Preamp für die DI-Box

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Waltraut
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Hallo Liebe Bassgemeinde,

nachdem ich jetzt Amp und Bassmäßig zufriedenstellend ausgerüstet bin (Für Pop-Punk wie All Time Low/Simple Plan........Gibson Thunderbird + Ampeg SVT CL + Ampeg 810) und inzwischen sogar Cases für das Ganze Zeug hab, bin ich jetzt auf der Suche nach eine Möglichkeit, wie ich wieder Geld in die Luft blasen kann ( G A S :D :D :D ).

Und als ich dann demletzt im Proberaum saß ist mir aufgefallen, dass mich der Sound meine DI-Buchse am SVT nicht wirklich zufriedenstellt.

Komischerweise ist das, was vorneraus (also aus der Box), was ganz anderes, wie das, was hintenraus (aus dem DI-Out) kommt.

Stört mich auf der Bühne erstmal nicht, aber im Endeffekt ist das Ganz nicht so toll.

Mein Vorschlag:

Signal im Effektboard splitten und dann

A: in den Amp
B: in einen Preamp und von dort in die DI-Box.

Nur so kann ich dem Mischer im Endefekt das Signal geben wie ich will.



Nun die Frage:

1. Macht das Sinn (sollte ja eigentlich, da wir so unseren Sound haben und der Bass Sound aus der DI.Box vom SVT mit viel zu höhenlastig ist oO )
2. Was kommt an Preamps in Frage? (SVT Pro, Sansamp D.I. ....andere? )
3. Wie splitte ich das Signal ordentlich ohne Signalverlust?


Vielen Dank schonmal für eure Antworten

Liebe Grüße

Waltraut
 
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Bin zwar kein Bassist, sollte aber trotzdem halbwegs stimmen was ich schreibe, falls ich mich irgendwo vertue, korrigiert mich ruhig ;-)

Komischerweise ist das, was vorneraus (also aus der Box), was ganz anderes, wie das, was hintenraus (aus dem DI-Out) kommt.
Das ist überhaupt nicht komisch, sondern logisch ;-)
Der DI-Ausgang ist recht wahrscheinlich direkt hinter dem Preamp deines Amps. Das Signal das dort anliegt, ist also so wie es sich ohne Endstufe und ohne Box anhört. Möglicherweise liegt noch eine Boxensimulation drauf, aber in jedem Fall wird es anders klingen als der Sound durch die Box.

Mein Vorschlag:

Signal im Effektboard splitten und dann

A: in den Amp
B: in einen Preamp und von dort in die DI-Box.

Nur so kann ich dem Mischer im Endefekt das Signal geben wie ich will.

Wenn du wirklich möglichst nah an den Sound kommen willst, wie du ihn hörst, wäre wohl ein Mikrofon vor dem Amp das Mittel der Wahl.
Deinen Weg "B" versteh ich nicht. Da umgehst du ja dann deinen Amp völlig. Im Grunde benutzt du dann für das Signal einfach einen anderen Preamp, statt dem eingebauten. Ansonsten ändert sich nix.
Ich sehe da den "Fortschritt" nicht.
Du musst evtl sogar aufpassen, dass die DI-Box den Pegel überhaupt packt. Ansonsten gibt es ja sogar ein paar DI-Boxen mit integrierten Preamps.

1. Macht das Sinn (sollte ja eigentlich, da wir so unseren Sound haben und der Bass Sound aus der DI.Box vom SVT mit viel zu höhenlastig ist oO )
2. Was kommt an Preamps in Frage? (SVT Pro, Sansamp D.I. ....andere? )
3. Wie splitte ich das Signal ordentlich ohne Signalverlust?

1. mMn eher nicht. Wenn dir der Sound aus der DI-Box zu höhenlastig ist, quatsch den Mischer an und sag ihm wie du's haben willst. Letztlich macht der Typ den Sound und hat je nach Mischpult da noch viel bessere Möglichkeiten den Sound zu formen. Vllt passt der "höhenlastige" Sound sogar gut ins Arrangement/Raum/PA, so dass das sogar von Vorteil ist.
2. Wie oben gesagt: Vllt mal nach ner DI-Box/Preamp Kombi gucken. Letztlich ist das aber einfach ein komplett neuer Signalweg. Da könntest du dir auch nen neuen Amp kaufen, bei dem dir der DI-Out auch gefällt, oder deinen jetzigen Amp modifizieren lassen..
3. Mit nem Splitter?
 
+1

Ich haette da noch eine nicht gerade preisguenstige Moeglichkeit: Avalon U5

Das Ding kann man an den Speaker-Out anschliessen. Dann bekommst du zumindest das gleiche Signal, dass deine Lautsprecher abbekommen und ein EQ ist auch noch drin.

Allerdings wuerde ich den U5 gleich ales Preamp in eine Endstufe spielen.
 
... Und als ich dann demletzt im Proberaum saß ist mir aufgefallen, dass mich der Sound meine DI-Buchse am SVT nicht wirklich zufriedenstellt.

Komischerweise ist das, was vorneraus (also aus der Box), was ganz anderes, wie das, was hintenraus (aus dem DI-Out) kommt.
Stört mich auf der Bühne erstmal nicht, aber im Endeffekt ist das Ganz nicht so toll.
....
Nur so kann ich dem Mischer im Endefekt das Signal geben wie ich will.
ich nehme mal an, dass damit im Idealfall das gemeint ist, was aus der Box kommt...
dazu schliesst zu einfach eine DI Box parallel zur 810er an. :eek:
Ja das geht, da brennt nix und die sind auch dafür gemacht :D
mit 35 Euro für eine Palmer PAN01 bist du aus der Nummer raus...
da das nicht wirklich GAS kompatibel ist, der Vorschlag zum Prassen:
Countryman Type 85
hab das PDF verlinkt, weil sie beim T etwas öde dargestellt ist, kostet 198 Euro, absoluter Klassiker ;)

cheers, Tom

---------- Post hinzugefügt um 09:34:12 ---------- Letzter Beitrag war um 09:30:57 ----------

+1
Ich haette da noch eine nicht gerade preisguenstige Moeglichkeit: Avalon U5
ich liebe das Teil... :cool:
... käme aber nie auf die Idee, es jemandem zu empfehlen, der SVT und Kühlschrank spielt... :p

cheers, Tom
 
:)

War auch mehr als Hinweis gedacht, dass es auch DIs gibt, die man am Speaker-Out anschliessen kann. Mir ist auf die schnelle nur der U5 eingefallen.
 
Da ich mit meinem Proberaum und Bühnensound uneingeschränkt zufrieden bin, kommt ein andere Amp für mich nicht wirklich in Frage.

Der Vorteil eines Preamps wäre, dass ich den PA-Sound unabhängig von Mischer und Bühnensound regeln kann.
D.H. ich baue mir quasi noch einen Sound, der dann vorne aus der PA kommt.
Dafür dachte ich an einen SVT Pro Preamp (dann kann ich meinen BÜhnensound "nachbauen") oder ein Sansamp Bass Driver D.I. (soll ja auch ganz gut klingen) da wäre dann die DIbox quasi schon eingebaut.

Wenn das mit der DI Box am 2ten Speaker Out klappt wäre ja auch ok.
Brauch man dafür spezielle Boxen oder klappt das mit jeder? (Würde das mal mit einer Behringer DI die im Proberaum liegt ausprobieren)
Gibt es noch irgendwo Erfahrungsberichte von dieser Methode? Und ist der Amp auch wirklich sicher? :D


Danke schonmal für eure Tipps

Liebe Grüße

Waltraut
 
Wenn du wirklich möglichst nah an den Sound kommen willst, wie du ihn hörst, wäre wohl ein Mikrofon vor dem Amp das Mittel der Wahl.
Das ist m. E. die einzig vernünftige Lösung, um den Sound, der aus deinem Kühlschrank kommt, in den Mixer zu befördern.

Eine Box hat ihren eigenen Charakter. Mit einer DI-Box, egal an welcher Stelle im Signalweg, würdest du die Box außen vor lassen und hättest automatisch einen anderen Sound. Selbst dann, wenn die DI-Box (irgend)eine Speakersimulation an Board hätte. Wenn du nun genau deinen Sound, so wie er aus der Box kommt woanders haben willst, bleibt dir nichts anderes übrig als zu Mikrofonieren.

Eine Mikrofon-Lösung wäre auch wieder G.A.S.-Kompatibel ;)

Grüße. Ced

---------- Post hinzugefügt um 11:04:58 ---------- Letzter Beitrag war um 10:24:32 ----------

Der Vorteil eines Preamps wäre, dass ich den PA-Sound unabhängig von Mischer und Bühnensound regeln kann.
D.h. du würdest deinen Bass-Sound, inkl. Pegelunterschiede die beim beim Herumregelen nunmal entstehen, von der Bühne aus regeln wollen und dann zum Mischer schicken? Wäre ich Mischer.... ich würde dich vor die Tür setzen ;)

(dann kann ich meinen BÜhnensound "nachbauen")
Mikrofon, what else?

Wenn das mit der DI Box am 2ten Speaker Out klappt wäre ja auch ok.
Brauch man dafür spezielle Boxen oder klappt das mit jeder? (Würde das mal mit einer Behringer DI die im Proberaum liegt ausprobieren)
Gibt es noch irgendwo Erfahrungsberichte von dieser Methode? Und ist der Amp auch wirklich sicher?
Einige DI-Boxen, die den Eingangspegel abstufen können, können an den Output einer Endstufe gehängt, wenn die Widerstände, die für die Absenkung des Input-Pegels verwendet werden, entsprechend dimensioniert sind. Aber Vorsicht:
1) Damit die Gesamtimpedanz sich nur unwesentlich ändert, muss die DI-Box einen hochohmigen Eingang haben und unbedingt parallel zur Box verschaltet sein, d.h. trotz DI-Box auch immer die Box an den Amp hängen. Aber das sollte beim Betreiben eines Röhrenamps sowieso vorausgesetzt werden.
2) Die Leistung, die die DI-Box aushält vorher aus dem Manual entnehmen.

Eine weitere Alternative wäre das hier: http://www.thdelectronics.com/product_page_hotplate.html
Da kannst du dir auch das Schleppen deiner Box sparen.

Und m. E. die allerbeste Variante: Das mikrofonierte Signal und das DI-Signal zusammen zum Mischer schicken, und den Mann seinen Job machen lassen. Denn dafür ist er da.

Grüße. Ced
 
Zuletzt bearbeitet:
Um an meinen Vorschreiber anzuknüpfen:
Die REDBOX von Hughes&Kettner hängt man zwischen Amp und Box, das betrifft die Impedanzen dann nicht. Und man hat den AmpSound + eine SpeakerSimulation aus der Redbox. Das ist zumindest eine kostengünstigere Lösung als ein Avalon Preamp/DI und nur Zigarettenschachtel-groß.
Dann liegts am Mischer was er draus macht und ob er noch zusätzlich mikrofoniert bzw. ob Du nicht eh schon die Kneipenbühne mit der 8x10er in Schutt und Asche legst :D
 
wie dort oben zu lesen ist, wurde die Avalon U5 vom anderen Tom nur stellvertretend für an den Amp Ausgang anschliessbare DIs genannt.
(ging ums Prinzip)
die Palmer PAN macht den gleichen Job, die Countryman wurde als (renommierte) Luxusvariante mit 'flexibel' Bonus genannt.

Die Redbox bringt in diesem Kontext keine Vorteile, die 'Simulation' bezieht sich auf (charakterlich) völlig andere Boxen.
Nebenbei ist sie ein aktiver Vertreter und damit vermutlich nicht mal galvanisch getrennt. Was auch für die Behringer gilt.
Bei der Palmer ist die Trennung klar, bei der Countryman steht's in der verlinkten Doku (aktiv + galvanisch entkoppelt)

den Sound einer 'echten' 8x10 überzeugend auf eine 'normale' PA zu legen, dürfte ein schwieriges Unterfangen werden, zumindest für 'mittlere' Veranstaltungen. Wenn massig Equipment entsprechender Qualität aufgefahren wird, ist Mikrofonieren natürlich kein Thema.
Ansonsten bringt der Endstufensound des SVT (DI parallel zum Speaker) nach Aussage von Leuten, die so'n Trümmer haben, bereits eine Menge.
Einen Hotplate Leistungsvernichter sehe ich (klanglich) nicht unbedingt als 8x10 Ersatz ;)

cheers, Tom
 
wie dort oben zu lesen ist, wurde die Avalon U5 vom anderen Tom nur stellvertretend für an den Amp Ausgang anschliessbare DIs genannt..
Ja, ich weiß.... aber augenscheinlich gab es wohl noch Unklarheiten bei Waltraut.

Einen Hotplate Leistungsvernichter sehe ich (klanglich) nicht unbedingt als 8x10 Ersatz ;)
Als Box-Ersatz sowieso nicht, aber als Alternative. Hmm, eine DI-Box ist (klanglich) auch kein Box-Ersatz, denn das, was die zwischen Amp und Box abgreift und zum Mischer schickt, ist auch ungleich dem, was aus der Box kommt ;)

Grüße. Ced
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwieriges Thema: Prinzipiell muss, egal welches Signal an der PA ankommt, dieses in den gesamten Mix passen. Auf der Bühne herrschen da ganz andere Anforderungen als FOH. Der Mann am Pult wird da auch entsprechend eingreifen. Ob die Geschichte mit den DIs am Lautsprecherausgang funktionieren wird, ist eh fraglich, weil der Sound auf die 8x10 abgestimmt ist und die verhält sich nun mal ganz anders als ein PA Lautsprecher. Meist verlangt der Mann am Pult ein DI-Signal pre EQ, weil der damit am besten arbeiten kann oder eben Mikro. Das wäre auch aus meiner Sicht, eine gute Lösung. Um GAS zu befriedigen: gutes Mikro (kann sehr schnell sehr teuer werden) und Ständer kaufen und beides zu den Gigs mitnehmen.
 
Ich kenne dieses Teil zwar nur vom Hören-Sagen, aber vielleicht ist es DIE Lösung schlechthin... ;)

233014-700x525.jpg


Einziges Manko: Das Teil wird nicht mehr hergestellt taucht jedoch (eher selten) bei Ebay auf. Die Preise sind dann jedoch enorm hoch, so dass man bis zu 500 € für so eine DI-Box hinlegen muss...
 
... Hmm, eine DI-Box ist (klanglich) auch kein Box-Ersatz, denn das, was die zwischen Amp und Box abgreift und zum Mischer schickt, ist auch ungleich dem, was aus der Box kommt ;)
schon richtig, meine 'Weisheit' habe ich von einem langjährigen Ampeg Spieler (ua auch SVT), der den Abgriff an der Box zumindest als 'halbe Miete' und verlässlich bezeichnet und es als Mittel der Wahl sieht, wenn der Saalmischer entweder ungenügend ausgerüstet ist oder den Eindruck mangelnder Kenntnis erweckt. :D

Die SVT DI macht einen guten Ton, wäre eine Option wenn's nicht ganz so sauber wie bei der Avalon werden soll.
Ist aber schon 'clean' ausgelegt und hat mit dem typischen 'SVT Sound' nichts gemeinsam.

cheers, Tom
 
Wahrscheinlich steht das aoben schonmal irgendwo drin aber doppelt hält besser:

Der Sound aus der Box und der aus der DI Box ist ein anderer. Das ist so und das soll auch so sein. Die Box ist für dich und (nicht böse auffassen) fürs Ego was uns allen eigen ist. Wenn du nicht gerade im Berliner Olympiastaion spielst ist eine 8x10" Box im Grunde Überdimensioniert. Aber sei es drum, den Geil ist es allemal ;). Live sollte die Box dazu dienen dir und deinen Bandkollegen einen adäquaten Bühensound zu verschaffen. Der Mischer will in der Regel einen unbeeinflussten Sound, also möglichst pur haben. Den Brauch er auch, da er den Gesamtsoudn auf den Raum anpassen muss.

Und hier ist der Knackpunkt: Die 8x10er sind für die Bühne Geil (durfte selber mal drauf dudeln:D) aber für den Mischer sicherlich die Hölle! Der DI Out macht nix weiter als die Vorstufe samt EQ und FX Sektion an den Mischer weiterzureichen. Ggf. ist das auch noch auswählbar ob EQ drin oder draußen ist.

Solltest du dennoch dem Mischer ein möglicht beeinflusstes Signal geben wollen, dann empfehle ich die SansAmp oder EBS Bass DI Boxen. Die haben eine Röhrnsimulation die sich sehen lassen kann. Auf eine echte Röhre würde ich evtl an dieser Stelle sogar verzichten, da eine Röhre das Bass Signal immer ein bisschen mitkomprimiert und das kann demmischer schon Probleme machen. Die Bass Driver DI oder EBS Di Boxen sind super gut und von EBS gibt es sogar eine mit Röhre. Das Signal kannst du dann auch Dry (also Bypass) an den Amp weiterreichen und so nur dem Mischer das Signal verändern.

Es gibt einen Super Workshop zu dem Thema, der hier wahrscheinlich angebracht ist.

Nochmal weil das wichtig ist: Der Mischer will deinen Sound meist nicht haben weil er i.d.R. damit nicht arbeiten kann. Wenn du auf einen perfekten Sound vor der Bühne Wert legst, hilft wahrscheinlich nur ein eigener Mischer, der dann auch Erfahrung mit deiner Band hat. (Nur guter Bass Bringt nix wenn die Gitarristen dazu mies klingen) Der könnte dann auch auf ein Mikrofon zurückgreifen.

Soll jetzt nicht Fied klingen, aber das ist meien Erfahrung als Bassist. Wenn man dem Mixer Vertraut kommt auch was bei Raus. (OK, schwarze Schafe gibts immer)
 
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Haste recht^^

mein Fehler. Erst gucken, dann quasseln ;) Allerdings könnte man Diesen Sound per DI-Box abgreifen.

anyway danke
 
Der MicroBass II hat aber keine Röhre. :p
Darum gings ja, dass der mit Röhre eben keine DI-Box ist/hat. ;)

Raven: Recht haste, mach ich so ähnlich auch. Allerdings ist der Sound direkt auch n GANZ anderer als wenn man nun über ne Box spielt, das Problem hab ich zur Zeit nämlich. Tja, die Tücken der Zerrsounds... viel zu viel Höhen ohne Box. :(
 
wobei der Zerrsound (des SVT) nicht an den Röhren, sondern dem Paar anti-parallel geschalteter Dioden am Eingang des Endverstärkers liegt... ;)
oben links im Diagramm
und das markante Mittenklingeln wohl am Spulenfilter für diesen Frequenzbereich...

cheers, Tom
 
Es muss ja nicht unbedingt GENAU der Sound sein, der aus der Box kommt. Das Problem ist eher, dass der SOund, der aus der DI kommt, wie shadowsoul gesagt hat ziemlich höhenlastig ist. Wenn ich jetzt den Amp so einstelle, dass der DI Sound gut ist höre ich vorne allerdings nurnoch Matsch raus.

Deswegen sieht mein Momentaner Plan einen Preamp vor.

Was haltet ihr denn von diesen 3 Modellen:

https://www.thomann.de/de/tech_21_bass_driver.htm 245€

https://www.thomann.de/de/tech_21_progr_sansamp_bass_driver_di.htm 249€

https://www.thomann.de/de/ebs_micro_bass_ii.htm 339€

Gibt es einen Unterschied zwischen dem Bass Driver und dem Bass Driver Programmable? Die scheinen für mich relativ identisch und für 5€ mehr würde ich natürlich den 3 Kanaler nehmen :D


Hat jemand von euch schon die Geräte getestet?


Liebe Grüeß

Waltraut
 

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