Preiswerter DAC am Laptop

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Eine kurze Frage zu den beiden o.g. DAC.

Ich lege in meiner Freizeit etwas Musik auf. Zuspieler ist ein Laptop.
Klinke auf Chinch in Mischpult und dann zu Aktivboxen.

Kann man mit den o.g. relativ preiswerten Geräten eine deutliche
klangliche Verbesserung auch an Lautsprechern erzielen?

Weil es doch sonst immer nur um die Wiedergabe auf hochwertige Kopfhörer geht.

Danke im voraus!

Nachtrag: ja richtig: ich habe den iFi Audio Go Link oder Dragonfly Black im Auge. Laptop ist ein DellP70.
 
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Irgendwas hat da mit der Anfrage nicht funktioniert: Kannst du die beiden Geräte noch ergänzen, auf die du dich beziehst?

Außerdem: Wenn du eine Verbesserung haben willst, ist das ja ein Vergleich (vorher/nachher). Dann sollte man vielleicht auch wissen, was du bisher genau hattest (also den Laptop: mind. Marke, Alter - oder kürzer Win oder Mac?).
 
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..der IFI hat usb-c und der Dragonfly USB-A.

Funktionieren werden sicherlich beide besser als der onboard -Chip vom Dell, allerdings wäre zumindest MIR eine 3,5mm Klinkenverbindung verbindungstechnisch etwas zu unsicher, v.a. wenn dahinter noch eine potente Anlage hängt.

Wäre auch interessant, welches (hochwerige?) Equipment Du sonst im Einsatz hast und welche Audioformate (mp3 oder hochauflösend?) wiedergegeben werden sollen.

Ist nur eine allgemeine Empfehlung. Mit so günstigeren Interfaces habe ich keine Erfahrung.
Ich kann eher von einem komplett problemlosen Einsatz eines Nuforce Icon HDP berichten, der geht auch noch als externer Wandler für andere digitale Quellen und hochwertiger Vorverstärker durch.

Norbert
 
Ich bin davon ausgegangen, dass der Themen-Eröffner schon absichtlich nicht bei den audiophilen Bauteilen geschaut hat, sondern bei den Geräten, die es auch einigermaßen hinbekommen. Ansonsten müssten wir noch ein bisschen über das Anforderungsprofil hören...
 
Hallo und danke für eure Nachfrage. Ja richtig- HighEnd benötige ich nicht. Problem war folgendes: ich spiele ab mit CD, Handy und auch Laptop. Da gab es bei der letzten Mugge das Problem, dass der Klang von Lappi auf einmal total schlecht war. Das hat mir nicht gefallen und ich kam auf die Idee mit dem preiswerten Interface. Kann dann eigentlich nur besser werden, dachte ich. Nach etwas Sucherei in den Windowseinstellungen habe ich dann aber bemerkt, dass Windows die automatische Klangkorrektur eingeschaltet hatte. Nach Deaktivierung dieser ist der Klang jetzt wieder "normal gut". Trotzdem finde ich die beiden Geräte immer noch interessant. Zumal man den Ifi auch ans Handy hängen kann, um über Kabel "besser" zu hören. Außerdem habe ich bei onboard noch ein Problem: immer wenn ich kurz die Klinke abziehen um z.b ein anderes externes Gerät anzuschließen, verabschiedet sich die externe Lappi- Audiobuchse und ich muss das Gerät neu starten. Das ist blöd.
Noch zu euren Fragen:
Formate möglichst flac oder mindestens gute mp3, dann geht es in einen Behringer Mixer und dann auf mittelgroße RCF- Boxen.
Der Klang ist schon nicht schlecht damit.
Aber vielleicht lohnt sich ja ein Upgrade...
 
Es würde sich ja schon lohnen, wenn das ständige Neu-Hochfahren damit erledigt wäre. Voraussetzung wäre ein solider Treiber.
 
Ich glaube, die Dinger brauchen keinen Treiber.
 
Durchaus möglich. Dann läuft die Musik aber über das Windows Audio-Subsystem und hat eine entsprechende Verzögerung.

Ist deine Anwendung irgendwie Latenz-kritisch? Ich als Live-Musiker bevorzuge Audiogeräte, die sich in Windows über ASIO einbinden lassen. Da braucht man dann auf jeden Fall einen Treiber. Irgendwo zwischen 8 und 12 ms wird für mich als Pianist die Latenz störend. Ob das für DJs (beim Scratchen) auch ein Punkt ist, weiß ich nicht.
 
Nein. Da kommt es nicht auf ein paar 10tel sec an.
 
Vom Dragonfly würde ich abraten, der ist messtechnisch relativ schlecht (siehe AudioScienceReviews).

Ausserdem sind das keine reinen DACs, sondern auch Kopfhörerverstärker. Da würde ich schauen ob man da auch ein Line-Out Signal ausgeben kann. Den integrierten KHV brauchst du ja nicht, könnte sich auch ggf negativ auswirken...

Die Topping D10s & E30 wären zB messtechnisch Top-Geräte (siehe wieder ASR). Aber eigentlich sollte es auch was Günstigeres tun, klangliche Unterschiede bei DACs halten sich meist arg in Grenzen bzw sind sogar umstritten. Evtl ein ifi uno, der hat hinten einen RCA Line-Out und vorne den KH-Out. Ähnlich wäre der Fiio E10k Olympus. bei dem der Line-Out als 3,5er Klinke vorhanden ist...

Oder halt was richtig günstiges ausm Fluss probieren zB "GV-023 USB-DAC-Audiokonverter" für 26 Piepen...
 
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