Problem beim Spielen

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HalliHallo,

vielleicht kennen mich noch einige aus dem E-Bass-Forum....

... aber darum gehts hier grad überhaupt nicht...

Kleine Vorgeschichte:

Ich, 17, spiele seit fast 2 Jahren Bass und habe mir gestern (nicht zum umsteigen sondern "nebenher" ein Schlagzeug gekauft)... Achja vorm bass spielen habe ich tenorhorn gespielt (seit ich 8 oder 9 bin)

Naja und heute im keller aufgebaut...mapex q black... mit saiban becken ... meiner meinung nach reichts für den anfang... naja vom aufbau her schnell selbst rausgefunden was mir schmeckt und dann losgelegt... null erfahrung, nur bissl das mithörn von unserer alten band... naja bisschen drauf rumgehaun!

Mp3-player geschnappt undvon sonata arctica - tallulah versucht nachzuspielen.... und wer sagts: klappt einwandfrei.... takt halten und so is kein problem bei meiuner erfahrung

mein problem: ich schaff es nich (ok, es ist der erste tag...aber ich wills gleich richtig lernen) unsynchron meine beine und meine arme zu bewegen... ich schaff so sipmle rockrythmen ganz locker.... aber

ich weiss grade nicht wie ichs beschreiben soll.... vll so

ich spiele mit der rechten hand auf der HH im 4/4 takt 1 ,2, 3, 4
jetz will ich mit der bass drum auf 1, 2, und, 3, 4, und

dann spiel ich beim "und" immer automatisch mit der rechten hand dasselbe.... das ganze ist mit linke hand - linker fuss genauso

die hände undabhängig is kein problem.... wahrscheinlich weil ich das schon beim bass-spielen gelernt hab...

PS: Ich hoffe jemand begreift was ich mein^^

EDIT: Das ich das nich schaffe hat nix mit dem Lied zutun... das lied is kinderleicht meiner meinung nach
 
Eigenschaft
 
Man kann es eigentlich nirgends genügend oft schreiben: Auch beim Drummen ist es so, dass man ein Instrument nicht über's Internet, über Bücher oder über DVDs oder CDs lernen kann. Auch Lernvideos sind da nur bedingt (ich würd' ja sagen gar nicht) geeignet, um sich ein Instrument beizubringen.
Das klappt, und das wird dir jeder Musiker, was für ein Instrument auch immer, bestätigen: Nur mit Lehrer!
Das was du meinst ist die gezielte Koordination von Händen und Füssen, in deinem Fall jetzt die Unabhängigkeit der Extremitäten. Eines der schweren Kapitel beim Drummen: Füsse (einzeln) und Hände (ebenfalls einzeln) bewegen zu können, ohne dass der eine die andere beeinflusst. Auch das klappt nur mit langem Üben über Jahre hinweg. Optimal mit Lehrer, der korrigieren und neue Übungen zeigen kann. Das kann dir hier niemand auf die Schnelle beibringen. Das gibt's auch nirgends nachzulesen. ;)

Sowas ähnliches habe ich grad' vor sehr, sehr kurzer Zeit schon mal verfasst: Lies mal Hier drin nach. Geht, wie bei dir, um Koordination.


Alles Liebe,

Limerick
 
Ja, das habe ich mir schon gedacht... Was sagst zu meinem Drumset? is das was?
 
Hmm ich kenn des Problem von damals noch aber ich rate dir Handtechiken zu üben x)

Einfach anfangs immer im 4tel Takt 1,2,3,4 un dann 8tel takt 1 u 2 u 3 u 4 u u dann zb auf 1,2,3,4 bass setzen un auf die u die snair x)

einfach selber so kombienieren des bringts voll x)
 
und ruhig als rechtshänder die 1 auch mal mit der linken hand spielen...;)

vor allem die hihat mal weglassen und und einen einfachen 4/4 nur mit snare und bassdrum üben,dazu mit single strokes anfangen[bassdrum 1 und 3,snare 2 und 4 und wenn das sitzt ruhig mal wechseln] und das alles schön langsam...

trotzdem plädiere ich auch für einen lehrer ;)
 
Is nicht böse gemeint, aber ich habe im Kopf, daß Du nicht der erste bist, der so "nebenher" Schlagzeug spielen will. Is auch echt kein Ding, aber wenn Du das erste Mal an nem Set sitzt und nen Song, sei er am Schlagezug noch so "simpel" wie Tallulah, spielen willst und Dich fragst, warum das auf Anhieb nicht klappt, versteh ich manchmal die Welt nicht.

Nochmal, ich meins nicht böse, ich schreib mal allgemein:

Warum meinen immer viele, daß Schlagzeug leichter sein muß als andere Instrumente? Ich sag Euch warum:

Ihr seht einen und es ist sofort nachvollziehbar, was da passiert, man kann es sehen und verstehen OHNE Vorkenntnis..."Der haut hier und da drauf und manchmal tritt er auch zu!" ;)

Also, völlig klar, was da abläuft.

Der Mensch neigt dazu zu denken, daß alles was er begreift auch ähnlich schnell erlernbar sein muß...meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeep, FALSCH;)

Um gut Schlagzeug zu spielen, braucht man sicher genausolange, wie für jedes andere Instrument, wenn auch die Schwierigkeiten erstmal nicht so offensichtlich sind;)

Du wirst also mit genauso viel Geduld ran müssen, wie an die anderen Instrumente, die Du gelernt hast;-)


Zum Song: Ja, der gehört sicher vom technischen Aufwand net grad in die Champions league, aber einen Song sauber zu spielen, daß der groovt, rollt, schiebt, was weiß ich, das ist auch bei so ner Nummer nicht zu unterschätzen.

Wie ich schon viele Male schrieb, alles was Du lernen willst, beginne es in langsamstmöglichem Tempo, so verinnerlicht man den Bewegungsablauf am schnellsten, wenn der mal im Kopf drin ist, dann kann man sich mit dem physikalischen Aspekt(Schnelligkeit, Dynamik) auseinandersetzen. Und das geht dann sehr viel schneller...
 
Da hat er Recht! :)

Und fall des mit der Koordination nich so ganz haut dann besorg dir ein Metronom x)
 
Was sagst zu meinem Drumset? is das was?
Naja.. :rolleyes: Klar doch. Ich würd' sagen, ein solides Set zum Einsteigen für gut weniger als 400 Euros. Fraglich, was man da sonst noch alles für bekommen könnte. Aber, im Grunde genommen kein Hindernis, um das Schlagzeugspiel mal kennen zu lernen. Ein Gemisch aus Linde und Birke (wohl eher billige Linde, was aber hinter dem Aushängeschild "Birke" vertuscht wird), schlichte Hardware ohne Features und sagen wir malpflichtmässige Standardausrüstung. Aber he, passt schon ;)
"Sabianbecken" sagen mir, so alleinstehen, eigentlich nichts. Man müsste schon wissen, welche Serie. Auch bei Mercedes gibt es faule Hunde ;) Wenn du weisst, was ich meine.

Dann noch eine kleine Anmerkung zu kride20: Im Grunde genommen hat er da meiner Meinung nach absolut Recht. Erschreckend häufig ist hier zu lesen, dass sich Leute selber das Schlagzeugspiel beibringen. Hab ich nichts dagegen, solange es nebenher geschieht. Wer's aber wirklich erlernen will, stösst ziemlich schnell an seine Grenzen. Da bin ich mir sicher!
Schlimmer dann, wenn sich hier Leute breitmachen die raten, auf einen Lehrer zu verzichten, weil sie aus eigener Erfahrung berichten, dass sie sich seit 3 Jahren das Schlagzeugen selber beibringen und kein Defizit gegenüber Unterrichtsbesuchenden feststellen. Gar noch im Gegenteil hebaupten, dass sie sich den Zwang, immer neue Stücke auf die nächste Lektion vorbereiten zu müssen ersparen wollen. Denn das ist definitiv die falsche Einstellung. Dann bin ich froh, wenn derjenige sein Spiel und seine Einstellung keinem Lehrer antut. :redface:
Deshalb: Wer's erlernen will soll sich unbedingt Hilfe in Form eines Lehrers beiziehen. Schade, dass das Schlagzeug irgendwie den Eindruck gewinnt, dass man es neben Gitarre und Bass ohne Probleme auf eigene Faust hinkriegt. Woran das wohl liegen kann?!


Wenn weiter Fragen auftauchen: Einfach posten!


Alles Liebe weiterhin,

Limerick
 
Ich, 17, spiele seit fast 2 Jahren Bass und habe mir gestern (nicht zum umsteigen sondern "nebenher" ein Schlagzeug gekauft)...

Also ... ich komme ja eigentlich hauptsächlich aus der DJ-Ecke und spiele auch ein bisschen Kleinpercussion... kam aber vor einigen Wochen in eine ähnliche Situation: Mein 8-jähriger Cousin wollte letztes Jahr unbedingt Schlagzeug lernen, hatte dann aber nach kurzer Zeit kein Interesse mehr daran. Da meine Tante keinen Abnehmer für das Drumset fand, habe ich es mir besorgt, obwohl ich auch nie beabsichtigt habe, das "richtig" zu lernen. Ich habe, um nicht in so ein ähnliches Problem wie Du zu geraten, nur einige Teile des Sets in einer kleinen Kombination zusammengestellt. Ich habe die Fußgeschichten komplett weggelassen (eben aus demselben Grund wie Du auch) und habe mir die Snare, das Becken und das Standtom zu einer Dreier-Kombination zusammengestellt und trommle darauf einfach ein bisschen "just for fun". Wenn man wie ich im Bereich Kleinpercussion (oder wie Du beim Bass) schon Übung in Sachen hat, ist das auch nicht sehr schwer. Probier es einfach mal mit so einer kleinen Zusammenstellung, wie ich sie beschrieben habe, aus. Wenn man nur "nebenher" trommeln möchte, ist man m. E. mit so einem kleinn Set besser bedient.
 
Schade, dass das Schlagzeug irgendwie den Eindruck gewinnt, dass man es neben Gitarre und Bass ohne Probleme auf eigene Faust hinkriegt. Woran das wohl liegen kann?!

Das kommt sicher daher, dass es einfacher aussieht, als es tatsächlich ist. Und die meisten unter uns haben sicher schon in der Grundschule im Musikunterricht mit Rhythmusinstrumenten gespielt und denken dann so, dass Rhythmusinstrumente allgemein "jeder" ohne große Übung spielen kann. Eine Gitarre bekommen Kinder viel seltener mal in die Hand, es sei denn, jemand in der Familie spielt Gitarre, oder sie lernen es selbst richtig. Rhythmusinstrumente haben immer noch das Klischee, "nur so nebenbei" gespielt zu werden, und auf diese Kleinpercussions trifft das m. E. auch tatsächlich zu, die sind wirklich nicht schwer zu spielen. An Kleinpercussion sind Maracas sowie die kleineren und leiseren Eggshaker meine absoluten Favoriten. Da brauchbare Maracas schon unter 15 € und Eggshaker keine 5 € pro Paar kosten, sind das auch keine nennenswerten Geldbeträge. Aber ich würde niemals nur für "nebenher" ein komplettes Drumset kaufen. Aber ein "Mini-Set" wie das von mir beschriebene (Snare, Becken, Standtom) oder auch nur Snare + Becken sollte auch ohne Unterricht zu spielen sein... dafür reicht das aus, was man in der Grundschule im Musikunterricht lernt.

DJ Nameless
 
Zu spielen ist im Prinzip jedes Instrument ohne Unterricht und Übung, fragt sich halt nur wie es sich dann anhört. "Alle meine Entchen" schaffe ich auch vielleicht noch auf verschiedenen Instrumenten - das wars dann aber auch.

Wie schon vorher gesagt wurde, denken viele: da muss ich ja nur draufhauen und dann passt das schon. So ist es halt leider nicht. Um gut Schlagzeug spielen zu können braucht man Jahre. Ich spiele vielleicht auch schon (mit Unterbrechungen) 15 Jahre und es gibt noch genügend Sachen, die ich nicht kann. Zu denken man könne nach ein paar Monaten spielen wie Mike Portnoy ist sicher ganz falsch. Und selbst so vermeintlich einfache Sachen wie AC/DC, die sich auf dem ersten Eindruck ziemlich leicht anhören, sind schwieriger als man denkt. Nicht nur das rein handwerkliche ist entscheidend auch das Feeling zu den Songs muss passen, und das geht nicht von heute auf morgen.
Da wirst du wie jeder andere auch üben müssen. Gerade als Anfänger ist es gut, einen Lehrer zu haben. Viele Fehler schleichen sich sonst ein, die du später kaum mehr korrigieren kannst. Ein guter Lehrer sieht sie sofort und kann Verbesserungen vornehmen. Das ist immer besser als sich falsche Gewohnheiten wieder abzugewöhnen.
 
Naja.. :rolleyes: Klar doch. Ich würd' sagen, ein solides Set zum Einsteigen für gut weniger als 400 Euros. Fraglich, was man da sonst noch alles für bekommen könnte. Aber, im Grunde genommen kein Hindernis, um das Schlagzeugspiel mal kennen zu lernen. Ein Gemisch aus Linde und Birke (wohl eher billige Linde, was aber hinter dem Aushängeschild "Birke" vertuscht wird), schlichte Hardware ohne Features und sagen wir malpflichtmässige Standardausrüstung. Aber he, passt schon ;)
"Sabianbecken" sagen mir, so alleinstehen, eigentlich nichts. Man müsste schon wissen, welche Serie. Auch bei Mercedes gibt es faule Hunde ;) Wenn du weisst, was ich meine.

Dann noch eine kleine Anmerkung zu kride20: Im Grunde genommen hat er da meiner Meinung nach absolut Recht. Erschreckend häufig ist hier zu lesen, dass sich Leute selber das Schlagzeugspiel beibringen. Hab ich nichts dagegen, solange es nebenher geschieht. Wer's aber wirklich erlernen will, stösst ziemlich schnell an seine Grenzen. Da bin ich mir sicher!
Schlimmer dann, wenn sich hier Leute breitmachen die raten, auf einen Lehrer zu verzichten, weil sie aus eigener Erfahrung berichten, dass sie sich seit 3 Jahren das Schlagzeugen selber beibringen und kein Defizit gegenüber Unterrichtsbesuchenden feststellen. Gar noch im Gegenteil hebaupten, dass sie sich den Zwang, immer neue Stücke auf die nächste Lektion vorbereiten zu müssen ersparen wollen. Denn das ist definitiv die falsche Einstellung. Dann bin ich froh, wenn derjenige sein Spiel und seine Einstellung keinem Lehrer antut. :redface:
Deshalb: Wer's erlernen will soll sich unbedingt Hilfe in Form eines Lehrers beiziehen. Schade, dass das Schlagzeug irgendwie den Eindruck gewinnt, dass man es neben Gitarre und Bass ohne Probleme auf eigene Faust hinkriegt. Woran das wohl liegen kann?!


Wenn weiter Fragen auftauchen: Einfach posten!


Alles Liebe weiterhin,

Limerick

Super auf den Punkt gebracht!!!

Ich spiel 3 jahre Drums und spiele auch noch E-Gitarre und E-bass und auch in ner Band und ich finde das Schlagzeug das schwerere Instrument ist!
Ich spiel ein Halbes Jahr e-Gitarre und habe Gestern einfach mal so "Before I Forget" von Slipknot auf gitarre gelernt . Um das auf den Drums zuspielen reicht ganz bestimmzt kein halbes Jahr;)
 
Ich spiel ein Halbes Jahr e-Gitarre und habe Gestern einfach mal so "Before I Forget" von Slipknot auf gitarre gelernt . Um das auf den Drums zuspielen reicht ganz bestimmzt kein halbes Jahr;)
Naja, der Vergleich hinkt aber schon sehr. Gegenbeispiel: Warriors of the World von Manowar. Auf Drums und Bass in 5 Minuten gelernt, aber die Soli auf der Gitarre sind schon eher komplex. ;)

Ansonsten wurde ja eh schon alles gesagt. :D
 
Eines der schweren Kapitel beim Drummen: Füsse (einzeln) und Hände (ebenfalls einzeln) bewegen zu können, ohne dass der eine die andere beeinflusst. Auch das klappt nur mit langem Üben über Jahre hinweg.

Wie weit bist du denn damit? Würde mich echt mal interessieren, auch so allgemein, wie bei euch die Unabhängigkeit ausschaut, ich mein, bei mir ist schon ganz ok, wenn man das jetzt ohne Bsp. so pauschal so ausdrücken kann. Wie lange habt ihr gebraucht, bis ihr richtig diffizile Dinge spielen konntet?
 
Also... ich will gar nicht sagen, dass Schlagzeug spielen einfach ist...

schon gar nicht deshalb, weil ich finde, dass jedes Instrument - um gut spielen zu können - gelernt werden muss!

Den Bass zu spielen hab ch mir selbst beigebracht... aber das ist finde ich auch was anderes...

Außerdem habe ich nie gesagt, dass ich mir das Ding innerhalb von einem Monat aneignen will!
Das darf ruhig solange dauern... bis es klappt...

Ich würde auch gerne Unterricht nehmen... denn als ich heute meinen Kollegen erzählt habe, dass ich jetzt Schlagzeug spielen möchte bin ich direkt in ne bandplanung reingerutscht... und dazu will ich es auch können...

was sagt ihr zu den preisen:
45min/woche -> im monat 72€
30min/woche -> im monat 50€

ich glaub die hp is www.musicnmore.de


PS: Wenn jemand aus der nähe kommt -> Suchen nen bassisten, nen sänger und nen shouter ;D
 
denn als ich heute meinen Kollegen erzählt habe, dass ich jetzt Schlagzeug spielen möchte bin ich direkt in ne bandplanung reingerutscht...

[...]

PS: Wenn jemand aus der nähe kommt -> Suchen nen bassisten, nen sänger und nen shouter ;D
Soso, du bist also in ein Bandprojekt gerutscht, welches eigentlich noch gar nicht existiert :D

Zu den Preisen, einfach mal hier die Suche betätigen. Da findest du massenweise Threads zu Unterrichtskosten.


Alles Liebe,

Limerick
 
NEINNEINNEIN^^

du hast das falsch verstanden...

kein bandprojekt... einfach nur eine planung einer band^^

ob das was wird steht in den sternen
 
das ist ein preis der nach einem guten lehrer/in ausschaut...

ich bezahl auch im monat 78 euro für 45min pro woche und meine lehrerin ist diplomschlagzeugerin die in den staaten gelernt hat u.a. bei jojo mayer, dave weckl und gregg bisonette.

gute lehrer/innnen kosten halt geld aber ich denke die 78 euro sind gut angelegt ;)

nimm eine probestunde,schau auf dein [wohl]gefühl und wenn es passt,dann mach es.

grüsse bece
 
Zu den Preisen würd ich sagen, wenn Dir der Unterricht was bringt, is das wohl schon ok...

Ich selbst habe damals weniger bezahlt, gut weder diplomiert noch irgendwelche Referenzen, aber ein super Schlagzeuger, der mir nicht nur auf die Finger, sondern auch ins "Hirn" geschaut hat...Das war für mich der Punkt die Sticks eben nicht an den Nagel zu hängen...

Aber 78 is wohl schon ok...Probiers einfach aus, wirst sehr schnell merken, obs was taugt oder nicht;-)
 
Den Bass zu spielen hab ch mir selbst beigebracht... aber das ist finde ich auch was anderes...
Wieso soll das jetzt was anderes sein?:confused:
was sagt ihr zu den preisen:
45min/woche -> im monat 72€
30min/woche -> im monat 50€
Hmm, also ich hab früher für eine Stunde so um die 20€ gezahlt, du würdest 25€ zahlen, wenn der Lehrer gut ist, wieso nicht, dann kann man auch mal n bisserl mehr zahlen und soweit ich weiß sind Musikstunden allgemein nichtso billig, professionelle zumindest, ist ja auch klar!
 

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