und zu den Mikros, teilweise eben noch altes Equipment
alle mikros sind T-bone mb 85.

Wegen den Mikros, die Leute haben scho öfter über neuanschaffungen gedacht, meistens eben an des SM58, hab eher wobei ich auch oft bei profesionellen Leihfirmen diese oft bis eigentlich fast immer entdekct habe.

Zur Gesangsausbildung....
Also die Sängerin hat eine semiprofessionelle Ausbildung, die anderen wohl eher nicht.

2 Der Sänger haben eher eine tiefe Stimme, der andere eher eine hohe.

Erst mal danke für die Infos, freu mich aber über jegliche weitere Information

Chack
 
Oh, okay... da wird mir klar, warum du mit den Problemen kämpfst.

Erster Punkt: Boxen austauschen. 2 gute Fullrange sind allemal besser als t.-Boxen. So was in der Art evtl.

Die Mikros sind überraschend "wenig schlecht" für den Preis. Das wäre dann aber trotzdem - wenn auch mit Abstand zu den Boxen - der zweite Punkt, wo Hardware getauscht werden sollte. Ja, das Shure SM-58 findet man vermutlich bei so ziemlich allen Verleihern auf der ganzen Welt. Allerdings naja.. das SM-58 is halt so ein Allround-Mikro, geeignet für die meisten Stimmen und Musikstils, man kann auch einige Instrumente bzw. Amps damit abnehmen - aber wirklich gut ist es in keinem Bereich (mehr).
Der in etwas gleichwertige SM-58-Nachbau ist das TGX-48.
Preislich gleichauf mit dem SM-58 aber leistungsmäßig imo deutlich besser (zum Singen) ist das e845 von Sennheiser.

MfG, livebox
 

Ich verstehe Dein Problem :)


Wegen den Mikros, die Leute haben scho öfter über neuanschaffungen gedacht, meistens eben an des SM58, hab eher wobei ich auch oft bei profesionellen Leihfirmen diese oft bis eigentlich fast immer entdekct habe.

Dass die bei jedem Verleiher zu finden sind hat den einfachen Grund, dass die Dinger nach wie vor in fast jedem Rider (wenn schon nicht gewünscht so doch) wenigstens toleriert sind. Man weiß halt mit diesem Mikro eigentlich immer wo man dran ist, d.h. 99% aller brauchbaren Tonleute werden damit einen brauchbaren Sound hinbekommen.
Es gibt allerdings mittlerweile doch ein paar nettere Kandidaten, die einem (vor allem mit festem Tonmenschen) das Leben deutlich leichter und den Sound schöner machen.

Tip in dieser Hinsicht: Ein paar verschiedene Exemplare im anvisierten Preisrahmen ausleihen (und vielleicht auch ein paar, die über dem Budget liegen. Einfach um einen Eindruck zu bekommen, was so alles geht) und ausprobieren. Mit der eigenen Stimme und möglichst über eigene Anlage.

Das MB85 ist - wie Detlef sagen würde - "garnicht mal soooo scheiße" :)
Will heißen, man kann damit durchaus arbeiten (wie unser Herr Gitarrist z.B. - der singt allerdings auch eher selten Lead).

Einfach mal ein paar Bezeichnungen in den virtuellen Raum geschmissen:

Audio-Technica AE4100/AE6100/AE5400
Sennheiser e935 (vor allem wenn's feedbackarm und durchsetzungsfähig sein soll)
Audix OM-5, OM-6, OM-7 (letzteres vor allem für laute Leads)
Shure Beta 58, Beta 87 (mein Liebling), SM86 (nicht sooo weit vom 87er weg)

Bei Beyer bin ich nicht wirklich zu Hause, da gibt es aber bestimmt auch das ein oder andere empfehlenswerte Mikro.
 
hart aber herzlich :)

Also danke dafür, was ich jetz noch wissen möchte wär, ob sich diese Geräte wirklich dafür sorgen, für das, was ich brauche, ich werd mir mal bei ettlichen Musikhäusern die angegebenen Geräte aussuchen,
was mich jetz ein bisschen wundert ist, dass wohl die Anlage nicht "so gut" ist. also die meisten Gigs sind bei Hochzeiten, aber bei Open Airs, haben sie meist drüber nachgedacht, externe Leihfirmen anzuheuern (Für mich zwar nicht der Hit, aber wohl die besste Lösung, weil man wohl oft ausleihen kann, um sich ne akzeptable Anlage zu kaufen)

Zum Mischputl hat keiner was geagt, also denk ich mal dass des (einigermasen) in Ordnung ist.

Ich weiß dass ich mich wiederhole, aber, bringt so ne anderen Anlage wirklich so viel?

Danke nochmals, und auch für die folgenden Antworten.

Chack
 
Moin!

Also das Pult ist in Eurer Liga schon völlig okay. Das würde ich auch nicht austauschen. Aber wie schon angesprochen den Rest!

Ich weiß dass ich mich wiederhole, aber, bringt so ne anderen Anlage wirklich so viel?

Glaub es uns, Du wirst vom Dunkeln ins helle Licht kommen!:) Einfachste Lösung um das herauszufinden, gehe zu einem Verleiher und miete Dir mal eine ordentliche Anlage aus, stell sie in den Proberaum und mache einen Hörtest! Erst die alte anspielen und dann die geliehene! Sollte mich jetzt stark wundern, wenn Du / Ihr keinen Unterschied herausfinden könnt!:)

Greets Wolle
 
Ja, das Mischpult ist zwar "nur" höhere Einsteiger-Klasse, aber ich würde es als ordentlich und brauchbar bezeichnen.

Thomann ist ein guter Shop, aber die Hausmarken - also unter anderem das "t.-"-Zeugs, ist unter aller Sau. Ich weiß wovon ich rede - meine ersten Boxen waren auch von dort. Und wenn du dir mal die Signalkette der Ton"verarbeitung" anschaust: Die Stelle wo Schall in Spannung und Spannung in Schall gewandelt werden, sind die empfindlichsten in der ganzen Kette.

Wie gesagt, das Thomann-Mikro ist für den Preis überraschend wenig schlecht; um hier eine deutliche Verbesserung zu bringen, muss man schon das 3fache (also ca 100 Euro) pro Mikro investieren, denn die Frequenzverläuf ähnlicher Mikros sind - das vermute ich jetzt mal - nicht großartig anders. Man hört schon den unterschied zwischen einem MB-85 und einem SM-58, aber himmelweit ist der nicht.
Anders eben bei den Boxen.

Wie viel Gigs habt ihr denn ungefähr im Jahr? Und wie potent sollte die Anlage sein? Also jetzt nicht in Watt oder dB; eher so Eckdaten wie:
- Wie viele Leute?
- Wo? (drinnen, draußen, wie groß sind die locations)
- Welcher Musik-Stil?
- Was läuft alles über die PA? (ich seh grad, du hast oben glaub keine Drums aufgeführt; also läuft vermutlich alles drüber, was an Musik gemacht wird?)
- Wird die Anlage auch im Proberaum gebraucht?

Mit diesen Infos kann man sich mal drüber unterhalten, was für Boxen her sollten und ob selber kaufen oder mieten mehr Sinn macht.


MfG, livebox
 
Also Leute sind normalerweise zwischen 50 und 500.
Location sind meistens Festsäle, aber oft auch große Hallen oder open Airs.
Musikrichtung eher Rock- Pop Cover

Also eigentlich wird alles abgenommen, 2 Kayboards, 3 Gitarren, 4 Gesang 7 schlagzeug, also Bass, Snare, 3 Toms Hi hat, Overhead., Bassgitarre Posaune und Saxophon. (Muss auch gestehen, mir gehen die Eingänge aus, falls die Trompete auch noch n extra Mikro will :)).

Hab das Schalgzeug nicht aufgeführt, weil ich damit keinei wirklichen probleme hab ( Mikros sind zwar auch nicht so der Hit, aber des hab ich im Griff.)

Danke

Chack
 
Vielleicht lohnt sich ja mal drüber nachzudenken einen Submixer fürs Schlagzeug anzuschaffen? Dann bekommst Du wieder Luft auf der Mainkonsole!:D

Greets Wolle
 
ich würde das arrangement noch vor der PA als verbesserungsansatz Probieren, gerade bei dieser Musikrichtung (Rock/Pop-Cover) erlebe ich es auch häufiger dass einfach das arrangent zu dicht ist (beim Orginal auf CD sind ja auch so viele Instrumente......), und die Sänger nicht ausgebildet genug sind, schon ne deutlichere Aussprache holt die Stimme bei gleicher lautstärke im Mix weiter nach vorne.....
 
Tag, das mit dem Submixer wär schon ne Idee, jedoch hab ich keine Ahnung, welcher sich da eignet, wir haben zwar einen weitern kleineren 12 Kanal- Mischer. Jedoch von der berüchtigten Marke Behringer, wobei mir beim Schlagzeug mix eigentlich ein parmetrischer Equalizer schon ziemlich wichtig wär (der am Yamaha hat zwar auch nur EINEN parametrischen, aber der bringt mir eigentlich schon einiges.)
Die Frage stellt sich, obs einen Submixer gibt der um die ca. 12 Eingänge hat une eben 2 parametrische Equalizer ("ein Traum"), in ner Preisklasse, die jetzt nicht zu hoch ist (so um die 500€).
( Ich weiß zwar, dass der jetzige Eintrag bereits ziemlich von der Ausgangsfrage abweicht, hoff des is noch in Ordnung.)

Danke

Chack
 
Ich hatte auch mal das Vergnügen mit dieser Anlage,vergiss Sie ganz einfach das ist absoluter Müll aus der wirst Du egal wie, nichts rauszaubern.
Also vergiss erst mal alle anderen Ansätze da Sie das eigentliche Problem nicht beheben ,höchstens verschlimm bessern.
Besorg Dir eine brauchbare Anlage und Du wirst sehen wie die Sonne am Horizont aufgeht.
 

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