mother.mosquito
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Hallo allerseits,
ich bin derzeit auf der Suche nach einem analogen Monosynth für Leadsounds. Zum einsatz kommen soll das Teil in meiner Progressive-Rock Band, sowie bei einer Pink Floyd Tribute show.
Derzeit übernimmt die Aufgabe ein Access Virus A. Ich bin auch grundsätzlich recht zu frieden damit und werde ihn auch weiterhin behalten für pads und co. Aber für manche Leads, will ich gerne etwas mit viel Leben im Grundsound.
Neuere analoge sind nicht völlig ausgeschlossen, aber hier hab ich bereits zwei ausprobiert und war etwas enttäuscht. Der MFB Synth II war vom Grundsound recht enttäuschend. Die Oscis sehr matt und das Filter zu zahm und die Hüllkurven langsam.
Der MOOG Little Phatty klang zwar sehr gut, aber das Bedienkonzept mit den 4 Potis geht für meine Begriffe völlig an der Zielsetzung eines analogen Monosynth vorbei. Hat sich nicht gut angefühlt und würde für mich in der Praxis nicht funktionieren.
Hat jemand Erfahrung mit dem DSI Mopho Keyboard?
Die potenziellen Kandidaten sind nun der Sequential Pro One, sowie der Moog Prodigy. Da man ja leider nicht mal schnell in den Laden spazieren kann, um solche Vintage Schätzchen anzuspielen, suche ich mal hier etwas Entscheidungshilfe.
Natürlich reizt mich am Pro One die Modulationsmatrix und deren umfangreiche Möglichkeiten für abgedrehte Sounds. Andererseits habe ich für solche Experimente ja diverse VAs zum austoben (und speichern... ;-).
Bei dem Analogen steht für mich der Grundsound im Vordergrund. Und da sagt man dem Pro One ja ein wenig mehr Nüchternheit nach als dem MOOG. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht?
Der Prodigy ist ja sehr spartanisch ausgestattet. Wenn er aber dafür "fetter" klingt, reicht mir das eigentlich für den Bestimmungszweck aus.
Wie würdet ihr entscheiden?
ich bin derzeit auf der Suche nach einem analogen Monosynth für Leadsounds. Zum einsatz kommen soll das Teil in meiner Progressive-Rock Band, sowie bei einer Pink Floyd Tribute show.
Derzeit übernimmt die Aufgabe ein Access Virus A. Ich bin auch grundsätzlich recht zu frieden damit und werde ihn auch weiterhin behalten für pads und co. Aber für manche Leads, will ich gerne etwas mit viel Leben im Grundsound.
Neuere analoge sind nicht völlig ausgeschlossen, aber hier hab ich bereits zwei ausprobiert und war etwas enttäuscht. Der MFB Synth II war vom Grundsound recht enttäuschend. Die Oscis sehr matt und das Filter zu zahm und die Hüllkurven langsam.
Der MOOG Little Phatty klang zwar sehr gut, aber das Bedienkonzept mit den 4 Potis geht für meine Begriffe völlig an der Zielsetzung eines analogen Monosynth vorbei. Hat sich nicht gut angefühlt und würde für mich in der Praxis nicht funktionieren.
Hat jemand Erfahrung mit dem DSI Mopho Keyboard?
Die potenziellen Kandidaten sind nun der Sequential Pro One, sowie der Moog Prodigy. Da man ja leider nicht mal schnell in den Laden spazieren kann, um solche Vintage Schätzchen anzuspielen, suche ich mal hier etwas Entscheidungshilfe.
Natürlich reizt mich am Pro One die Modulationsmatrix und deren umfangreiche Möglichkeiten für abgedrehte Sounds. Andererseits habe ich für solche Experimente ja diverse VAs zum austoben (und speichern... ;-).
Bei dem Analogen steht für mich der Grundsound im Vordergrund. Und da sagt man dem Pro One ja ein wenig mehr Nüchternheit nach als dem MOOG. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht?
Der Prodigy ist ja sehr spartanisch ausgestattet. Wenn er aber dafür "fetter" klingt, reicht mir das eigentlich für den Bestimmungszweck aus.
Wie würdet ihr entscheiden?
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