rocking-xmas-man
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Hallo liebe Akustikgitarristen.
meine Freundin spielt Gitarre und hat sich in Bonn beim vorbeigehen rein optisch in die Pro Natura Samba verliebt. (wir waren halt mal in Bonn, und sahen sie da in nem Schaufenster - als wir sie antesten wollten, war sie weg)
hat vielleicht jemand Erfahrung/Meinung/Vorurteile/Informationen zur Gitarre, oder zur Herstellerfirma? Ich las im Board, dass Pro Natura zu GEWA gehöre.
Aus meiner Bassistensicht klingen die Hölzer der gitarre gut, walnuss macht schön warm und fundamental, und fichte, wie auch ahorn hellen den ton auf. akazie würde ich spontan mit Standardpalisander gleichsetzen und von daher denken, dass die Gitarre an sich wohl nicht deutlich mies klingen. momentan spielt sie eine alte Noname Gitarre, mit gleicher Sattelbreite und sehr dunklem Klang. Sie möchte eben gern ein Gitarre, die sich relativ gut spielen lässt (tja... Moosburg is nich der nächste Weg, Sattelbreite würde aber stimmen), die etwas definierter klingt, als ihre, die hübsch aussieht (den optischen reiz der Pro Natura macht das helle Holz in Kombination mit dem walnuss und dem seidenmatten finish aus) und die einen Tonabnehmer hat. Ich möchte, dass ihre nächste gitarre besser bundiert ist, als ihre jetzige, die hat nämlich schmerzhafte bundstab-kanten.
Natürlich höre ich auch gern Alternativen, aus dem gleichen Preissegment (also so zwischen 200 und 300 euro) die eben folgendes erfüllen:
- hübsch
- gut spielbar (soweit bei thomann da, können wir sie demnächst anpielen)
- mit Tonabnehmer
also schonmal Danke,
der Wolfgang
meine Freundin spielt Gitarre und hat sich in Bonn beim vorbeigehen rein optisch in die Pro Natura Samba verliebt. (wir waren halt mal in Bonn, und sahen sie da in nem Schaufenster - als wir sie antesten wollten, war sie weg)
hat vielleicht jemand Erfahrung/Meinung/Vorurteile/Informationen zur Gitarre, oder zur Herstellerfirma? Ich las im Board, dass Pro Natura zu GEWA gehöre.
Aus meiner Bassistensicht klingen die Hölzer der gitarre gut, walnuss macht schön warm und fundamental, und fichte, wie auch ahorn hellen den ton auf. akazie würde ich spontan mit Standardpalisander gleichsetzen und von daher denken, dass die Gitarre an sich wohl nicht deutlich mies klingen. momentan spielt sie eine alte Noname Gitarre, mit gleicher Sattelbreite und sehr dunklem Klang. Sie möchte eben gern ein Gitarre, die sich relativ gut spielen lässt (tja... Moosburg is nich der nächste Weg, Sattelbreite würde aber stimmen), die etwas definierter klingt, als ihre, die hübsch aussieht (den optischen reiz der Pro Natura macht das helle Holz in Kombination mit dem walnuss und dem seidenmatten finish aus) und die einen Tonabnehmer hat. Ich möchte, dass ihre nächste gitarre besser bundiert ist, als ihre jetzige, die hat nämlich schmerzhafte bundstab-kanten.
Natürlich höre ich auch gern Alternativen, aus dem gleichen Preissegment (also so zwischen 200 und 300 euro) die eben folgendes erfüllen:
- hübsch
- gut spielbar (soweit bei thomann da, können wir sie demnächst anpielen)
- mit Tonabnehmer
also schonmal Danke,
der Wolfgang
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