mjmueller
Registrierter Benutzer
Hallo Leute!
Eigentlich wollte ich nur eine kleine Songidee für ein Trinklied festhalten und bin dann doch beim "Schrauben" hängengeblieben
Zunächst habe ich versucht, so etwas wie eine grundsätzliche Richtung zu bekommen. Dann wurde ich mutiger
Rausgekommen ist so etwas wie ein "radikales Experiment" im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Der kleine Song ist brutal schlicht, mit 2 x Gitarren, Orgel, Drums, Bass, Stimme und 2 x Backingvocals.
Drums kommen aus der Toontrack-Dose (mit Modifikationen), Gitarren sind mit zwei Amps an zwei Boxen mit unterschiedlichen Bändchenmikros abgenommen, Bass über einen Ampeg-Amp und DI direkt ins Interface, Orgel ist eine Mischung aus verschiedenen Sounds und die Stimmen wurde mit einem Gefell MT71s an einem DAVBGNo1 aufgenommen.
In der Leadvocalspur habe ich Kompressor drauf, Deesser und zT heftige EQ-Eingriffe (macht das Gefell ohne Murren alles mit), Delay + Reverb (eher dezent beigemischt)
Die Backingvocals sind nicht komprimiert, mit viel Hall aus einem Auxweg und: je nach Abschnitt mit sehr unterschiedlichen "Delay-Räumen" bearbeitet.
Ich hatte zwei Spuren (für L+R) eingesungen, dann zerteilt und Part für Part jeweils mit unterschiedlichen Delaypresets belegt.
Am stärksten fällt der Unterschied wohl auf in der 3. Strophe ab 1:07.
Gerade aber diese Veränderung finde ich gut, da die Leadstimme total entspannt gesungen ist (ist vielleicht eine Spur zu relaxed? ) und die Instrumentalfraktion ja im Grunde einfach "durchhämmert" und der Bass dabei die treibende Kraft ist.
Bleiben nur die Backingsvocals, um etwas mehr Leben reinzubringen (soll ja auch so eine Art Trinklied sein)
Ich hoffe, es ist klar, dass ich nicht auch nur versucht habe, irgendwie "professionell" zu klingen.
Im Gegenteil, eigentlich habe ich viel verkehrt gemacht.
Gerade deswegen aber interessiert mich Eure Meinung dazu
Würde mich über Rückmeldungen freuen. Dank Euch!
https://soundcloud.com/mjmueler/the-vagabond-v2m3
Grüße
Eigentlich wollte ich nur eine kleine Songidee für ein Trinklied festhalten und bin dann doch beim "Schrauben" hängengeblieben
Zunächst habe ich versucht, so etwas wie eine grundsätzliche Richtung zu bekommen. Dann wurde ich mutiger
Rausgekommen ist so etwas wie ein "radikales Experiment" im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Der kleine Song ist brutal schlicht, mit 2 x Gitarren, Orgel, Drums, Bass, Stimme und 2 x Backingvocals.
Drums kommen aus der Toontrack-Dose (mit Modifikationen), Gitarren sind mit zwei Amps an zwei Boxen mit unterschiedlichen Bändchenmikros abgenommen, Bass über einen Ampeg-Amp und DI direkt ins Interface, Orgel ist eine Mischung aus verschiedenen Sounds und die Stimmen wurde mit einem Gefell MT71s an einem DAVBGNo1 aufgenommen.
In der Leadvocalspur habe ich Kompressor drauf, Deesser und zT heftige EQ-Eingriffe (macht das Gefell ohne Murren alles mit), Delay + Reverb (eher dezent beigemischt)
Die Backingvocals sind nicht komprimiert, mit viel Hall aus einem Auxweg und: je nach Abschnitt mit sehr unterschiedlichen "Delay-Räumen" bearbeitet.
Ich hatte zwei Spuren (für L+R) eingesungen, dann zerteilt und Part für Part jeweils mit unterschiedlichen Delaypresets belegt.
Am stärksten fällt der Unterschied wohl auf in der 3. Strophe ab 1:07.
Gerade aber diese Veränderung finde ich gut, da die Leadstimme total entspannt gesungen ist (ist vielleicht eine Spur zu relaxed? ) und die Instrumentalfraktion ja im Grunde einfach "durchhämmert" und der Bass dabei die treibende Kraft ist.
Bleiben nur die Backingsvocals, um etwas mehr Leben reinzubringen (soll ja auch so eine Art Trinklied sein)
Ich hoffe, es ist klar, dass ich nicht auch nur versucht habe, irgendwie "professionell" zu klingen.
Im Gegenteil, eigentlich habe ich viel verkehrt gemacht.
Gerade deswegen aber interessiert mich Eure Meinung dazu
Würde mich über Rückmeldungen freuen. Dank Euch!
https://soundcloud.com/mjmueler/the-vagabond-v2m3
Grüße
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