Position und Winkel der Ständer uw.

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Matthias
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Hi zusammen.

Ich hab mal ein bißchen im Foren rumgesucht, aber eine richtige Antwort konnte ich nicht finden!

Es geht um folgendes Thema: Man ist als Schlagzeuger unterwegs und muss sein Set ständig auf- und abbauen. Gut, wenn man es geschafft hat, lässt man bauen ;)

Die Frage: Wie merkt ihr euch die Position der einzelnen Stative und Teile und vor allem auch die Winkel, wie die Beckenständer aufgebaut sind, damit man bei jedem Konzert auch das vertraute Gefühl hat auf seinem Set zu spielen, so wie man es sich mal irgendwann konfiguriert hat??
Oder um einen Schritt weiter zu gehen: Wie machen das die Backliner der "Stars"?

Ich persönlich habe es so gemacht, dass ich einen Teppich habe, auf dem die Positionen der Bass, des Racks usw. mit Gaffa markiert sind. Bei den Winkeln der Stative ist es jedoch immer wieder ein rumprobieren und irgendwie hab ich das Gefühl es steht immer etwas anders :)

Würd mich mal freuen mit euch dieses Thema zu diskutieren!

Gruß!
 
Eigenschaft
 
Ich habe mir ab sämtlichen Beckenstativen, an der Verbindungsstange zwischen beiden Bassdrumpedals, an den Füßen des Standtoms, etc. Markierungen gemacht, mittels zschwarzem Edding. Jedes mal wenn ich mein Set erneut aufbaue, halte ich mich an diese Markierungen und das Set steht in Null komma Nix und so wie das mal zu vor!

Zur Positionierung des Schlagzeugs, sowie Abstände zwischen Beckenstativen, Snare zum Standtom, etc. kannste dir auch Markierungen auf einem Drumteppich - beispielsweise - machen.

lg

West
 
Ich kann zu meinem Glueck sagen, dass alle bis auf 2 Staender bei mir gerade sind und Memory Clamps besitzen. :)
Die beiden, die aus der Reihe tanzen sind der Ridebeckenstaender und der Staender, welche das Crash darueber haelt.
Diese richte ich immer so aus, das der Galgenarm des Ridestaenders auf die Haengetom zeigt und der Crashbeckengalgen parallel darueber ist (hier gut zu sehen).
Die Hoehe der Staender laesst sich ja leicht kontrollieren, indem ich beim Abbau immer nur die Fuesse der Geraden einklapp und dann beim Aufbau die Galgenstaender wieder daran angleiche.
 
jopp, man kann das mit edding machen, auch beim winkel
einfach so :
 

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Bei vielen hochwertigen und teuren Stativen gibts diese äußerst praktischen Memorieclamps, so z.B. auch bei Yamaha. Da gibts dann bei Galgenbeckenständern auch für den winkel das Galgens eine (siehe Anhang). Und bei den geraden, einfachen Ständern brauchst du ja den Winkel nicht zu verstellen beim Transport ...
 

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Oh man...

Manchmal liegt die Genialität wirklich in der Trivialität....

auf die Idee mit dem Edding bin ich mal grad garnicht gekommen :bang:

Thx to all!
 
Joa, ich machs auch mit Edding und hab mir die Position mit Gaffa aufm Teppich markiert ;)

OT: mrbungle: Alter Schwede dein Set sieht aus der Position so edel aus, Respekt :):);)
 
Danke, nur der Proberaum stoert etwas. ;)
 
Mit den Memory Clamps ist das sone Sache. Wenn ich doch nun die Länge des Galgens - beispielsweise - ,,memoriert" habe, kann ich das Stativ ja garnicht zusammenklappen - ohne die Clamps zu verschieben- und es praktisch transportieren. So isses bei mir jedenfalls. Oder wie macht ihr das?! Belehrt mich gerne eines Besseren!

Gibt nur zwei Sachen, wo mir den Clamps wirklich helfen. Das ist einmal am Tomholder und einmal an den Beinen der Bassdrum!


mfg

West
 
mach ihn an die untere seite des galgens ;)
 
also du meinst, nicht in ein ander Schieben sondern komplett demontieren ?
 
Genau (1...2...3...4...5.... uff, reicht)
 
Braucht das nicht viel zu viel Platz im Case/Koffer? Weil dann hat man ja viel "luft" zu transportieren. Im gegensatz zum zusammengeklappten Zustand.
 
Nein. Da der Ständer, weil als Einzelteil kleiner, einfacher angeordnet werden kann.

Wenn Du dann noch alle Möglichkeiten Deiner Hardware ausnutzt (Stickwort Beckenarm im Rohr versenken) bekommt man das ganze ziemlich kompakt.

PS: auf schwarzer Hardware bewährt sich als Markierung ein silberner oder goldener Lackstift.
 
Hmm nee, komplett auseinander bauen wäre auch nichts für mich. Würde warscheinlich
zu viel zeit beanspruchen, die Einzelteile wieder zusammen zu puzzeln, da finde ich die
Edding-Methode nen Bissl praktischer - auch wenn bei deiner Methode die Becken sauber
bleiben :)

PS: auf schwarzer Hardware bewährt sich als Markierung ein silberner oder goldener Lackstift.
Danke Bob, was wären wir nur ohne dich?! :D Nun weiß ich auch wo deine 2121 Karma Pkte her kommen :great:


liebe Grüße

Dennis
 
wieso die becken sauber bleiben?
 
ach die Stative, nicht Becken. Sry...

so, Thema erledigt ?!
 
Also, ich hab früher auch immer gedacht ich müßte mir das Drummerleben durch irgendwelche tricks und Markierungen leichter machen. Hab dann auch so ziemlich alles ausprobiert, vom Gaffatapestreifen bis zu Eddingmarks. Leider hat das dann alles doch iwie nicht mehr so toll gepasst, nach dem Aufbau nach den Markierungen - das ganze hat mich immer ein wenig an "malen nach ZAhlen" erinnert - und das ist total bescheuert. :rolleyes:
Mein Aufbau ist nach jedem Neuaufaufbau ein wenig anders, also spar ich mir die ganzen Markierungen. Lediglich die einzelnen Ständer sind für die dazugehörigen Becken und Toms markiert - daraus ergibt sich für mich eh schon der ungefähre Aufbau. Dann noch 5 min feinjustieren und fertig.
Hab früher auch mit nem Rack gespielt, weil ich dachte "so, da kann sich nichts verstellen und ich hab immer den gleichen Aufbau!" Allerdings kam mir das dann doch immer wieder total unbekannt vor.... :rolleyes:

Ich glaube das wichtigste ist die Erfahrung, dann funktionierts auch mit dem Ständer!
 
Also, ich hab früher auch immer gedacht ich müßte mir das Drummerleben durch irgendwelche tricks und Markierungen leichter machen. Hab dann auch so ziemlich alles ausprobiert, vom Gaffatapestreifen bis zu Eddingmarks. Leider hat das dann alles doch iwie nicht mehr so toll gepasst, nach dem Aufbau nach den Markierungen - das ganze hat mich immer ein wenig an "malen nach ZAhlen" erinnert - und das ist total bescheuert. :rolleyes:
Mein Aufbau ist nach jedem Neuaufaufbau ein wenig anders, also spar ich mir die ganzen Markierungen. Lediglich die einzelnen Ständer sind für die dazugehörigen Becken und Toms markiert - daraus ergibt sich für mich eh schon der ungefähre Aufbau. Dann noch 5 min feinjustieren und fertig.
Hab früher auch mit nem Rack gespielt, weil ich dachte "so, da kann sich nichts verstellen und ich hab immer den gleichen Aufbau!" Allerdings kam mir das dann doch immer wieder total unbekannt vor.... :rolleyes:

Ich glaube das wichtigste ist die Erfahrung, dann funktionierts auch mit dem Ständer!

Word!

Das Einzige, was ich beibehalte ist der Winkel der Becken, ansonsten variiert das bei mir geringfügig, so wie es bei Drum-Elk der Fall ist.
 

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