Soviel kann die kiste auch nicht, alleine das die Abfolge der zwei EQ und die Mod.Einheiten festgelegt sind , ebenso wie das Routing, ist ein Witz. Mindestens hätte ich erwartet einen EQ ausschließlich für den Effektanteil verwenden zu könne, aber es ist ganz simpel nur in Reihe geschaltet. Das konnte ein Ibanez UE 400 ja schon 1978 besser .
Das PDF hat ja schon 32 Seiten ...
Zum Beispiel das es ZWEI Speicherebenen gibt , Blau und Rot gekennzeichnet.
Habe ich zufällig in einem Testbericht gefunden, nicht in der BDA .
Anstatt präzise die möglichen Speicherplätze zu numerieren ( ja ich weiß, spiessig und konventionell ) gibt es bunte Darstellungen der möglichen gespeicherten Vorbilder .
Was irgendwie auch total gaga ist, die Darstellung ist zwar unterschiedlich , aber die Parameter sind ja trotzdem immer die gleichen . Wenn es schon „unterschiedliche„ Modelle auf Abruf gibt würde ich auch erwarten das die internen Strukturen dabei unterschiedlich sind und z.B. der Flanger wirklich jedesmal anders interagiert oder ganz andere Parameter bietet.
Es ist nicht möglich bei aktivierter Bluetoothverbindung das Amp - Modell zu öffnen oder zu editieren. Ohne Bluetooth habe ich aber auch keinen Zugriff darauf. Also auch wertlos .
Die Kiste klingt wirklich gut, aber für mein Empfinden bleibt der Hersteller damit weit hinter den Möglichkeiten zurück, daher werde ich das Ding wieder einpacken und zurück schicken.
Bis auf weiteres kommt dann wohl wieder ein Yamaha FX900 oder ein Quadraverb Plus zum Einsatz, Hardware ist mein Freund .