Problem mit Bugera 6260 und Sennheiser EW 172 G2

[JayJaymz]

Hallo Leute,
Habe da letzes Wochenende einen kleinen Schock erlebt, die Story ist folgende:

Wir hatten eindlich mal nen Gig in einem schön großem Club in Hannovers Steintor Viertel!!!
(Die Show war Sahne aber unter den umständen ärgerlich)
Habe mein Equipment seelenruhig aufgebaut:
Bugera 6260 Top
Kustom Quad ST
Sennheiser EW 172 G2
Effektboard
Schecter S-1

als der Soundcheck dann in vollem Gange war, spielte ich Clean, da war die Welt noch in Ordnung, als ich jedoch den Lead Kanal trat, bekam ich ein wunderbares lautes Rauschen zu hören.

Ich dachte mir: Noise Gate an? (Boss NS-2) jop(x) (habe es vor dem Amp und im Loop versucht)
Amp zu laut? nein(x) war auf Lead Gain und Vol 3
Kabel defekt? getauscht und nix wurde besser
Kanal an der Funke falsch? Kanal von 856.026 auf 853.026 gewechselt, nothin better!
Es stellte sich nach nervigem 1000maligem ein und ausschalten raus, dass es die Funke war, die die Störgeräusche verursacht hat.
Nach "gutem Zureden" meiner Mitmusiker musst ich dann leider ohne Funke spielen.

Nun wollte ich fragen ob jemand ähnliche Erfahrungen mit Röhrenamps+Funke gemacht hat und vielleicht wertvolle Tipps für mich hat?

Hoffe auf eure Hilfe!

greetz Till

 

[Wüstenpinguin]

Hallo Till,

dieser Erfahrung wirst du in Zukunft öfter machen , da die Frequenzen der meisten Wireless-Anlagen wohl schon (ich dachte erst ab Ende 2011) für Computer WLAN-Netze benutzt werden.

Zu dem Thema gab es hier eine ganze Reihe an Threads u.a. mit Links zu entsprechenden Fernsehberichten.

Mfg, WüPi

 

[JayJaymz]

nur frage ich mich wenn der andere Gitarist mit der selben Funke (nagut die G3 Serie) und nem Marshal Valvestate spielt und auch im Bereich der 850.026 Frequenz gespielt hat und es bei ihm nicht Rauscht, stimmt da was nicht, oder?