PowerCon auf Schuko

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Hallöchen in die Runde,

als Lichtneuling habe ich mir für einen etwas weiter entfernten Spot ein Kabel gekauft, das Strom und DMX zusammenfasst. Der Spot hat Powerconbuchsen, also habe ich das Kabel entsprechend gekauft ohne weiter groß nachzudenken. Blöd: das Kabel hat nun am "Steckdosenende" auch einen weißen Powerconstecker. Auf die Schnelle finde ich auch keinen Adapter "Powerconbuchse auf Schukostecker". Wie bekomme das Ding jetzt an eine normale Steckdose?

Danke und Grüße!
 
ganz neu sind die Eventcon für teurere Lichteffekte. Diese fassen dann XLR & Power zusammen


vom weißen Output zum nächsten Input gibt es dann grau auf blau oder hier schwarz:

Dann nicht unendlich weiter durchschleifen, sondern die max 3680 Watt aus 16 A * 230 V beachten


Schuko auf Powercon https://www.thomann.de/de/pro_snake_powercon_kabel_50m.htm

Also Duo Kabel mit XLR out zu In: https://www.thomann.de/de/sommer_cable_monolith1_power_twist_xlr_25m_355272.htm
 
Danke, das Kabel habe ich ja. Aber ich muss mit dem weißen PowerConstecker irgendwie in eine Steckdose kommen, die Adapterkabel die ich finde haben alle Stecker für PowerCon und keine Buchsen dran...
 
Warum nicht einfach den Powercon abschrauben und einen Schukostecker anbringen?
In der Regel ist an den Steckern alles verschraubt, so dass alles leicht demontierbar und montierbar ist.
Wichtig: Die gelb-grün gestreifte Ader an den Schutzkontakt. Die Zuordnung der anderen Adern (blau und schwarz oder braun) zu den Schukostiften ist beliebig.
Und auch wichtig: Die Zugentlastung sorgfältig montieren.
 
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Ja klar, ist allemal billiger und du hast nicht noch extra Teile zu verwalten.
 
Die Ideallösung für diesen Anwendungsfall wurde ja schon genannt - fachgerechte Montage eines Schutzkontaktsteckers.

Falls aber jemand tatsächlich mal was adaptieren muss, sei an dieser Stelle erwähnt, dass man sich bei Seetronic (m.E. mittlerweile eine ernstzunehmende Alternative zu den Liechtensteinern - selbst die renommierten Leuchtenhersteller verbauen die Steckverbinder längst) dieses Problems angenommen hat:

 
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