Proberaum "verkopfhörern"

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Hi Leute
Wer kennt das Problem nicht ?
Drummer spielt, der Gittarero hört wieder nix, und der Gesang, eh zu leise ?

Ergo, Alle drehen Lauter .:rolleyes:

Bei uns im Proberaum wird das langsam zu nem echten Problem (Proberaum hat cirka 15 - 20 Qudaratmeter und ist Schlauchartig....)

Uns kam die idee , einfach alles per Kopfhörer zu machen ;D

Gesagt getan, ich heute zum Musikhändler des Vertrauerns, und mih beraten lassen,.
Raus kam, er würde mir Hardewaretechnisch zu nem Kophörerverstärker raten.


Explizit den hier :

http://www.lieske-elektronik.de/artikel_img-stage-line-ppa-100-sw-kopfhoererverstaerker__496576.htm

hatte er grade da, er will sich aber nochmal schlau machen und gegebenenfalls auch was anderes bestellen ;)

Was gäbe es denn noch für möglichkeiten ?
Taugt der Verstärker was ?
(wenn Vorschläge kommen, nach Möglichkeit kein Behringer ^^)

Wie macht ihr das, habt ihr euren Proberaum auch "verkopfhörert" ?

Ansonsten, bei uns wird es kein Inear + Kabellos , da wir es nur im Proberaum brauchen und keine 50 Meter Bühne abdecken müssen ;)


Lg BassSpieler
 
Eigenschaft
 
Wie wäre es denn, erstmal an der eigenen Disziplin zu arbeiten? Das klingt ja eher nach faulem Kompromiss, in anderen Situationen müßt ihr Euch ja auch aufeinander einstellen- auf ´ner Bühne kann sich schließlich auch nicht jeder so laut drehen, wie er will!

Ich habe auch schon Mal mit Kopfhörern geprobt (sogar in zwei Bands), fand das aber schrecklich, es fühlte sich so steril an...

Greetz,

Blake

PS: Es gibt ein Gerät, das nennt sich "Jamhub"- vielleicht wäre das was für euch?

https://www.thomann.de/de/jamhub.html
 
Auch wenn ich Blake grundsätzlich recht geben würde, dass man erst einmal an der Disziplin arbeiten sollte, ggf. auch die Positionierung der Amps im Proberaum überdenken könnte, ist die Idee, auf Kopfhörer umzusteigen, durchaus auch ein überlegungswerter Ansatz.
Das Problem hierbei ist, dass ein Mix, wie ihr ihn in einem Kopfhöreramp erstellt, für alle passen muss. Manche Kopfhöreramps haben die Möglichkeit, pro Kopfhörer Anschluss noch ein individuelles Signal zum Mastermix dazu zu mischen, also den Master des Pultes als Summen-Eingang am Kopfhörermixer und ein individueller Aux auf den zusätzlichen Input des jeweiligen Kopfhörer Outs. Setzt natürlich voraus, dass genügend Aux-Wege vorhanden sind. Manchmal ist es einfacher, wenn sich jeder einen eigenen Kopfhörerverstärker zulegt, die man auch für unter 100 EUR ggf. gebraucht bekommt.
Als Keyboarder hab ich eh einen Submixer für meine Keys und greife mir da meinen Monitor für den Kopfhörer ab. Bekomme ein Gesamtsignal dadurch, dass ich mir entweder einen Aux vom Pult dazumische oder lediglich ein Ambientmikro, dass den Raumsound aufnimmt, dazumische.

BTW: Wo ist das Problem bei Behringer? Die Qualität und Austattung der Powerplay-Serie - so heißen die Kopfhörer Amps von Behringer - war eigentlich gar nicht so schlecht, für das Geld. Gut, ich hab gerade gesehen, dass der aktuelle HA4700 hat nur 4 Kanäle, also für max. 4 Musiker.
IMG ist Monacor, und ob das qualitativ besser sein soll, lass ich mal dahin gestellt.
 
Erst mal danke ihr beiden.
An der Disziplin arbeiten wir bereits, (wurd auch schon deutlich besser ^^)
aber das Problem ist auch der Raum selbst.
Wir haben schon alles mögliche Ausprobiert, um den Sound zu verändern, haben aber aufgrund der Form und Größe nur sehr begrenz Spielraum.


Wegen Behringer:
Problem ist das wir 6 Mann sind, und ich bsiher keinen Behringer gefunden habe dder 6 Kanäle hätte.
Auch hatten einige Bekannte von mir das Problem das deren Behringer Sachen , egal ob Mishcpult oder sonstiges
in letzter Zeit eher schnell kaputt gingen.

Ob's jetzt an der Marge lag die nach Europa gekommen ist oder nicht, keine Ahnung ?
Mein Händler in der Gegend meinte auch, er macht sich mal Schlau und sucht mir dann was entsprehcendes Raus,
Er würde aber auf meinen Wunsch auch Behringer bestellen ;)

lg Bassspieler
 
+1 für den Jamhub. Der ist ganz genau für diese Situation entworfen wurden und erlaubt jedem Bandmitglied einen individuellen Mix. Hier ist die Seite des Herstellers mit den entsprechenden Informationen:

http://jamhub.com/what/index.html
 
Mir ist auch noch nicht ganz klar, wie ihr das vorhabt. Wenn Ihr einfach nur einen Kopfhörerverstärker kauft - was bekommt der denn überhaupt für Signale? Oder sollen alle das gleiche hören? Habt ihr ein Mischpult? Habt ihr euch schon überlegt, wie ihr das verkabeln wollt? Habt ihr denn übberhaupt alles "stille" Instrumente, so dass das wirklich Sinn macht?

Der JamHub ist an sich eben eine Komplettlösung zum Proben über Kopfhörer.
 
Kopfhörer Amps kann man ohne Probleme kaskadieren. JamHub ist ne witzige Sache, die ich mir im Tourbus gut vorstellen kann, fuer den Proberaum oder womöglich Live als Ersatz fuer ein Pult halte ich fuer Quatsch, es sei denn, alle arbeiten wirklich mit virtuellen Amps, E-Drum etc. Ein Mischpult mit ausreichenden Auxwegen tut's genauso, bietet nur bessere Qualitaet und wichtigere Moeglichkeiten wie flexibleres Routing, vernünftige Klangreglung, die man braucht, wenn man halt noch mit analog Equipment, Mics, Gitarren und akustischen Instrumenten arbeitet.

Ja, und wenn der Raum einfach nicht geeignet ist, nutzt auch die beste Disziplin u.U. nicht, und da wäre dann die Kopfhoerer Variante durchaus eine Option.
 
Hi TE, du hast einen wichtigen Detail noch nicht verraten - würde euer Schlagzeuger auf ein e-Kit umsteigen?

Wenn eKit --> die Sache ist super-easy, den mittleren JamHub nehmen mit 7 Kanäle.

Wenn kein eKit --> der Schlagzeug wird trotzdem höllisch laut bleiben.

Ich habe schon in 2 Bands mit Kopfhörern geprobt, in der ersten mit eKit --> funktionierte alles wunderbar. In der zweiten machen wir das nur für die Aufnahmen, damit der Bass nicht in die Drum-Mikros reinstrahlt. Funktioniert auch, aber Drummer muss sehr stark isolierende Kopfhörer tragen, und ich habe mein Gehörschutz trotz Kopfhörer drin (wegen die Drums). Wir splitten den Kopfhörersignal mit einem einfachen Y-Kabel.

Der Bassamp hat ja ein DI-Ausgang, der gut klingt. Ggf. müssten eure Gitarristen schauen, ob wie sie ihre Signale reinbekommen.

Der JamHub hat eben die Feature, dass jeder seine eigene Mix erstellen kann - das ist sehr mächtig.
 
Jamhub haben wir im Einsatz!
Proben mit Akustik-Drum, E-Drum und mit Backing Track vom Handy.
Funktioniert super.
Man muss halt aufpassen: Shit in= Shit out!
Jeder muss einen fertigen Sound liefern!
 
So, danke erst mal für die ganzen Hinweise und Tipps, :D

@Ars ultima

Wir würden den Kopfhörerverstärker vom Mischpult aus ansteuern, (jap Mischpult von Yamaha 16 Kanal + PA haben wir)
Quasi vom Master aus, d.h. alle den selben Mix

Der Kopfhörerverstärker( = KHV ^^ ) den mein Musikhändler grad da hat hat aber noch die Möglichkeit
zwischen Mix und Solo zu wechseln, wenn man das instrument über den Aux ansteckt.


@Dr Rollo
So hats ich mir bisher gedacht, da wir ein großes Mischpult zur verfügung haben.
wie würde das dann eig. genau funktionieren ?
Soweit ich das bisher verstanden d.h. anglesen hatte : entweder den gesamten Mix über die Kopfhörer laufen lassen,
oder aber jeder sein Instrument über die Aux ausgänge der Einzelkanäle, oder ?


@ AdamisBass

Jap, er hat eines und wenn cih ihn lieb frage würde ers tun ;)
Problem ist eher, alle sind im Moment abgebrannt, und eine kostengünstiege Lösung wäre
von Vorteil.

Damit wäre der Jamhub erstmal raus, leide :(

Ich hoffe ,ich habe alle eure Fragen beantworten können,

lg BassSpieler
 
Doof ist die Idee net. Wir haben auch nen kleinen Proberaum und haben Probleme mit der PA dagegen zu steuern. Gesang hört man mal gerade so und nich optimal. Auch hört man so noch besser wer was macht. Nur wie macht man das mit dem Schlagzeug? Mikro davor oder ist das laut genug das man es auch durch die Kopfhörer gut hört? Würde ja Möglichkeit Nr. 2 nehmen.
 
Also wir nutzen als Kopfhörerverstärker den Presonus HP60

reicht auch für 6 Mann. Ihr geht mit dem Master/Monitorsignal vom Mischer in den Verstärker und jeder hat nochmal die Möglichkeit sein eigenes Instrument extra mit reinzusöpseltn und für sich selbst nochmal lauter zu drehen wenn er den will.
 
Mikro davor oder ist das laut genug das man es auch durch die Kopfhörer gut hört?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es kommt darauf an :)

Hängt natürlich von den Kopfhörer (offen, geschlossen, onEar, inEar, dämpfend oder mit aktivem noise cancellation) und die Lautstärke die man sich auf die Ohren gibt an.
Mit meinen Shure SE215 mit angenehmer (ja, ich weiß, sehr subjektiv) Lautstärke kann ich das Akustik-Set sehr gut hören.

Zusätzlich kann man natürlich noch 1-x Mikros ans Schlagzeug hängen.
Eins für die Bass-Drum und 1-2 Overhead für Becken, Toms und Snare sollten da aber ausreichen.

Kiss
Miss
 
Gerhard Eichberger


Doof ist die Idee net. Wir haben auch nen kleinen Proberaum und haben Probleme mit der PA dagegen zu steuern. Gesang hört man mal gerade so und nich optimal. Auch hört man so noch besser wer was macht. Nur wie macht man das mit dem Schlagzeug? Mikro davor oder ist das laut genug das man es auch durch die Kopfhörer gut hört? Würde ja Möglichkeit Nr. 2 nehmen.
Habt Ihr Monitore für jeden Musiker (die dann am Mischpult individuell eingestellt werden können) oder nur zwei PA-Boxen, die jeder hören "muß"?

Wie laut das Schlagzeug zu hören ist, wenn man Kopfhörer auf hat (und das Schlagzeug nicht abgenommen und über die Kopfhörer geschickt wird), wird vom Einzelfall abhängen. Zum einen wohl davon, wie laut der Schlagzeuger spielt und zum anderen auch davon, wie gut die verwendeten Kopfhörer Außengeräusche isolieren (was ja von Modell zu Modell verschieden ist).

Was wäre eigentlich davon zu halten, statt Kopfhörern gute Ohrhörer (die man also ins Ohr reinsteckt, beispielsweise Baß-Ohrhörer) zu verwenden?


Gerhard
 
Moin auch.

Also ich will hier mal meine Gedanken zum Thema Lautstärke abliefern. Ich weis natürlich nicht, welche Art von Musik der Tehmenersteller so macht, aber irgendwie gehört halt Lautstärke zu gewissen Musikstilistiken. Und ich ich finde auch (als Musiker) das ein gewisser Pegel von Nöten ist, um gewisse Emotionen zu transportieren, bzw ein gewisser Pegel auch inspirieren kann. Natürlich geht es nicht darum mit Tinitus den Ü-Raum zu verlassen weil man glaubt ohne wirds nicht authentisch. Aber sorry, wer RocknRoll macht, unterwirft sich gewissen Physikalischen (der Drummer) unannehmlichkeiten.
Ergo: Drummer zu laut und will nicht leiser??? Mehr Pegel vom Rest........ feddich, nicht winseln.

Andererseits ist die Idee mit separatem Inearmonitoring durchaus keine Schlechte aus der Sicht eines Schallereignissortierers. Denn kein Krach auf der Bühne bedeutet bessere Arbeitsmöglichkeiten Desjenigen vor dem Tontisch.

Ich bezweifel allerdings das man auf Dauer tatsächlcih glücklich wird mit inear, denn es koppelt halt komplett von der Aussenwelt ab.....

Bleibt wohl nur es mal auszuprobieren und seine eigenen Schlüsse ziehen.
Für mich jedenfalls ist ausschließliches Inear kein adäquates Monitoring auf der Bühne.
 
Habt Ihr Monitore für jeden Musiker (die dann am Mischpult individuell eingestellt werden können) oder nur zwei PA-Boxen, die jeder hören "muß"?

Wie laut das Schlagzeug zu hören ist, wenn man Kopfhörer auf hat (und das Schlagzeug nicht abgenommen und über die Kopfhörer geschickt wird), wird vom Einzelfall abhängen. Zum einen wohl davon, wie laut der Schlagzeuger spielt und zum anderen auch davon, wie gut die verwendeten Kopfhörer Außengeräusche isolieren (was ja von Modell zu Modell verschieden ist).

Was wäre eigentlich davon zu halten, statt Kopfhörern gute Ohrhörer (die man also ins Ohr reinsteckt, beispielsweise Baß-Ohrhörer) zu verwenden?
Hätten wir Monitore hätten wir die Gedanken nicht, siehe unten.

Und InEar oder so ist für mich nichts, mochte noch nie das Gefühl von Knöpfen im Ohr. Was der Rest der Band nimmt ist mit ziemlich egal.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, es kommt darauf an :)

Hängt natürlich von den Kopfhörer (offen, geschlossen, onEar, inEar, dämpfend oder mit aktivem noise cancellation) und die Lautstärke die man sich auf die Ohren gibt an.
Mit meinen Shure SE215 mit angenehmer (ja, ich weiß, sehr subjektiv) Lautstärke kann ich das Akustik-Set sehr gut hören.

Zusätzlich kann man natürlich noch 1-x Mikros ans Schlagzeug hängen.
Eins für die Bass-Drum und 1-2 Overhead für Becken, Toms und Snare sollten da aber ausreichen.

Kiss
Miss
Wir haben nur nen 18m² Raum und stehen praktisch neben dem Schlagzeug. Uns geht es eher darum die Vocals gut zu hören und wie die anderen spielen. Bei Alterntive Rock kann das mal unter gehen da es doch schon sehr laut zugeht. :)
 
Wir haben nur nen 18m² Raum und stehen praktisch neben dem Schlagzeug. Uns geht es eher darum die Vocals gut zu hören und wie die anderen spielen. Bei Alterntive Rock kann das mal unter gehen da es doch schon sehr laut zugeht. :)

Eine Lösung, ohne 3-11 Monitorwege, für euch könnte so aussehen (Natürlich nur, wenn genug Mikrofone vorhanden sind):

Alle Instrumente (auch das Schlagzeug) werden abgenommen und die Stereosumme dann auf einen Kopfhörerverstärker gepackt und an euch alle verteilt.
Jeder von euch braucht dann einen schallisolierenden inEar oder onEar (ich würde da alleine schon wegen des Preises den Shure SE215 empfehlen). Und um es dann noch wirklich leise zu bekommen kommt darüber noch ein zusätzlicher Gehörschutz, deshalb inEar oder onEar. Die passen nämlich noch darunter. Sieht zwar scheiße aus, aber so ist es euch möglich euch einen sehr differenzierten Mix auf die Ohren zu geben ohne das euch das Schlagzeug stört. Und es ist ja auch mal schön, ohne Piepen auf den Ohren nach Hause zu gehen.

Je nach dem an welchem Instrument ihr dann arbeiten wollt, könnt ihr das im Mix entweder im Panorama verschieben (z.B. alle links nur einer rechts) oder in der Lautstärke anpassen.

Die Investition pro Person, liegt dann bei ca. 120-150 EUR zzgl. Kopfhörerverstärker.

Kiss
Miss
 
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Wir denken auch gerade über dieses Thema nach,.. Aus genannten gründen. Ein Freund von mir, der wiederum seit einiger zeit mit seiner Band über Kopfhörer spielt - u davon sehr überzeugt ist, weil man viel mehr u besser voneinander hört u so ggf. ungewollte Dissonanzen etc verhindert - schrob mir dazu folgendes:

"bei allen Instrumenten nehme ich direkt nach dem Preamp ab (im prinzip kannste den bass aber auch direkt ins mischpult stöpseln, wobei das aber meistens dann nich so rund klingt wie mit nem bass preamp)
dann erstelle ich den mix per mischpult und schicke den zum kopfhörerverstärker..."

Soweit so gut. Klingt alles soweit logisch, ich stolper aber über die 'Preamps'. Was ist damit gemeint? Sollen's die fußtreter sein, die er dann in den Mixer schiebt?
 
Soweit so gut. Klingt alles soweit logisch, ich stolper aber über die 'Preamps'. Was ist damit gemeint? Sollen's die fußtreter sein, die er dann in den Mixer schiebt?
Soll eigentlich nur heißen vor der jeweiligen Endstufe die laut macht. Klingt zumindest bei Gitarrenamps aber meist eher bescheiden.


Wir hatten ne ganze Weile einen recht simplen aber effektiven Aufbau im Proberaum.

Gitarrenamps wurden über je eine H&K Redbox abgenommen (Mikro geht aber natürlich auch),
Bassamp wurde über den integrierten DI-Ausgang abgenommen,
Am Schlagzeug wurden Bassdrum, Snare und 2 Overheads mikrofoniert,
Das alles plus die Gesangsmikros liefen in ein Mischpult auf dem wir einen Gesamtmix erstellt haben.

Die Direct-Outs von Gitarren, Bass, Gesang und (ich glaube)Bassdrum ebenso wie der Gesamtmix wurden in einen 6-fach Mikrofonverstärker
geleitet.
Wir hatten glaube ich diesen hier:
1677929_800.jpg

https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_hp6e.htm

Der Vorteil bei diesem Gerät war dass jeder den Gesamtmix hören und sich individuell noch sein Instrument dazudrehen kann.
Ergibt natürlich keinen High-End-In-Ear-Mix, aber zum proben mehr als ausreichend.

Kopfhörer hat jeder nach seinem persönlichen Geschmack ausgesucht.
Ich selbst hatte relativ günstige Sennheiser CX 150, die aber genug Abschirmung haben um die Lautstärke auf ein gesundes Maß zu drücken.
 

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