Pro Tools 10 LE - Gibt es eine andere Orientierungen fürs Arrangieren im Sequenzer?

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Hallo lieber Musiker Gemeinde,

ich arbeite sied gut 3 Jahren mit PT und habe mittlerweile einen super Workflow entwickelt.

Jedoch gibt es eine Sache bei der ich mich frage ob die Möglichkeit besteht etwas mehr übersicht zu bekommen:

Wenn man einen Song (z.B.: Intro,Verse,Huuk,Verse,Bridge,Huuk,Outro) hat, würde ich gerne wissen ob man außer dem Universe noch eine andere Möglichkeit hat um sich zu Orientieren. Zb Farbliche Markierungen oder Beschriftungen setzen um zu sehen wo man sich gerade befindet?!!?

Ich hoffe das jeder versteht was ich suche...wenn nicht fragt mich noch einmal und ich versuche es anders zu formulieren!!! :gruebel:

LG
Reatsch

P.S.: Schönes Wochenende!!! :D
 
Eigenschaft
 
Es gibt kein Pro Tools LE 10, die letzte LE ist Version 8.
 
ok...dann denkt euch bitte das LE weg!!! danke für den tipp jetzt isset im kopp!!!

aber zurück zum thema! Gibts da nu ne möglichkeit?
 
Mast du schonmal "Marker" probiert?
An der Abspielposition mit der NumPad-Enter-Taste setzen und mit doppelklick drauf dann benennen. Einfärben wir auch bei den Spuren einfach das Color-Tool nutzen.
In den Einstellungen sollte standardmäßig gesetzt sein, dass der Bereich dahinter bis zum nächsten Marker eingefärbt wird.

Oder suchst du auch eine Art Playlist wie in Cubase? Also, dass man nach dem Intro gleich inu den Refrain springt, oder so. Das gibt es afaik nicht.

btw: es heißt hook und nicht huuk ;)
 
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Hallo .S,

danke dir für die Antwort. Leider kenne ich Cubase nicht genug um zu beurteilen obs wie dort sein soll.

Allerdings werde ich deinen Tip, das mit dem Marker zu versuchen, einmal ausprobieren.

Und wie man Huuk oder Hook schreibt: I like to pronounce it different ;-) Trotzdem danke fürs drauf aufmerksam machen!!! :rofl:
 
etwas über die reine Markierung (die du oben ansprichst) hinausgehend ist das Editing von Samplitude
im Prinzip eine stark erweiterte Variante der klassischen Schnittliste (bei der zeitliche Abschnitte benannt sind)
mir persönlich geht es etwas zu weit
was nicht negativ gemeint ist, die Funktionen sind sehr leistungsfähig
(auf jedenfall leistungsfähiger als das, was ich momentan benutze - aber ich mag es halt lieber schlicht)

das Schneiden und Arrangieren geht mit solchen nicht destruktiven Blöcken sehr komfortabel von der Hand
man kann einen Take auch in verschiedenen Varianten strukturieren, die Original-Aufnahme bleibt unangetastet
ob zusätzlich noch Marker existieren, weiss ich nicht...
ggf würde ich einfach einen leeren Audio-Bereich als zB Objekt 'Intro' deklarieren und in einer 'Label-Spur' unterbringen
für meinen Gebrauch ist es ausgesprochen effizient

der Workflow ist etwas 'anders', ob's was bringt, hängt von der persönlichen Arbeitsweise ab

cheers, Tom
 
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Danke für deinen Beitrag Telefunky!!

Lg
Reatsch
 

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