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funnychord
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Hallo und guten Morgen zusammen,
ich stehe noch ganz am Anfang meiner "Jazz-Karriere" und habe mich mit einem Video zur II-V-I- Thematik beschäftigt. Das hat Spass gemacht, klappt auch ganz gut und hört sich auch schon ganz gut an, da das Video auch schon auch schon darauf einging, das Ganze etwas aufzupeppen, in dem man auch Umkehrungen der Akkorde einbaut und das alles mal in einer anderen Lage spielt. Was mir fehlt, ist der Zugang zur praktischen Anwendung. Nun kann ich in G-Dur die II-V-I-Verbindung spielen, aber eben nur als ewigen Loop. Auf die Dauer auch etwas langweilig (wohl auch gerade, weil meine Fähigkeiten und Optionen begrenzt sind). Jetzt habe ich versucht, mein neues Wissen mal praktisch anzuwenden, finde aber so gar keinen Einstieg. Leider hat man sich von mir gewünscht, dass ich zu einer Hochzeit das Lied "Ein Stern, der Deinen Namen trägt" spielen soll :-( . Jetzt hatte ich gedacht, meine Gitarrenbegleitung dann wenigstens ein wenig zu "verjazzen" mit meinem neuen Wissen, aber wie gesagt, ich weiß dieses Wissen nicht in der Praxis anzuwenden. Das Lied ist eigentlich sehr einfach strukturiert, es geht von der Tonika zur Subdominate und zur Dominate und dann zurück zur Tonika. Und das das ganze Lied (gähn). Wie kann mir da die II-V-I-Verbindung jetzt helfen, die Gitarrenbegleitung interessanter zu machen? Es wäre wirklich super, wenn ich die ein oder andere Anregung hier bekommen könnte, damit ich diese dann auch bei Liedern umsetzen kann, an denen ich Spass habe
Danke schon mal im Voraus!!!
Gruß, Rüdiger
ich stehe noch ganz am Anfang meiner "Jazz-Karriere" und habe mich mit einem Video zur II-V-I- Thematik beschäftigt. Das hat Spass gemacht, klappt auch ganz gut und hört sich auch schon ganz gut an, da das Video auch schon auch schon darauf einging, das Ganze etwas aufzupeppen, in dem man auch Umkehrungen der Akkorde einbaut und das alles mal in einer anderen Lage spielt. Was mir fehlt, ist der Zugang zur praktischen Anwendung. Nun kann ich in G-Dur die II-V-I-Verbindung spielen, aber eben nur als ewigen Loop. Auf die Dauer auch etwas langweilig (wohl auch gerade, weil meine Fähigkeiten und Optionen begrenzt sind). Jetzt habe ich versucht, mein neues Wissen mal praktisch anzuwenden, finde aber so gar keinen Einstieg. Leider hat man sich von mir gewünscht, dass ich zu einer Hochzeit das Lied "Ein Stern, der Deinen Namen trägt" spielen soll :-( . Jetzt hatte ich gedacht, meine Gitarrenbegleitung dann wenigstens ein wenig zu "verjazzen" mit meinem neuen Wissen, aber wie gesagt, ich weiß dieses Wissen nicht in der Praxis anzuwenden. Das Lied ist eigentlich sehr einfach strukturiert, es geht von der Tonika zur Subdominate und zur Dominate und dann zurück zur Tonika. Und das das ganze Lied (gähn). Wie kann mir da die II-V-I-Verbindung jetzt helfen, die Gitarrenbegleitung interessanter zu machen? Es wäre wirklich super, wenn ich die ein oder andere Anregung hier bekommen könnte, damit ich diese dann auch bei Liedern umsetzen kann, an denen ich Spass habe
Danke schon mal im Voraus!!!
Gruß, Rüdiger
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