IngoH.
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Hallöchen zusammen,
bin durch einen günstigen Zufall nun auch unter die Nord-User gegangen. Mit der Tatsache bin ich auch recht glücklich, je mehr ich mich mit speziell meinem Teil beschäftige kommt eine Frage auf, deren Beantwortung aufdeckt, ob der Zufall nun wirklich günstig war, doer das Teil schlicht einen weg hat.
Mir ist klar, dass der Electro 2 ganz sicher keine Preset-Schleuder ist, zumal sich ja auch nur rudimentär Einstellungen ändern lassen, nämlich die EFX von Pan über Leslie bis Drive. Hüllkurvenbearbeitung ist nicht.
Vorab möchte ich noch anmerken, dass ich das Stück upgedatet habe auf 3.04. Zudem, einfach weil kaum noch was im Preset-speicher A1-F8 war, habe ich bei einem Bekannten via dump die "Werksprogramme" zurückgeholt, auch den Sample-Speicher wieder auf Auslieferungszustand gesetzt (nur das E-Grand ist bei ein NAchfolge-Sample).
Auch weiß ich, das es eine Memory-Protect-Funktion gibt; ich habe mir natürlich das Manual in Deutsch runtergeladen.
By the way: Das Teil wurde bereits von mir geöffnet, das die PowerSupply auf amerikanische Stromzufuhr eingestellt war.
Jetzt zum (vermeintlichen) Fehler, oder mehreren?
1.) Nach Aufspielen der Werksprogramme gab es in Bank F nur "Murks-Sounds", generell letztgewähltes Sample mit einem nervigen Tremolo auf allen 8 Plätzen. Nur keine Presets. War das originär im Auslieferungszustand so; quasi als "User-Bank"?
2.) Nach Auskunft des Manuals ist es möglich, auf den Down-Tastern der Zugriegel (Up sind mit Presets belegt wie bei den Hammonds die schwarzen Tasten) zusätzlich eigene Einstellungen zu speichern, was das Arbeiten mit den Riegeln nicht ersetzen soll, aber auf der Bühne ganz vorteilhaft ist.
Dazu soll man nach Wahl einer eigenen Einstellung mit STORE+SHIFT+einem der 9 User-Taster irgendwas speichern können.
Ist mir trotz Mehrmaligem Versuch nicht gelungen. Da bleibt nix gespeichert.
Ich habe alles versucht: ALLE Taster gleichzeitig gedrückt, oder nochmal danach Store drücken.
Manchmal blinkt danach das Display und zeigt das letzte gewählte Preset an mit Punkt dahinter. Einstellungen in den Preset-Bänken ablegen geht.
Hat vielelicht jemand nen Tip, mache ich was verkehrt, aheb ich zuviel bleihaltiges Wasser getrunken. Lügt das Manual, ist beim updaten was schiefgelaufen. Gibt es womöglich eine Art Pufferbatterie, die leer ist.
ODer hat jemand auch wegen 1.) den Verdacht, dass in der Elektronik, Platine irgendein Wurm ist?
Wäre sehr dankbar, wenn sich der Ein-oder Andere Nord Electro Kenner auch meinetwegen mit einem Augenrollen dazu äußern könnte und froh ist, wenn er helfen kann und Durchgeknallte wie mich auf den rechten Weg führt (der hoffentlich cniht in einer Service-Werkstatt endet).
Übrigens: Gibt es für die NORD-Instrumente hier in Germany ausgewiesene Fachwerkstätten?
bin durch einen günstigen Zufall nun auch unter die Nord-User gegangen. Mit der Tatsache bin ich auch recht glücklich, je mehr ich mich mit speziell meinem Teil beschäftige kommt eine Frage auf, deren Beantwortung aufdeckt, ob der Zufall nun wirklich günstig war, doer das Teil schlicht einen weg hat.
Mir ist klar, dass der Electro 2 ganz sicher keine Preset-Schleuder ist, zumal sich ja auch nur rudimentär Einstellungen ändern lassen, nämlich die EFX von Pan über Leslie bis Drive. Hüllkurvenbearbeitung ist nicht.
Vorab möchte ich noch anmerken, dass ich das Stück upgedatet habe auf 3.04. Zudem, einfach weil kaum noch was im Preset-speicher A1-F8 war, habe ich bei einem Bekannten via dump die "Werksprogramme" zurückgeholt, auch den Sample-Speicher wieder auf Auslieferungszustand gesetzt (nur das E-Grand ist bei ein NAchfolge-Sample).
Auch weiß ich, das es eine Memory-Protect-Funktion gibt; ich habe mir natürlich das Manual in Deutsch runtergeladen.
By the way: Das Teil wurde bereits von mir geöffnet, das die PowerSupply auf amerikanische Stromzufuhr eingestellt war.
Jetzt zum (vermeintlichen) Fehler, oder mehreren?
1.) Nach Aufspielen der Werksprogramme gab es in Bank F nur "Murks-Sounds", generell letztgewähltes Sample mit einem nervigen Tremolo auf allen 8 Plätzen. Nur keine Presets. War das originär im Auslieferungszustand so; quasi als "User-Bank"?
2.) Nach Auskunft des Manuals ist es möglich, auf den Down-Tastern der Zugriegel (Up sind mit Presets belegt wie bei den Hammonds die schwarzen Tasten) zusätzlich eigene Einstellungen zu speichern, was das Arbeiten mit den Riegeln nicht ersetzen soll, aber auf der Bühne ganz vorteilhaft ist.
Dazu soll man nach Wahl einer eigenen Einstellung mit STORE+SHIFT+einem der 9 User-Taster irgendwas speichern können.
Ist mir trotz Mehrmaligem Versuch nicht gelungen. Da bleibt nix gespeichert.
Ich habe alles versucht: ALLE Taster gleichzeitig gedrückt, oder nochmal danach Store drücken.
Manchmal blinkt danach das Display und zeigt das letzte gewählte Preset an mit Punkt dahinter. Einstellungen in den Preset-Bänken ablegen geht.
Hat vielelicht jemand nen Tip, mache ich was verkehrt, aheb ich zuviel bleihaltiges Wasser getrunken. Lügt das Manual, ist beim updaten was schiefgelaufen. Gibt es womöglich eine Art Pufferbatterie, die leer ist.
ODer hat jemand auch wegen 1.) den Verdacht, dass in der Elektronik, Platine irgendein Wurm ist?
Wäre sehr dankbar, wenn sich der Ein-oder Andere Nord Electro Kenner auch meinetwegen mit einem Augenrollen dazu äußern könnte und froh ist, wenn er helfen kann und Durchgeknallte wie mich auf den rechten Weg führt (der hoffentlich cniht in einer Service-Werkstatt endet).
Übrigens: Gibt es für die NORD-Instrumente hier in Germany ausgewiesene Fachwerkstätten?
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