Preamp in meiner Situation - Ja oder Nein??

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Hallo Allerseits,
ich habe mit Aufnahmen eher weniger Erfahrung. Da ich aber zunehmend anfange meine eigenen Aufnahmen zu machen, möchte ich mein Equipment etwas aufstocken. Bis jetzt hatte ich nur ein eher günstiges Mikro und ein Behringer Mischpult-Interface-Mix (ca.50€). Für das gröbste hat das gereicht, aber ich würde mich jetzt doch gerne etwas weiterentwickeln ;) Meine Wahl beim Interface ist die Presonus Audiobox USB, weil es mir ein sehr preisgünstiges, dennoch hochwertiges Interface ohne viel Schnickschnack zu sein scheint und vor allem eine gute DAW mitliefert, was für mich sehr sehr wichtig ist! Das Mikro, welches ich für die Aufnahmen verwenden würde, wäre das Shure SM57. Ich will möglichst viel aus dem ganzen rausholen und deshalb überlege ich, ob ich mir noch einen Preamp zur Ergänzung bestellen sollte, zumal man ja oft liest, dass diese doch eine Menge helfen trotz Preamps in den Interfaces. Da mein Budget nicht unbegrenzt ist und ich das ganze ja nicht auf total professioneller Ebene mache, käme da z.B. das DBX 286 S in Frage.
Nun meine Frage:
Lohnt es sich einen solchen Preamp, trotz vorhandenem Preamp im Interface, zu kaufen oder würde das am Klang (vor allem Rauschverhalten) so wenig ändern, dass ich lieber mein Geld sparen sollte?
Alternative Preamp-Vorschläge mit ähnlichem Preis würden mir auch sehr helfen!

Danke!!!
 
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Als erstes müßte man mal wissen was du denn alles so aufnehmen willst.
 
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Hallo Sirwotch,
Lohnt es sich einen solchen Preamp, trotz vorhandenem Preamp im Interface
Nein. Das dbx schon mal gar nicht. Das, was das 286 Dir bietet, hat eine DAW sowieso dabei (Kompressor, Deesser).
Die 150 EUR würde ich dann lieber in ein besseres Interface und ggf. Mikrofon investieren. ZB ein audient id14

Kommt halt darauf an, was Du damit aufnehmen möchtest.
Für E-Gitarre zB wird das SM57 ja gerne von Vielen genommen (von mir nicht :D)
Für A-Gitarre kann es durchaus interessant sein, aber wäre nicht meine erste Wahl.
Nichtsdestotrotz geht auch mit einem SM57 schon eine ganze Menge (ich denke zB an die Aufnahmen von Telefunky)

Was einen Preamp anbelangt, reichen die des audients (aber auch andere Interfaces) erst mal lange aus. Der Spung zu erkennbar besseren (externen) Preamps kostet Dich dann um die 600 EUR aufwärts.
 
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Presonus Audiobox USB, weil es [...] vor allem eine gute DAW mitliefert, was für mich sehr sehr wichtig ist!
Das sollte kein Kaufargument sein. Es gibt eine gute DAW, die du sogar kostenlos nutzen kannst:

www.reaper.fm

Das Mikro, welches ich für die Aufnahmen verwenden würde, wäre das Shure SM57. Ich will möglichst viel aus dem ganzen rausholen und deshalb überlege ich, ob ich mir noch einen Preamp zur Ergänzung bestellen sollte, zumal man ja oft liest, dass diese doch eine Menge helfen trotz Preamps in den Interfaces.
Das SM57 ist ein günstiges, universell einsatzbares und brauchbares Mikrofon. Man kommt damit, abgesehen von Snare und Amp Mikrofonierungen, aber schnell an Grenzen.
Der bessere Pre-Amp holt nicht viel mehr raus und hilft dir auch nicht besonders.
Was dir wirklich hilft, ist ein gutes Kompakt Interface, ggf. ein 2. Mikrofon anderer Art, ein geeigneter Aufnahmeraum, gute Abhörboxen und nicht zu vergessen gut klingende Instrumente, Skill als Songwriter/Musiker und tontechnisches Know How.

Lohnt es sich einen solchen Preamp, trotz vorhandenem Preamp im Interface, zu kaufen
Nein.

oder würde das am Klang (vor allem Rauschverhalten) so wenig ändern, dass ich lieber mein Geld sparen sollte?!
Ja. Teure, färbende Pre-Amps sind Luxus und machen das letzte Quäntchen, wenn der Rest schon perfekt stimmt.
Beispiel Akustik-Gitarre: Die Gitarre selbst, die Besaitung, das Plektrum, die Spielweise, das Mikrofon, die Mikrofonausrichtung, der Mikrofonabstand zum Instrument und der Raum haben jeweils für sich genommen weitaus mehr Einfluss als der Pre-Amp.

Wichtig ist lediglich, dass du beim Wandler und Pre-Amp nicht am falschen Ende sparst. Mit guter Mittelklasse wie z.B. Focusrite Scarlett kann man schon voll professionelle Aufnahmen machen.
 
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Moinsen!

Um die Frage gleich im Vorfeld zu beantworten, NEIN es lohnt nicht bei deinem Equipment einen separaten Preamp zu kaufen. Das lohnt erst, wenn man eine sehr gute Studioausrüstung incl. der Raumakustik hat.

Meine Wahl beim Interface ist die Presonus Audiobox USB, weil es mir ein sehr preisgünstiges, dennoch hochwertiges Interface ohne viel Schnickschnack zu sein scheint und vor allem eine gute DAW mitliefert

Sagen wir so, es tut in dem Preisbereich relativ gut, hat wenig Schnickschnack wie du selbst schreibst. Okay das Du dazu noch S1 bekommst ist toll. Aber es gibt auch bessere Interface, schau dich mal bei Focusrite um, die haben im selben Preissegment besseres zu bieten.

Es gibt eine gute DAW, die du sogar kostenlos nutzen kannst:

von fast jedem Sequencer Anbieter als kostenlose Version, auch von Studio One gibt es eine Free - Version. Teste für dich aus was dir am besten gefällt und womit du am schnellsten und effektivsten klar kommst. dann gradest du dort einfach up. :)

Das Mikro, welches ich für die Aufnahmen verwenden würde, wäre das Shure SM57.

Das SM57 ist ein Instrumentenmikrofon, welches dem SM58 gleich ist. Das Teil ist zwar überall zu finden, aber es gibt weit bessere für das gleiche Geld! Hier würde man wissen sollen was du wie aufnehmen willst, dann kann man dir da eine bessere Beratung zuteil kommen lassen.

Greets Wolle
 
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Auch von mir ein ganz klares NEIN, auch wenn das SM57 durchaus von einem guten Preamp profitiert. Hier reden wir dann aber von Preamps für die du dir 4-5 SM57 kaufen kannst. Ich persönlich würde auch ganz einfach zu einem hochwertigeren Audio Interface raten.

Nebem dem Audient würde ich noch das Focusrite 2i2 in den Ring werfen.


Im Anschluss solltest du, je nachdem was du aufnehen willst erst um ein weiteres Mikrofon kümmern. Eine gute Ergänzung wäre dann ein Großmembrankondensatormikrofon, oder GMK für Vocals und akustische Instrumente.

lg Viktor
 
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Hui so viele Antworten!
Vielen Dank erstmal!
Kommt halt darauf an, was Du damit aufnehmen möchtest.
je nachdem was du aufnehen willst
Ich möchte damit hauptsächlich meine EGitarren aufnehmen. In einzelnen Fällen auch Konzert- und Westerngitarren. Selten auch mal Klavier, wo es sicher bessere Alternativen gibt, aber darauf liegt mein Fokus auch erstmal nicht ;)
Das Teil ist zwar überall zu finden, aber es gibt weit bessere für das gleiche Geld!

Greets Wolle

Welche wären das zum Beispiel? :)

Danke im Vorraus!
 
Bessere Mikros als das SM 57 zum vergleichbaren Kurs:
- Audix i5 (kann alles, was das SM 57 kann, klingt dabei aber moderner, frischer, offener)
- Sennheiser e606 (bevor sie es in e609 umbenannten und einfach mal so 30 EUR teurer machten - sieh zu, ob Du irgendwo noch einen Restbestand e606 findest)

Das wären meine Favoriten.
 
Ich würde dir ans Herz legen, dich nach einem gebrauchten MD421 umzusehen. Es ist immer wieder erstaunlich, an wie vielen verschiedenen Quellen das eine gute Figur macht.
Eine befreundete Band hat zwei davon und quasi ständig im Einsatz, an allen möglichen Gitarren und Amps, auch akustisch. Die Aufnahmen lassen nichts zu wünschen übrig.
Übrigens machen die alles mit einem Focusrite.
 
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Hallo,
für E-Gitarrenamp-Abnahme kann man/frau dem SM57 ja so etwas wie "betriebliche Übung" attestieren. Und da es ja bereits vorhanden ist, würde ich damit auch erst einmal weiter - an besserem Interface - experimentieren. Die Feinheiten werden sowieso erst mit der Zeit und wachsender (Hör-) Erfahrung in den Vordergrund treten.
BTW: Was hast Du denn für einen Gitarrenamp?

Bei A- und K-Gitarre sieht das schon etwas anders aus. Hier würde sich schon auch ein Kleinmembraner empfehlen. Sehr günstig und dafür gut sind zB die LineAudio CM3.
Die gehen auch ohne Abstriche für Stimme (mit Popkiller !!!)
Und wenn dann auch irgendwann mal ein Klavier abgenommen werden soll, brauchst Du sowieso zwei Mikrofone - und dann könntest Du Dir einfach ein zweites CM3 zulegen. So wäre es keine sinnlose Anschaffung gewesen.

Persönlich nehme ich für A- und K-Gitten am liebsten Großmembraner - das gefällt mir aus dem Stand einfach sehr gut und lässt sich für das, was ich damit mache (im Song/Mix) ohne weiteres verwenden.
Hier kommt es auch darauf an, welche Funktion die Gitarren in Deiner Musik übernehmen.
Ich lehne mich mal noch weiter aus dem Fenster :D: Um zB K-Gitte klassisch als Soloinstrument aufzunehmen, würde ich eher zu einem Kleinmembraner greifen, um ein bißchen Schrummel auf der Dreadnought zu bekommen, würde ich dann wieder zu einem GMK greifen. Aber auch das ist nicht zwangsläufig so - es kommt halt immer darauf an :)

In Sachen Großmembraner wird gerne das AT2035 genannt und ich kann durchaus zustimmen.
Mittlerweile habe ich in der Frage zwar eine etwas andere Haltung, aber das Mikrofon ist für wenig Geld schon eine Empfehlung.
 
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BTW: Was hast Du denn für einen Gitarrenamp?

Im Moment nutze ich noch den Marshall DSL 40C, weil er als kleiner Röhren-Combo alle Zwecke für Zuhause erfüllt ;) Irgendenwann steige ich mal auf eine etwas hochwertigere und schönere Alternative um, aber Marshall werde ich treu bleiben :) Alleine schon, weil ich die Kombination mit meiner Paula liebe!
Bei A- und K-Gitarre sieht das schon etwas anders aus. Hier würde sich schon auch ein Kleinmembraner empfehlen. Sehr günstig und dafür gut sind zB die LineAudio CM3.
Die gehen auch ohne Abstriche für Stimme (mit Popkiller !!!)

Ist das CM3 also ebenso ein allrounder?
Und ist es primär für unverstärkte Instrumente (A-/K- Gitarre, Klavier etc.) oder eignet es sich ebenfalls theoretisch für die Egitarre? :)

Wenn ich auf A-/K-Gitarren zurückgreife, dann eher als Soloinstrument, weil ich sie eher für einzelne Riffs verwende als für ewig lange Akkordfolgen ;)
 
Zur Presonus Audiobox USB bekommst du Presonus Studio One Artist. Das halte ich für eine gute DAW.

Wenn du das Presonus Interface nimmst, achte auch die Version 2.0. Das ältere Interface läuft nur USB 1.0. Da sind hörbare Latenzen nahe.

Presonus Studio One Artist erlaubt keine externen PlugIns. Da hält dann Presonus gerne die Hand auf, damit du für einiges an Geld auf eine höhere Version updaten musst (darfst :)). Die Studio One Artist Onboard-PlugIns sind aber ansonsten ausreichend und gut visualisiert.

Diese "Reaper for free Geschichte" kenne ich nicht. Ich habe schon öfters Lobeshymnen gehört, kann aber nicht sagen, ob Gelobt wird weils das Programm für LuLu gibt.:D
Studio One Artist benutzt mein Bruder in Kombi mit einem Tascam Interface fürs Einsingen unsere Vocaldemos. Das halte ich schon für prof. und bekannt, um als Amateur den Fuss in der kleinen Studiowelt zu haben.;)

Zusammenfassend würde auch ich fürs Interface in Richtung Focusrite und Audient tendieren. Kein externer PreAmp. Auch ich habe bereits als Amateur investiert (2x MindPrint EN-Voice, 1x GAP-Pre 73 junior) und kann keinen sinnreichen Unterschied zu den Interfacepreamps (Focusrite Saffire Pro 40) erkennen.
Den GAP benutze ich für meinen Vocalchain. Den zweiten sym. LineOut benutze ich, um das Signal zusätzlich durch ein Hardware-Lexicon Reverb zu schicken. Dann kann sich der/die Singende etwas Reverb auf sein/ihr Signal drehen.;)
 
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Hallo,
Ja, der ist doch gar nicht verkehrt. Ich hatte gefragt, weil manchmal auch Leute mit Modeller denken, sie müssten den mikrofonieren :)
Ist das CM3 also ebenso ein allrounder?
Ich sage: Ja.
Für Vocals (Pop/Rock usw.) werden lieber GMKs genommen, wegen der Färbung.
Bei Klassiksachen sieht das glaube ich anders aus.
Gerade mal rausgekramt ...
In dem Sample ist alles mit dem CM3 abgenommen (auch die E-Gitte ganz zum Schluss). Leider ist mir das insgesamt nicht so gelungen, aber der Charakter des CM3 sollte erkennbar sein :)
https://soundcloud.com/mjmueler/dreams-scos_p2_draft
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Diese "Reaper for free Geschichte" kenne ich nicht
bezogen auf diesen Satz
die du sogar kostenlos nutzen kannst:
Ist auch nicht wirklich richtig. Reaper kann kostenlos getestet werden.
Es kostet für Privatanwender allerdings auch nur schlappe 60 EUR - von daher: fast kostenlos ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte kein Kaufargument sein. Es gibt eine gute DAW, die du sogar kostenlos nutzen kannst:

www.reaper.fm

Diese "Reaper for free Geschichte" kenne ich nicht. Ich habe schon öfters Lobeshymnen gehört, kann aber nicht sagen, ob Gelobt wird weils das Programm für LuLu gibt.:D

Um es noch Mal ganz klar zu stellen: JA, es gibt eine Uralt-Version von Reaper, die mal kostenlos war/ist. NEIN, aktuelle Reaper Versionen sind nicht kostenlos, sondern sind für $60 für die nicht kommerzielle Nutzung zu kaufen. Wieso kommen hier immer wieder Meldungen, auch von Leuten die es wissen sollten, dass das Programm kostenlos sei (@Drummerjoerg: Das hast Du jetzt nicht behauptet;)) :bad: ? Ich befürchte, das wird sich wohl nie ändern :igitt:
 
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Ich möchte damit hauptsächlich meine EGitarren aufnehmen. In einzelnen Fällen auch Konzert- und Westerngitarren. Selten auch mal Klavier, wo es sicher bessere Alternativen gibt, aber darauf liegt mein Fokus auch erstmal nicht ;)
Für einen E-Gitarren Amp ist das SM57 voll in Ordnung. Bevor du 400€ in ein MD421 investierst, würde ich eher mal das Sennheiser e906 probieren.

https://www.thomann.de/de/sennheisere_906.htm

Für Akustik-Gitarren eignen sich Kleinmembran-Kondensator Mikrofone am besten. Mit einem Stereo-Paar kannst du dann logischerweise auch Stereo Aufnahmen machen, was sich bei schmalen Arrangements mit der Gitarre als Lead Instrument sehr gut macht. Das Klavier kannst du dann auch mit dem Stereopaar aufnehmen. Meine Empfehlung hierfür ist Oktava MK-012. Klingen m.E. weitaus besser als der direkte Konkurrent Rode NT5.

https://www.thomann.de/de/oktava_mk_01201_mkiimatched_pair.htm

Diese "Reaper for free Geschichte" kenne ich nicht. Ich habe schon öfters Lobeshymnen gehört, kann aber nicht sagen, ob Gelobt wird weils das Programm für LuLu gibt.:D
Reaper ist ne gute DAW. Vieles ist auch einfach Geschmacks- und Gewöhnungssache. Ich komme damit weitaus besser und schneller zurecht als mit Pro Tools ode Cubase.
Nur für Midi Geschichten ist Reaper nicht so geeignet.

Ist auch nicht wirklich richtig. Reaper kann kostenlos getestet werden.
Es kostet für Privatanwender allerdings auch nur schlappe 60 EUR - von daher: fast kostenlos ;)
Man kann die Meldung auch einfach immer abwarten und danach weg klicken (das geht zeitlich unbegrenzt und ohne Einschränkungen). Hatte ich in meiner Anfangszeit gemacht. Natürlich hab ich's gekauft.

Um es noch Mal ganz klar zu stellen: JA, es gibt eine Uralt-Version von Reaper, die mal kostenlos war/ist. NEIN, aktuelle Reaper Versionen sind nicht kostenlos, sondern sind für $60 für die nicht kommerzielle Nutzung zu kaufen. Wieso kommen hier immer wieder Meldungen, auch von Leuten die es wissen sollten, dass das Programm kostenlos sei (@Drummerjoerg: Das hast Du jetzt nicht behauptet;)) :bad: ? Ich befürchte, das wird sich wohl nie ändern :igitt:
Siehe oben.

=== Persönlichen Angriff entfernt. Banjo ===
 
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Bis jetzt hatte ich nur ein eher günstiges Mikro und ein Behringer Mischpult-Interface-Mix (ca.50€).

Das Mikro, welches ich für die Aufnahmen verwenden würde, wäre das Shure SM57.

Welches ist denn das günstige Mikrofon, welches du bisher verwendest?
Das 57er ist ein Mikrofon, welches du zum Kaufen ins Auge gefasst hast?
 
Für einen E-Gitarren Amp ist das SM57 voll in Ordnung. Bevor du 400€ in ein MD421 investierst, würde ich eher mal das Sennheiser e906 probieren.
Du kannst gern für ein gebrauchtes MD421 400,- € bezahlen. Kann ich dir vermitteln.
Wie unterscheiden sich denn SM57, e906 und MD421? Wann setzt man welches am besten ein? Und warum überhaupt?

Für Akustik-Gitarren eignen sich Kleinmembran-Kondensator Mikrofone am besten
"Am besten" - aha. Das ist so, weil? Geht's noch konkreter und mit Begründung, oder musst du erst nachlesen?

Bezug wurde entfernt!
 
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@Hotspot
Oh man. Krieg dich wieder ein. Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Jeder mit ein bisschen Ahnung weiß, dass der Inhalt meines Beitrags völlig ausgereift und hilfreich ist.

Und wenn man günstige Mikrofone gebraucht kauft sind sie auch günstiger als gebrauchte, teure Mikrofone.

Überall Leute, die ihre aufgeblasenen Egos dick vor sich her schieben - was geht's mir auf'n Sack.
 
Jeder mit ein bisschen Ahnung weiß, dass der Inhalt meines Beitrags völlig ausgereift und hilfreich ist.
Eben nicht. Deshalb hake ich ja nach.

Du wirst doch deine Aussagen irgendwie begründen können oder schreibst du nur, um irgendwas schreiben zu können?
Immer einen auf dicke Hose machen und wenn man konkret nachfragt, spielst du die beleidigte Leberwurst.
 
Für Akustik-Gitarren eignen sich Kleinmembran-Kondensator Mikrofone am besten.

Das erschließt sich mir aber ohne Begründung auch nicht. Es gibt durchaus Großmebrankondensatormikros aller Preisklassen oder Bändchenmikros, mit denen man Akustikgitarren hervorragend abnehmen kann. Und es gibt sogar Tauchspulen mit denen das gut geht. Vom Beyerdynamic 201 (total unterschätzt!) bis zum Sennheiser 441.
 

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