im fernsehn ist eh der haussegen schief. Es kostet ja Geld sonst...
und ich glaube viele Stars sind ziemlich ungehalten über diese playbacksachen die sie da aufgedrückt kriegen.
Ich finde playback immer ok. Ich finde es aber nicht ok wenn man versucht es als "Livekonzert" zu verkaufen, weil es keins ist. Ich plädiere daher für eine Angabepflicht, ähnlich den Zutaten in Dosenkost, und zwar in dieser Form:
Die Darbietung ist ein Vollplayback, sie hören eine Aufzeichnung"
Die Darbietung ist ein Halfplayback, Sie hören Live Gesang zu einer Aufzeichnung der musikalischen Begleitung
Die Darbietung ist Live, Sie hören ein Konzert.
Das würde der Sache Genüge tun. Wer hat schon Lust 25 Euro dafür auszugeben sich einen Sequenzer anzuhören? Käm aufs Selbe raus als wenn ich in der Kampfsportschule wo ich arbeite auf der Matte sitze und den Kindern einen Bruce Lee Film zeige anstatt Technik und figuren
Alleinunterhalter.
Darüber kann man geteilter Meinung sein. Die besten Alleinunterhalter werden erst richtig gut wenn sie im Wald und ohne Strom spielen
Ich nehm in solchen Fällen eine gitarre und eine Quetschkomode mit. Wer keine Flippers spielen kann sollte das auch nicht anbieten. Den auch beim alleinunterhalter erwarten die Gäste eine Livedarbietung, auch wenn das schwer ist. Er verdient ja auch meist besser als jedes Mitglied einer Band oder ? So soll er auch was dafür leisten
Sonst hören wir demnächst auf der Grillparty womöglich von einem Casio-opi "the Wall", Manowar und die Fischerchöre
Und bei all der Motze, es gibt auch welche die sind richtig toll !
Die machen auch gerne die dose aus und spielen selber, so wie es sein soll. Es sollte sich nur eben in Grenzen halten mit der Automatik, was wir wollen ist der Mensch.