Positive Grid Modulation PRO - Parameter, Settings, App?

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Moin, ich kämpfe mich grad durch die Parameter und die dazugehörige App , beides eher unerfreulich . Der Hersteller scheint es nicht für notwendig zu halten eine ordentliche BDA zu erstellen oder gar online Support anzubieten...
Jemand hier im Forum der das Gerät benutzt ?


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Eigenschaft
 
eine ordentliche BDA zu erstellen
Mir wäre es grundsätzlich auch nicht angenehm, mich durch eine 60-seitige Bedienungsanleitung zu kämpfen - aber das Gerät kann viel und ist daher halt etwas komplex. Was ist denn für Dich eine "ordentliche BDA" - und welches konkrete Problem besteht?
 
Soviel kann die kiste auch nicht, alleine das die Abfolge der zwei EQ und die Mod.Einheiten festgelegt sind , ebenso wie das Routing, ist ein Witz. Mindestens hätte ich erwartet einen EQ ausschließlich für den Effektanteil verwenden zu könne, aber es ist ganz simpel nur in Reihe geschaltet. Das konnte ein Ibanez UE 400 ja schon 1978 besser .


Das PDF hat ja schon 32 Seiten ...

Zum Beispiel das es ZWEI Speicherebenen gibt , Blau und Rot gekennzeichnet.
Habe ich zufällig in einem Testbericht gefunden, nicht in der BDA .

Anstatt präzise die möglichen Speicherplätze zu numerieren ( ja ich weiß, spiessig und konventionell ) gibt es bunte Darstellungen der möglichen gespeicherten Vorbilder .
Was irgendwie auch total gaga ist, die Darstellung ist zwar unterschiedlich , aber die Parameter sind ja trotzdem immer die gleichen . Wenn es schon „unterschiedliche„ Modelle auf Abruf gibt würde ich auch erwarten das die internen Strukturen dabei unterschiedlich sind und z.B. der Flanger wirklich jedesmal anders interagiert oder ganz andere Parameter bietet.

Es ist nicht möglich bei aktivierter Bluetoothverbindung das Amp - Modell zu öffnen oder zu editieren. Ohne Bluetooth habe ich aber auch keinen Zugriff darauf. Also auch wertlos .

Die Kiste klingt wirklich gut, aber für mein Empfinden bleibt der Hersteller damit weit hinter den Möglichkeiten zurück, daher werde ich das Ding wieder einpacken und zurück schicken.

Bis auf weiteres kommt dann wohl wieder ein Yamaha FX900 oder ein Quadraverb Plus zum Einsatz, Hardware ist mein Freund .
 
daher werde ich das Ding wieder einpacken und zurück schicken.
Wahrscheinlich die beste Lösung, wenn bei diesem Teil so viel für Dich nicht passt.
btw: Auch nach meiner bescheidenen Meinung ist man mit dem FX900 oder Quadraverb plus sehr gut bedient, ich benutze z.B. das Lexicon MX 400.
 
Thx , ist ja auch immer die Frage was wirklich am Ende rauskommt . Bei den schlichten Bodentretern wird z. B. aufgrund des etwas beschränkten Frequenzgangs der Effekt nicht ausreichend sensibel getriggert , daher haben wir uns nach oben orientiert.

Im FX900 habe ich mir jetzt eine spannende fx chain gebastelt die sehr subtil auf den Input anspringt und dann dynamisch schöne Fransen an den Tönen erzeugt ...

Grad gesehen das hier das Quadraverb 2 im Rack ist , kein Plus , sorry .
Aber den Yamaha Krempel benutze ich seit 1991 oder so , die bediene ich ganz intuitiv , beim Quadra muss ich mich noch einarbeiten .
Lexikon klingt sicher auch ganz gut , ist ja schon begeisternd was man heute alles so einfach und für kleines Geld zur Verfügung hat !

Danich diesen Effekt auch nur parallel einschleife ist die Latenz der alten Kisten kein großes Problem..
 

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