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Die 48 V Speisung muss aktiviert sein also der mittlere Knopf.
Sonst hat das Mikro keinen Saft und dann geht nix Merkst du also schnell.
Den Pegelschalter (links) benützt du halt wenn das Signal sehr leise is dann aktivierst du den, dann wirds stärker vorverstärkt, den würd ich ihn Ruhe lassen.
Außer es kommt nichts/ zu wenig raus
Und die Phase drehen (rechts) musst du bei der Situation eigentlich nicht, außer es kommt zu Störungen, da könnte es helfen.
Kleine Ergänzung zum Phase Reverse Knopf, verständnishalber: Solange du während einer Aufnahme nur ein Mikro, sprich dein MXL 2006, aufnimmst, wirst du diesen Schalter niemals brauchen. Der ist nämlich dazu da, um die Phase des Signals um 180° zu drehen. Das hört man aber nur, wenn ein anderes Mikro während der Aufnahme das gleiche Signal phasenverschoben aufnimmt (beispielsweise wegen unterschiedlichem Abstand zur Schallquelle), und sich beide Signale gleichzeitig wiedergegeben teilweise bis vollständig auslöschen. Folge sind mehr oder weniger starke Klangverfärbungen, die meist unerwünscht sind.
---> Da du momentan mit nur einem Mikro aufnimmst, musst du dir darum keine Sorgen machen.
Du musst +20 dB Gain nur dann aktivieren, wenn in deiner DAW deutlich zu wenig Pegel ankommt. Der Eingangspegel sollte in der Theorie nahe an 0dB ausgepegelt sein, diesen Pegel aber nie überschreiten. In der Praxis heißt das meist je nach der Dynamik der Schallquelle, auf ca. -12 dB oder etwas darüber einzupegeln, das ist zumindest bei Aufnahmen in 24 Bit ausreichend, um ein brauchbares Signal aufnehmen zu können. Gründe für das korrekte aussteuern findest du HIER.
Der Voicing-Schalter ist zur Klangformung gedacht, ein richtig und falsch gibt es da nicht. Erlaubt ist hier, was gefällt, also vielleicht testweise in jeder Schalterstellung einmal kurz etwas aufgenommen und hingehört, ob davon irgendetwas in deinen Ohren besser klingt als die Standardeinstellung.