[Pop/Rock] Mid-tempo Ballade mit rockigem Finale

Reflex
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Hallo,

jetzt gibt es auch mal was von mir zu hören :)

Ich habe an dem Song verdammt lange gearbeitet, viele Monate. Es ist von mir komponiert und arrangiert, sowie alles von mir eingespielt bzw. programmiert.

Bei diesem Lied wollte ich's wirklich wissen, was in meinem kleinen Homestudio zur Zeit möglich ist... ich habe an dem Mix auch schon lange herumgefeilt. Ich habe meinen Laptop mit dem Mix an seine absolute Leistungsgrenze gefahren... wenn ich das Projekt öffne, geht die CPU-Last sofort auf 95% :D
Ich kann das Projekt natürlich auch gar nicht mehr knacksfrei wiedergeben, bei den letzten Details habe ich immer einen Mixdown gemacht, den angehört, und dann wieder Veränderungen vorgenommen... lol.
Wenn ich aber einige besonders leistungshungrige Plug-Ins ausmache, dann geht's so halbwegs.

Tatsächlich aufgenommen sind: alle Akustik- und E-Gitarren, Shaker, Tambourine, und alle Vocals (no na :eek:).
Der gesamte Rest sind VSTis.

Ich bin sehr auf eure Meinungen gespannt :); bitte kommentiert noch so jedes kleine Detail, das euch auffällt (falls ihr Lust dazu habt), denn mich interessiert alles.
Bitte bedenkt, dass ich kein Tontechniker bin, ich habe mir, was ich bis jetzt weiß, alles durch Selbststudium in den letzten 1-2 Jahren beigebracht. Das soll aber nicht heißen, dass ihr mich nicht erbarmungslos kritisieren sollt :D, sonst lernt man ja nichts.

Als "Mastering" habe ich einfach nur mal einen Bus-Kompressor und einen Limiter auf die Summe getan, die beide relativ sanft zu Werke gehen. Das große Problem ist die sehr große Dynamik des Stückes, der Unterschied zwischen Beginn und Ende... vielleicht müsste man da auch eher eine Lautstärkeautomation auf den ganzen Mix anwenden, bevor man den Limiter härter zupacken lässt?
Falls jemand mit geeignetem Equipment und auch Erfahrung (!) Lust hätte, sich an einem Mastering zu versuchen, lasst es mich wissen, dann kann ich den unkomprimierten Mix als 24/44,1 WAV-Datei zur Verfügung stellen.

Genug gelabert...

Not Being Able To Fly

http://soundcloud.com/david-mood/not-being-able-to-fly-original/s-FMqIP
 
Eigenschaft
 
Yeah Atom Heart Mother! ^^
Also ich habe ehrlich gesagt nichts auszusetzen. Die Reverbs sind super! Sind das algorhythmische reverbs? bestimmt, ... oder?
 
Jepp, sind algorithmische... lexicon lässt grüßen... Faltungshalls hätten meinen Laptop wohl engültig gekillt. Außerdem bin ich von deren Klang auch nicht so 100% überzeugt.
 
nun ich habe persönlich nur reverb impulse von Highend Reverbgeräten und Plugins. Findet man ja zu Hauf im Internet. Ich nutze fast nur Convolutions Reverb auf diese Art... aber die sind halt sehr offensichtlich, habe auch welche die ich so mit keinem mir zugänglichen algorhythmischen Reverb hinkriegen kann. Kommt wohl auch auf die Situatuation an. Bei Dark Side Of The Moon wurden NUR EMT Plates verwendet... und hört man das? ich glaube nicht unbedingt (nur so als besipiel ^^).
 
Hi Reflex!

Sodale, das mir die Nummer gefällt weist du ja schon ;)
Es gibt allerdings ein paar Dinge die ich vermutlich anderes gemacht hätte, das betrifft auch ein bisschen das songwriting. Ich werd das Zeug mal auflisten (so wies mir auffällt). Dabei gehts in den seltendensten Fällen um wirkliche "Fehler" als vielmehr einfach subjektive Meinung.

- Beim Intro:
Dieser Flötensound der nach rechts wengwandert.. ich finds ein bisschen ungünstig, dass der genau das gleiche Spielt wie der synti links..
Klingt dadruch irgendwie komisch. Besonders der hohe ton auf 1 und 2+ ist etwas eigenartig.
Ist das eine Harmonika in der mitte? klingt cool :)

- Allgemein
Generell finde ich das Blech (besonders die Crashes) um 2-3dB zu laut.. und die Toms hätte ich nicht so stark panoramisiert. Besonders nach links fallen die doch ziemlich aus dem Bild. Das fällt mir vermutich deshalb überhaupt erst auf, weil ich damit selbst jedes mal aufs neue kämpfe.
Wenn die etwas mittiger gehalten währen würde ich es besser finden.
Nochmal zum Blech: vielleicht würde es mehr kompression vertragen um geschmeidiger im Mix zu bleiben.

- Solo
Willst du diesen Vox -> Gitarre "Effekt" wirklich haben? Ich nehme es an.. allerdings find ich es etwas komisch. Mir fehlt einfach das "fertig singen" man hört eindeutig, dass du ihn da einfach runter gezogen hast.. klingt ein bisschen nach "Ton ist stecken geblieben". :redface:

- rockiger Teil
Du hast vermutlich bei den verzerrten Gitarren in den Höhen abstriche gemacht, um die Keys besser durchkommen zu lassen oder?
Warum ist eigentlich der letzte Basston direkt bevor die Gitarren kommen lauter? (sieht man ja sogar an der Wellenform)
Das es ab dem Zeitpunkt wo das Keyboard dazukommt hart an der Grenze zum überladen klingen ist, weist du sicher, wirklich eine fixe Lösung hätte ich dafür jetzt allerdings auch nicht.. Vermutlich liegts primär am stark angefahrenen Summenkompressor..
Dort wird dann auch der E-Bass iregndwie sehr dominant (im ziemlich tieferen Frequenzbereich). - ist er davor auch schon, aber fällt weniger auf.

Lg Jakob
 
Hi Jakob,

vielen Dank für deine detaillierte Analyse, genau so etwas hilft enorm! :)
(Woher wüßte ich schon, dass dir die Nummer gefällt? Habe ich was verpasst? :confused:)

- Intro:
also der Sound besteht aus drei Elementen: Ein Synth-Harp Sound, dann kommt rechts der "Flötensound" dazu (Arp-Synth), und schließlich, als der Gesang einsetzt, spielt auch noch ein Klavier dezent die Melodie mit.
Ich wollte zwei gegensätzliche Sounds, einen mit viel Attack (Harp), und dazu einen fast ganz ohne Attack, für den Sustain (Arp).

Beim Harp-Sound bin ich immer noch nicht zu 100% überzeugt, ob er richtig ist. Ich habe unzählige versch. Sounds dafür ausprobiert, bin aber irgendwie immer dazu zurückgekehrt.
Ein Kumpel hat gemeint, dass dadurch das Lied zu sehr 70s-mäßig klinge. Andererseits muss man denke ich auch mal den Mut haben, einen eher ungewöhnlichen Sound zu verwenden, kann ja auch ein Wiedererkennungsmerkmal sein (wie bei vielen Hits). Hm, ich bin noch unschlüssig :gruebel:

Die "Harmonika" (wenn ich richtig denke was du meinst), ist eine E-Gitarre, mit Volumenpedal gespielt (die Einschwingphase abgeschnitten), und mit Effekten versehen.

Drums: Hm, da könntest du Recht haben mit dem Blech.
Die Geschichte dazu ist Folgende: ich wollte das Ride-Becken im Refrain viel lauter haben, daher habe ich die Overheads lauter gemacht (in Superior Drummer). Da das aber auch nicht ausgereicht hat, habe ich aus der MIDI-Datei nur die Ride ausgeschnitten und auf eine seperate Spur eingefügt, um sie laut genug machen zu können. Vielleicht habe ich danach die OH zu wenig wieder zurückgenommen.
Momentan habe ich nur die ganze Drum-Summe komprimiert, und ein wenig bei 90 Hz und 12 kHz angehoben.

Findest du die Hi-Hat auch zu laut? Und die Ride?

Solo: ja, ich wollte, dass die Gitarre sozusagen den Ton vom Gesang übernimmt und ihn ablöst.
Der Gesang ist aber nicht nach unten gezogen, sondern ich hab die Stelle leider etwas zu kurz gesungen, wie mir auch im Nachhinein bewusst geworden ist. Neu einsingen möchte ich aber nicht mehr...

Gitarren: eigentlich nicht, habe sogar die Höhen etwas angehoben, dafür eher untenrum ziemlich ausgedünnt.
Basston: sehr gut aufgepasst! :eek: Dort ist ein Slide, und den habe ich ein bissl lauter gemacht, um es zu betonen, sozusagen um neben den Drums einen zusätlichen Auftakt bzw. "Anschiebeffekt" für den folgenden Teil zu haben.
Zu viel des Guten?

Jepp, ich wollte bewusst bei diesem Song am Ende ein "Wall of Sound" haben :D
Der Summenkompressor macht aber eigentlich nie mehr als 2-3 db gain reduction, auch der Limiter ist sehr soft eingestellt.
In den letzten Takten, wo der Gesang nur mehr "uuh" singt, habe ich den Bass mit einem tiefen Synth-Subbass gedoppelt, um für den Schluss einen Bass-Boost zu haben, mir gefällt das eigentlich ganz gut.
(Vorbild z.B. "Beautiful Day" von U2, wo auch der Bass am Schluss merklich dominanter wird... auch wenn ich nicht weiß, wie die das genau gemacht haben)
 
So, habe eine aktualisierte Version hochgeladen.

Beim Intro habe ich den Pegel des Delays auf der Synth-Harfe ziemlich erhöht, da er eigentlich viel Leben und Bewegung reinbringt. Das Delay war zwar vorher auch schon da, aber nur ganz leise dazugemischt, und außerdem erst ab dem Gesang... jetzt kommt es schon früher allmählich dazu.

Habe das Blech leiser gemacht, besonders die Crashes. Fügen sich jetzt wirklich mMn wesentlich besser in den Mix ein.
Beim Übergang Gesang -> Gitarrensolo habe ich mit VariAudio den letzten Gesangston etwas verlängert, jetzt klingt der Übergang viel besser - HAHA :D
Und einige Detailänderungen...

Auf der Summe ist der SSL Bus-Compressor (Duende), sowie der PSP Xenon Limiter (nur 3 db angehoben).

Der Player im ersten Post spielt schon die aktuelle Fassung ab.
Würde mich über weitere Meinungen sehr freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

für mich natürlich eine beeindruckende Aufnahmequalitöät.

Hab extra versucht, einen Fehler zu finden:

Zuerst dachte ich, am Beginn gesellen sich zu den Echos leichte Nebengeräusche - quasi als wenn der Anschlag der Töne durch das Echo etwas verkratzt wirkt --- aber schon nach dem zweiten Mal bin ich mehr als unsicher, ist wohl Bestandteil des Tons
Dann hab ich nur noch gemerkt, dass ein kleiner Absatz beim Ausblenden bei 4.44 besteht. Aber das muss vielleicht auch so.

Auf deutsch: Ich finde nichts, jedenfalls nichts, was mich stören würde. Welchen prozentualen Anteil etwas haben muss, weiß ich nicht und das hat wohl auch mit dem Geschmack zu tun. Tolle Qualität, muss ich sagen

Viele Grüße
 
Absolut fehlerlos... ich bin total beeindruckt von deinem Reverb-Einsatz. Man hört ihn, aber es ist so definiert natürlich, dass man den eindruck hat, dass man sich vielleicht irrt... jedenfalls ist das für mich so. Ich würde gerne selbst die einzelnen tracks eines Mixes besser "zusammen bringen" können - mittels reverb, aber naja... Hast du einen Reverb als Effect-Send in den Du von allem was schickst?
Ich bin zwar eigentlich feind davon, aber vielleicht solltest du - zumindest in den Strophen - Pitchcorrection auf den Vocals verwenden, weil du doch teilweise etwas off bist.

Übrigens werde ich den Eindruck nicht los du würdest ähnlich phrasieren wie die Beach Boys, die Beatles und wer aus den 80's auf dessen namen ich nicht komme. Und das ist ein kompliment.
 
Danke für die Kommentare und das Lob :)

@ ProgPhil

Nein, ich habe eigentlich keinen "Master-Reverb" in dem ich alles reinschicke, im Gegenteil sind 5 verschiedene Reverbs aktiv. Ich habe je nach Instrument eines gesucht, das dazu passt, und dann noch je nachdem, ob es mehr in den Vor- oder Hintergrund rücken soll. Auf dem Schlagzeug ist gar kein künstlicher Hall, da hört man nur den natürlichen Raumanteil, der auf den Samples drauf ist.
Ist aber sicher übertrieben, und in der Zukunft werde ich mich eher auf 2-3 Reverbs beschränken, aber bei dem Song wollte ich's halt mal wissen :D
Aber, wirkt ja anscheinend nicht störend...
Den Tipp mit einem Reverb, wo man dann am Schluß jedes Signal (zusätzlich zu anderen Reverbs) reinschickt, habe ich auch schon bekommen, nur was für einen Hall sollte man dafür nehmen?

Pitch Correction? Natürlich wäre es ein leichtes, alles mit VariAudio glattzubügeln, aber davon halte ich nicht so viel :redface:
Schließlich soll eine gewisse Natürlichkeit erhalten bleiben, bei vielen weltberühmten Sachen ist auch nicht alles 100% in tune...
Anders sieht es natürlich aus, wenn du dezidiert falsche Töne herausgehört hast? Ich wüßte jetzt aber nicht, welche?
Vielleicht kommt der "unsaubere" Eindruck auch von den Dopplungen?
 
Aha, viele Reverbs! Deswegen klingt das auch so nach 80's! Vielleicht sollte ich das auch machen, meine Mixes sind immer zu trocken.
Es ist auch nicht so schlimm, aber es gibt einzelne Stellen wo es mich etwas stört; ich glaube fast das hat mehr mit Technik zu tun und weniger mit den paar µ die Du abweichst.

Ich würde ne Plate ausprobieren, weil die nicht so offensichtlich nach Raum klingen.

PS: das "Feathers" in der ersten Strophe hat was Gilmoure-esques ^^
 
richtigstellung: Anscheinend sind in den 80's (wonach mM dein Song klingt) Raum-Reverbs benutzt und keine Plates. (Ausnahme: Dark Side Of The Moon natürlich - das EMT-Album ^^)
 
"The Dark Side of the Moon" ist von 1973.
 
stimmt... wie peinlich ;-P
 
Hmmm... 296 Hits bis jetzt, und nur 3 Leute haben etwas zu kommentieren? :gruebel:

Kann man hier anscheinend nur mit einem Metal-Song viel Feedback erhalten? :eek:
Ich hoffe doch, dass es nicht so ist, und würde mich über weitere Kommentare jedweder Art sehr freuen :)
 
Ich hab zwar noch überhaupt keine Ahnung. Aber ich bin ziemlich beeindruckt. Ich find das ziemlich gut. Welches Programm hast du genutzt, bzw wie ist die Leistung deines PCs? Hab Angst, dass mein laptop irgendwann nicht mehr klarkommt :)
 
Hi laubfrosch,

Ich arbeite mit Cubase 5, und natürlich mit einigen externen Plug-Ins und virtuellen Instrumenten.

Ich habe nur einen Laptop, und der ist alles andere als besonders leistungsfähig: Core2Duo mit 2,1 GHz, 4 GB RAM, Windows 7.
Ich habe ihn auch mit diesem Mix komplett an seine Leistungsgrenze gefahren... ich glaube ein einziges Plug-In mehr würde ihm endgültig den Garaus machen :D
Aber mich wundert es, dass überhaupt ein solch doch recht komplexes Projekt mit ihm überhaupt möglich war... so viel zu dem Thema, dass man nur mit nem Mac richtig arbeiten könnte ;)
 
Klingt sehr geil, der Song bleibt spannend und entwickelt sich schön. Top!

Extrem gut gefallen mir die Drums, was hattest du da denn in Verwendung? Und auch der 'knurrige' Bass macht viel Spass :great:

Die EGitarren, sowohl das Solo als auch der crunchige Part gegen Ende stechen für mich soundtechnisch etwas heraus. Kann sein, dass es genau so gewollt ist...
Der Rest klingt ziemlich "produziert", die angesprochenen Parts könnten wohl etwas mehr Kompression vertragen. Oder vll kommen sie auf meiner Anlage hier auch nur ein paar db zu laut...

Zum Mastering: Das passt schon so. Ich für meinen Teil habe überhaupt kein Problem damit, dass ein Stück zu Beginn leiser ist als am Ende. Und es passt ja zum Song!
Wenn es dir wirklich aufstößt, könnte man auch den Threshold des Limiters automatisieren und ggf. mit den Releasezeiten noch etwas rumspielen, dass der Übergang nicht zu deutlich zu hören ist.

In diesem Sinne,
Saubere Arbeit,

Laguna
 
Danke für das Lob :)

Für die Drums habe ich Superior Drummer 2 benutzt. Schon im internen Mixer die einzelnen Signale bearbeitet, ich habe also nicht mehrere Ausgänge in die DAW geroutet.
Ich habe nur die MIDI-Daten für das Ride-Becken auf eine separate Spur ausgegliedert, da ich es sonst nie so laut bekommen hätte, wie ich es wollte (sonst wären die Crashes ja viel zu laut gewesen, wenn ich einfach nur die OH lauter gemacht hätte).
Die Summe habe ich dann mit dem Mellowmuse CP2V Vintage Compressor komprimiert, und mit dem Mellowmuse EQ2V EQ die Bassdrum und die Höhen leicht angehoben (echt gleile Plug-Ins, wie ich finde).
Ansonsten habe ich fast alle Breaks und Fills per Hand programmiert.

Der Bass ist der Studio Bass von Trilian, habe die Höhen ziemlich stark angehoben.

E-Gitarren: Also wie die verzerrten Gitarren einsetzen, habe ich sie bewusst vielleicht ein wenig zu laut gemischt, um dem Song einen "Arschtritt" zu geben, da er ja ab da eine andere Wendung nimmt. Ich habe sie allerdings sofort wieder zurückgenommen, wenn der Gesang wieder einsetzt, und auch mit EQ-Automation weiter ausgedünnt.

Ja, das mit dem Threshold des Limiters automatisieren werde ich wirklich probieren, mal schauen ob das geht, danke für den Tipp.
 

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