[Preamp] - Review zum Tech 21 - Tri A.C.

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Dr.Berst
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1. Warum der Triac?
Ich spiele seit zig Jahren einen Marshall AVT275. Mit dem war ich auch immer sehr zufrieden, jedenfalls solange ich die "Rock-Schiene" gefahren bin. Ich spiel eigentlich alles mögliche: rockig, bluesig, funkig... und seit einiger Zeit eine Art Country-Rock-Mix in einer Cover-Band. Und Country-Gitarristen spielen ja nunmal relativ selten Marshall. Um nun also diesen typischen Country-Sound hinzubekommen, hatte ich zwei Möglichkeiten:
entweder ich stell mir einen zweiten Amp in den Proberaum oder ich hol mir nen Pre-Amp. Da ich aber nicht Rockefeller heiße und mir die Schlepperei eines solchen Klotzes schon reicht, hab ich mich für Zweiteres entschieden.

2. Woher? Wie teuer?
Im Moment kann ich echt nur empfehlen, aus den USA einschiffen zu lassen.
Ich hab für das Teil neu incl. shipping und taxes 150,-€ bezahlt. In Deutschland kostet er neu um die 220,-€.

3. Verarbeitung?
1A! Muss man echt sagen. Metallgehäuse, alles super stabil - da kann man auch gerne mal im Wahn ordentlich auf den "Alle-Knöppe-nach-rechts-Kanal" drauflatschen, ohne dass es das Teil zerlegt.

4. Anschlüsse?
Naja, einmal Input und einmal Output. Und ein 9V-DC Netz-Anschluss. Ein Netzteil wird nicht mitgeliefert, wäre aber in meinem Fall eh Quatsch gewesen, da ich eben in USA bestellt habe. Man kann den Triac aber natürlich auch per 9V-Block betreiben (Aber ebenfalls nicht mitgeliefert).

5. Was macht er?
Wie gesagt, handelt es sich hierbei um einen Preamp, NICHT um ein Distortion-Pedal. Dementsprechend gehört das Teil NICHT vor einen Gitarren-Verstärker. Wenn man keine andere Möglichkeit hat, mag es vielleicht funktionieren wenn man den Amp komplett linear einstellt, aber ich rate davon ab. Die Vorstufe ist nunmal klangfärbend und das ist ja auch der Sinn eines Preamps.
Laut Manual soll man ihn auch direkt ins Pult stecken können, aber damit hab ich auch eher schlechte Erfahrungen gemacht. Der Sound war matschig und irgendwie "indirekt". Nicht befriedigend.
Die von mir bevorzugte Variante ist Gitarre --> Triac --> FX-Return vom Verstärker. Da legst di nieder...! ;)

6. Ausstattung/Handhabung
Die Bedienung ist wirklich kinderleicht. Es gibt drei Kanäle, die unabhängig voneinander frei programmierbar sind. Man wählt über einen Schieber den Grundcharakter aus (Tweed = Fender Style, Brit = Marshall Style, Calif = Mesa Style) und stellt sich mit den vorhandenen Poties den gewünschten Sound ein. Es gibt die altbekannten Knöppe: Drive, Bass, Middle, Treble und Level. Das Prinzip ist ganz einfach: Man bewegt z.B. den Bass-Regler und je näher man der eingespeicherten Stellung kommt, umso schneller blinkt die jeweilige Kanal-LED bis sie schließlich dauerhaft leuchtet. Dann stellt man eben den neuen Wert ein.
Hat man einen ansprechenden Sound gefunden, und das dauert wirklich nicht lange, "doppelklickt" man den entsprechenden Kanal und das Preset ist abgespeichert.

Dazu muss man allerdings noch sagen, dass nur das Speichern der Presets digital passiert. Der Signalweg ist komplett analog. Und das ist auch gut so.

7. Und wie klingt er denn nun?
Die Werkseinstellung präsentiert sich erstmal (nur) ganz ansprechend.

Auf dem ersten Kanal findet man einen leicht angezerrten Fender-Sound, der mir persönlich aber viel zu spitz und höhenlastig war. Das ist wahrscheinlich auch abhängig vom verwendeten Verstärker und von der Box, ließ sich aber sehr schnell und einfach beheben, indem der Treble-Regler so auf ca. 11 Uhr runtergeregelt wurde. Die Regler reagieren sehr freudig und akurat auf Veränderungen und machen so ein großes Spektrum an Sounds möglich. Dann hab ich die Mitten noch etwas angehoben und ich hatte einen schönen warmen, aber doch knackigen, bissigen, definierten Ton.
Ich habe selbst noch keinen Fender gespielt. Aber ich habe schon viele gehört. Wenn ich jetzt sagen soll, ob mein Marshall damit jetzt klingt wie ein Fender - ich denke schon... Mit Sicherheit nicht 100%ig, das ist schon klar und das ist auch gar nicht mein Anspruch. Aber die Klangfarbe ist wirklich sehr nah dran.

Ein kleiner Kritikpunkt ist hier allerdings auch anzuspechen: Man kriegt den "Tweed"-Kanal nicht absolut clean. Nichtmal mit Single-Coils. Das ist ein wenig schade, da ich sehr auf diese total cleanen Funk-Geschichten stehe. Da ist aber nix zu machen. Picking funktioniert wunderbar clean, aber sobald es druckvoller wird, reißt es auf. Da kann man noch etwas mit dem Gitarren-Poti rumspielen, aber irgendwann ist es dann auch einfach zu leise.

Will man allerdings in die andere Richtung, also Crunch und auch mehr Zerre, ist man bestens bedient. Es gibt einen druckvollen, durchsetzungsfähigen, obertonreichen Klang, dass man tatsächlich denken könnte, man spielt über einen Röhrenamp. Solchen Druck und solche Bässe war ich von meinem AVT echt nich gewohnt, schon gar nicht im verzerrten Bereich...

Damit kommen wir zum zweiten Werkspreset. Im Manual steht "Plexi-style". Naja...
Erstmal wieder viel zu schreiend. Also: Höhen raus. Besser. Dann wiederum ein wenig an den übrigen Reglern gedreht, Drive etwas runter, Level etwas hoch - und siehe da, da kommt doch aus meinem AVT mal ein richtig amtlicher Marshall-Crunch-Sound!!! Ich war echt baff. Untenrum druckvoll, die Mitten äußerst präsent und schöne glockige Obertöne.
Mit entsprechend mehr Gain kommt man auch (zumindest klanglich) ziemlich nahe an Angus Young heran.
Allerdings auch hier: ganz ohne Zerre gehts nicht! Aber damit hab ich persönlich jetzt kein Problem, der Clean-Kanal von meinem Amp ist ja noch da und auch echt das Beste am AVT. Aber das ist ein anderes Thema... ;)

Der dritte Kanal ist werksseitig mit einem Mesa-Boogie-style vorbelegt, der mich eigentlich ohne viel Verbessern gleich überzeugt hat. Die ganz harte Fraktion wird wahrscheinlich nicht bedient. Die müssten vielleicht noch einen Bodentreter davorhängen. Aber für Leadsounds und durchsetzungskräftige Soli ist gesorgt.

Verblüffend ist hier, dass ausgerechnet der Mesa-Verschnitt als einziger einen kristallklaren Clean-Sound zustande bringt. Character auf "Calif", Drive auf 9:00 und Level auf 13:00 und man hat den cleansten Sound, den der TriAC hergibt. Wenn man das denn will...

8. Fazit
So, ich glaube, ich habe diese kleine Kiste jetzt genug über den grünen Klee gelobt. Und nein - ich werde nicht von Tech21 bezahlt - schön wärs. :great:

Aber was ich wirklich sagen kann: Wenn man ohne viel Aufwand für relativ kleines Geld die Möglichkeit haben will, ganz unterschiedliche Klangfarben und Stil-Möglichkeiten zu bekommen, dann mit diesem Teil. Wenn man will, kann man natürlich auch auf alle drei Presets Fender-Sounds legen und High-Gain-Fender-Solis hinlegen. Oder eben mit einem cleanen Rectifier experimentieren.

Sicher hat man nicht DEN Original-Mesa-Boogie-Sound oder einen Twin Deluxe oder auch einen Plexi. Dann könnten die Kollegen ja auch ihre Läden schließen. Aber sehr nah dran ist man definitiv. Und das für einen Bruchteil dessen, was nur einer der oben genannten Vertreter kosten würde.

_____________

Grüße. :rock:
 
Eigenschaft
 
Nette Review :)
Interessant das der Preamp auch Clean Mesa kann. Wie ist denn allgemein so die Reichweite der California Einstellung, Clean bis Rectifier in "noch humaner" Einstellung, oder ist schon etwas früher Schluß?
 
Hallo!

Herzlichen Glückwunsch zur Entdeckung der Kiste! Ich benutze die auch und kann Deinen positiven Eindruck fast komplett bestätigen. Allerdings spiele ich das Teil tatsächlich direkt ins Pult und finde die Sounds nicht zu indirekt. Dabei bekomme ich auch problemlos cleane Sounds raus, insbesondere auch beim "Fender"-Kanal. Ich glaube (spekuliere müsste ich eher sagen), dass eher Dein Amp ein wenig angezerrt wird.

Übrigens reagiert das Teil bei mir komisch, wenn die Batterie sich dem Ende nähert und zwar weit bevor irgendeine LED blinkt. Dann lässt der Sound nach. Ist mir mittlerweile egal, weil ich es immer am Netzteil hängen habe.

Gruß

erniecaster
 
Hey, danke.

Also meiner Meinung nach hat man auch und gerade im Calif-Kanal jede Menge Gain-Reserven. Mir reichen die völlig aus. Ich habe aber auch schon gelesen, dass sie dem ein oder anderen Metaller nicht ausreichend waren. Aber wie gesagt, da könnte man ja noch boosten...

@ernie
Ich glaube (spekuliere müsste ich eher sagen), dass eher Dein Amp ein wenig angezerrt wird.
Das kann natürlich sein. Ich werd gleich nachher mal probieren, ob etwas weniger Level mir den gewünschten Clean-Sound zaubert. Außerdem hab ichs auch noch nicht mit Netzteil versucht. Wird auch noch getestet und nachgetragen. Danke für die Anregung.
 
Clean geht doch!!!

Die Anregung mit dem gezerrten Amp war nicht schlecht.
Aber am Ende wars dann einfach eine zu schwache Batterie (obwohl die natürlich neu war!!!). Mit Netzteil betrieben bekommt man auch ganz definierte cleane Sounds aus dem Fender- und Marshall-Immitat. Komisch nur das die Calif-Einstellung schon vorher clean ging...:screwy:

Was lernt man daraus? Um einen Rectifier nachzubilden, braucht man am wenigsten Strom!!!:D;)

Also auf jeden Fall mit ausreichend Saft betreiben, sonst wirds matschig im Low-Gain-Bereich.
 
Gutes Review, dazu würde ich noch eine Kleinigkeit anfügen wollen:

Die Regler vom EQ beeinflussen sich gegenseitig (!) und reagieren sehr sehr schnell auf kleinste Bewegungen, stand zumindest im Manual von meinem Tri A.C. Das konnte ich absolut bestätigen, Milimeter-Bewegungen reichen oft aus, um den Sound enorm zu verändern. Und bei der Marshall-Simulation (wenn man es denn so nenne möchte) ist der Levelregler sehr wichtig. Ab einer gewissen Reglerstellung, sofern ich mich erinnere 13 oder 14 Uhr, simuliert dieser die Sättigung einer Endstufe. Dann sollte man mit dem Gainregler etwas vorsichtiger umgehen, sonst matscht es leicht. Aber mit Level weit auf und Gain sparsam reingedreht kriegt man einen Hammer Marshall.Crunch hin, das hätte ich damals auch nicht gedacht.

Der Marshall eignet sich auch sehr gut für Metal, z.B. Pantera, Machine Head und mit entsprechenden Einstellungen auch für traditionelleren Thrash. Gain hat das Teil allemal genug.

Den Fender und Marshall fand ich übrigens gar nicht schrill und höhenlastig, aber das mag auch durch unsere jeweiligen Amps, Boxen und Gitarren bedingt sein.
 
Schöner Test, danke!
Ich fand es besonders interessant, weil ich eben erst meinen Tri AC aus USA vom Zollamt abgeholt habe.
Da war aber leider kein Manual in der Packung und daher wäre ich sehr dankbar, wenn mir einer von euch, die Bedienungsanleitung einscannen oder abfotografieren und zuschicken könnte.
Im Netz habe ich sie noch nicht gefunden.
Wäre echt nett.
Danke
Grüße
der willy
 
Schöner Test, danke!
Ich fand es besonders interessant, weil ich eben erst meinen Tri AC aus USA vom Zollamt abgeholt habe.
Da war aber leider kein Manual in der Packung und daher wäre ich sehr dankbar, wenn mir einer von euch, die Bedienungsanleitung einscannen oder abfotografieren und zuschicken könnte.
Im Netz habe ich sie noch nicht gefunden.
Wäre echt nett.
Danke
Grüße
der willy

hallo willy!

hier mal der link zum manual:

http://www.tech21nyc.com/pdf/TRIAC-OM.pdf

ich hab meinen auch gebraucht gekauft und hatte keine Anleitung, eine kurze mail an Tech21 hat gereicht ;-)

viel spaß mit dem klasse Preamp!
 
Danke yacob! Supi
 
tri ac is schon was geiles.steckt jeden multi in die tasche!
ABER:das teil steht und fällt mit dem nachfolgendem equipment.
über den fxreturn eines amps gaht es zwar klar,aber meisst klingts nicht ganz so dolle.kommt echt auf den amp an.da gibs welche mit denen klingt der british kanal hammer,der rest scheisse,bei nem anderen klingt nur der california gut beim dritten is alles murks und beim vierten geht die sonne auf.ich fands immer am besten ohne amp (SANS AMP),da ist man auf der sicheren seite,solange man gutes monitoring zur hand hat.das teil ist ja auch eigentlich entwickelt worden,damit man keinen amp mehr braucht.
wenns mit dem eigenen amp gut klingt,isses natürlch schön,aber ich hab mir das teil geholt,damit ich immer schön der fx return von irgendeinem amp füttern kann,der grad da ist.damit bin ich ziemlich aif die schnautze gefallen.seit dem gehts direkt ins pult,auch wenn die gitarrespielenden tontechniker immer ein blöden kommentar dazu abgeben.(ham warscheinlich nen sauteuren amp zu hause,den sie nie nutzen können,weil sie ständig mixen müssen)
mir gefällt das der sound und dem publikum auch,so what?
ich kauf mir bestimmt keinen neuen amp,nur weil irgend so´n gitarrist meint,sein amp klinge besser.
ausserdem ist das teil schon seit ner ganzen weile(ich glaub so an die 10 jahre) unverändert auf dem markt,welches multieffekt kann das von sich behaupten?
 
ich überlege mir solch ein gerätzu kaufen. hab bislang nur lobpreisende kommentare gelesen. ich habe vor das ding mienm valveking in den fx-return zu stecken. nun hab ich das problem, dass die *+~|<* von ppc das teil weder da haben, noch eine bestellen wollen. drum wollt ich wissen wie groß das ding ist um es mir probeweise zu bestellen um es ausführlichst an lebenden menschen (band und ich) zu testen.

mein setup wär dann das folgende:

gitarre -> boss ns-2 -> Tech21 TriAc -> boss-dd3 -> mxr-10-band-eq -> 100W Röhrenendstufe + die beiden Lautsprecher der ValveKings.

sieht vieleicht jemand probleme im zusammenhamg mit den triac in diesem setup?

mich macht ein wenig stutzig, dass des ding nicht allzuviele gainreserven hat. welche tonabnehmer hast du denn beim spielen benutzt?
 
@Mavel
Ich hab mit SCs gespielt. Das heißt mit HB wird noch etwas mehr Brett machbar sein. Aber wie schon erwähnt, ist nach meiner und auch anderer Leute Meinung das Gain wirklich ausreichend. Letzten Endes kannst dus nur probieren. Selber hören macht schlau... ;)

Auf jeden Fall wünsch ich viel Spaß mit dem Teil. Kannst ja mal ein Feedback geben, wenn dus probiert hast...

@-P-
Stimmt. Die Reviews hab ich größtenteils auch gelesen und waren eigentlich ausschlaggebend für meine Anschaffung. Danke für den Post.

@the_mov
Es kommt auf jeden Fall auf die verwendete Endstufe samt Box an. Klar! Aber wahrscheinlich hab ich in dem Fall einfach Glück gehabt. Ich werds aber bei Gelegenheit auch nochmal eingehender mit dem direkt-ins-pult versuchen. Einfach wegen der Schlepperei.

Grüße. berst.
 
Ich finde Reviews zwar sehr hilfreich, dennoch fände ich es deutlich besser, wenn man ein kleines Soundbeispiel generieren und verlinken würde. Beschreibungen von Tönen bzw. Charakter eventueller Kanäle sind oft sehr subjektiv.

Trotzdem gut gemacht. :great:
 
auf der tech21 website gibs soundfiles.kann aus erfahrung sagen,dass die realistisch sind.
bei ebay gibs die dinger günstiger,hab meinen auch grad drin.
 
Hi Zusammen,
ich habe die kleine Zauberkiste jetzt ein wenig testen können, nutze sie an einem Peavey Bandit112 und die Sounds gefallen mir schon echt gut.
Ich habe aber wenig Zeit während der Probe verschiedene Einstellungen in Ruhe zu testen.
Ich weiß, dass viel von Vertärker, Box und Klampfe abhängt, aber vielleicht habt ihr Lust, eure favourite settings hier mal zu posten.
Das sind ja nur fünf Regler mit Uhrzeit und ein drei- Wege Schalter.
Ich fänds gut.
Ihr auch?
Grüße
Willy
 
also hier ist mein favorite setting:
california
bass 13.30 uhr
mid 12.00 uhr
treble voll

geht richtung fender bassmann,schön dynamisch und man kann die zerre via anschlag und volume von der gitarre aus steuern.ich mach heut abend mal n paar soundfiles mit verschiedenen sounds,die stell ich dann bei youtube rein und verllinke das ganze
 
hi mov,
gute idee - mach das mal - bin gespannt.
Grüße
willy
 
http://www.file-upload.net/download-1219447/Tri-samples.zip.html

die mit higain-crunch-clean bezeichnung mit ner Cort KX-otic aufgenommen, das M600 sample mit ner Cort M600 ( Bridge PU ist ein Häussel Tozz)

Effektkette: Gitarre->Tri AC->Return Golden Ton VT30-> V30 Speaker-Y Shure Sm57-> Audigy 2 ZS.

nicht wirklich perfekt, dafür fehlt das equipment. aber die M600 Samples sind schon gut gelungen, recht nah am original. die Kx tracks sind ein wenig zu höhenlastig, liegt denke ich an den EMGs.

Einstellungen kann ich bei Bedarf morgen Scannen und Posten.

gruß,
Matzel
 

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