Pop/Electro Song - Es fehlt etwas. Aber was?

hoochiecoochiman
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Hallo liebes Musiker-Board,

ich hab nach sehr sehr langer Zeit, mich mal wieder hier etwas umgeschaut und wollte mal Fragen ob ihr mir bei meiner kleinen Produktion helfen könnte.
Zunächste mal gehöre ich wie viele andere, zu den "Bedroom Producer", bzw. als Student eher zu den WG-Zimmer producern. Ich versuche seit Jahren (mit einigen langen Pausen) immer weiter zu kommen und meinen eigenen Sound etwas zu finden. Im Moment bin ich da etwas in der Synth-lastigen Pop-Schiene unterwegs. Doch irgendwie erscheint mir, bei jeder meiner Tracks irgendetwas zu fehlen. Hier speziell bei dem Track Blue, in die im die Vocals aus Halseys - Colors verwendet habe.

Eventuell könnt ihr mir auf die Sprünge helfen, was hier fehlt bzw. die größte Baustelle darstellt?

Also Randnotiz: Ich nutze Cubase Pro 10.5 und die Synths die ich hier benutzt habe sind Massive & Serum.
Und ignoriert bitte meine restliche Soundcloud-Page, da ich die nur als kleinen Notizblock, bzw. als Tagebuch für meinen persönlichen "Werdegang" als Produzent verwende. (zumindest hoffe ich, dass da noch was wird)

Vielen Danke schon Mal im vorraus!


Liebe Grüße

https://soundcloud.com/letraceure/rougha-blue
 
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Doch irgendwie erscheint mir, bei jeder meiner Tracks irgendetwas zu fehlen.
Ist einfach gesagt... aber schwer zu ändern: Groove.
Aufschlussreich: Interviews mit Roger Linn zu dem Thema, er erklärt (und demonstriert) das ganz gut am Swing der MPC60 (hat er entwickelt).
Leicht zu ändern: die praktisch niederknüppelnden Beat Akzente, gefühlt doppelt so laut wie Vocals und Synth-Backing.
 
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Ja, das geht gar nicht zusammen. Die Kick hat im Grunde mit dem Rest nichts zu tun, insbesondere den Vocal-Samples.
Ich würde jetzt vielleicht zwei Ansätze verfolgen. Zum einen von der Kick aus den Rhythmus für den Track finden, oder von den Vocal-Samples den Rhythmus für den Rest umsetzen. So ein Track muss einen Rhytmus atmen, sonst wirkt es wie zufällig angeordnet. Und der Beat muss echt interessanter werden ;)
 
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Hi:hat:

Dass die Kick zu dominant ist, seh ich auch so.

Was ich vermisse, ist der Spannungsbogen zwischen Strophe und Refrain.

Genauer gesagt, vermisse ich die "Becken" im Refrain. In der Strophe gibts die Hihat, dann im Refrain gar nichts mehr. Klar, das ist elektronische Musik, weiss daher nicht, ob Becken das Richtige sind. Bei EDM hört mal als "Beckenersatz" oft zu Beginn des Refrains ein weisses Rauschen, was dann langsam ausklingt, und auch durch die Kick getriggert sidechained, oder sonst irgendwie moduliert ist. (zB Tremolo)
Was mir im Refrain auch noch etwas fehlt, ist ein beständiger Basslauf, der neben der Kick auch Druck erzeugt, anstatt vom Sidechainkompressor auf fast Null zusammengestaucht zu werden. Versteh mich nicht falsch. Mir fehlt der Unterschied zwischen Strophe und Refrain, das ist nicht durchgehend der Fall. Wenn der Refrain einsetzt müsste für mein Empfinden der Basslauf deutlich mehr Schub erzeugen, um sich von der Strophe abzusetzen. Strophe wüde ich genau so belassen wie sie jetzt ist, aber dann wenn der Refrain einsetzt den Treshold des Sidechainkompressors höher ansetzen, sodass der nur während des Refrains und nur im Basslauf weniger stark eingreift. (Auch mal ausprobieren: Attackzeit erhöhen, sodass die Transiente noch durch kommt, und erst kurz danach runterregelt. Was mir nämlich jetzt hauptsächlich fehlt, ist der Attack des Basslaufs, die Transiente. So gesehen wäre das vermutlich sogar die bessere Lösung, mit dem Attackregler zu experimentieren, anstatt mit dem Treshhold. Oder beides in Kombination.)

Allgemein könnte man an den Übergängen noch sehr viel machen, um dem Track mehr Leben einzuhauchen. --> Fills, Stops, "Hit & Rise" Effekte etc...
 
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Ich habe den Track nicht ganz angehört, weil es mir schnell zu fad war.

Mein Eindruck: Das tonale Material ist einfach zu langweilig. Es sind die durchgenudelten 4 Akkorde, die überall im Radio zu hören sind. Die Stimme singt, was bei mir weniger als Melodie, sondern teils eher als Zwangshandlung durchgeht ;-)
Ein stumpfes Repetieren, ohne Bewegung.
Da ist für mich einfach kein Grund zum Zuhören da.

Ich persönlich würde eher nach anderem musikalischen Material Ausschau halten als hier noch etwas zu reparieren.
Ansonsten: Wenn es für Fahrstuhl gedacht sein soll, dann paßt es schon. Kick etwas leiser, der Rest klingt für mich schon gut.
Solide, aber halt fad.
 
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Ist einfach gesagt... aber schwer zu ändern: Groove.
Aufschlussreich: Interviews mit Roger Linn zu dem Thema, er erklärt (und demonstriert) das ganz gut am Swing der MPC60 (hat er entwickelt).
Leicht zu ändern: die praktisch niederknüppelnden Beat Akzente, gefühlt doppelt so laut wie Vocals und Synth-Backing.

Hey vielen Dank für den Tipp, ich werde mir das Interview definitiv mal anschauen! Die Kick finde ich im Nachhinein auch als deutlich zu dominant. Kleine Frage noch: Meinst du mit groove eher Schlagzeug & Percussion, oder eher eine groovigere Bass-Line, oder beides?:)

Ja, das geht gar nicht zusammen. Die Kick hat im Grunde mit dem Rest nichts zu tun, insbesondere den Vocal-Samples.
Ich würde jetzt vielleicht zwei Ansätze verfolgen. Zum einen von der Kick aus den Rhythmus für den Track finden, oder von den Vocal-Samples den Rhythmus für den Rest umsetzen. So ein Track muss einen Rhytmus atmen, sonst wirkt es wie zufällig angeordnet. Und der Beat muss echt interessanter werden ;)

Kick ist definitiv zu laut, das sehe ich auch so. Ich bin über die Vocal-Spur zufällig gestolpert und hab den Rest "außenherum gebastelt". Also wär hier eher dein zweiter Ansatz am Start. Hättest du einen Tipp oder vllt einen Beispiel-Song der atmet? Und meinst du mit interessanterem Beat, mehr Fills etc. oder eher mehr repetetive Elemente wie Shaker, Becken etc um ihn mehr auszuschmücken?

Hi:hat:

Dass die Kick zu dominant ist, seh ich auch so.

Was ich vermisse, ist der Spannungsbogen zwischen Strophe und Refrain.

Genauer gesagt, vermisse ich die "Becken" im Refrain. In der Strophe gibts die Hihat, dann im Refrain gar nichts mehr. Klar, das ist elektronische Musik, weiss daher nicht, ob Becken das Richtige sind. Bei EDM hört mal als "Beckenersatz" oft zu Beginn des Refrains ein weisses Rauschen, was dann langsam ausklingt, und auch durch die Kick getriggert sidechained, oder sonst irgendwie moduliert ist. (zB Tremolo)
Was mir im Refrain auch noch etwas fehlt, ist ein beständiger Basslauf, der neben der Kick auch Druck erzeugt, anstatt vom Sidechainkompressor auf fast Null zusammengestaucht zu werden. Versteh mich nicht falsch. Mir fehlt der Unterschied zwischen Strophe und Refrain, das ist nicht durchgehend der Fall. Wenn der Refrain einsetzt müsste für mein Empfinden der Basslauf deutlich mehr Schub erzeugen, um sich von der Strophe abzusetzen. Strophe wüde ich genau so belassen wie sie jetzt ist, aber dann wenn der Refrain einsetzt den Treshold des Sidechainkompressors höher ansetzen, sodass der nur während des Refrains und nur im Basslauf weniger stark eingreift. (Auch mal ausprobieren: Attackzeit erhöhen, sodass die Transiente noch durch kommt, und erst kurz danach runterregelt. Was mir nämlich jetzt hauptsächlich fehlt, ist der Attack des Basslaufs, die Transiente. So gesehen wäre das vermutlich sogar die bessere Lösung, mit dem Attackregler zu experimentieren, anstatt mit dem Treshhold. Oder beides in Kombination.)

Allgemein könnte man an den Übergängen noch sehr viel machen, um dem Track mehr Leben einzuhauchen. --> Fills, Stops, "Hit & Rise" Effekte etc...

Hey vielen Dank für den Tipp, am Sidechainkompressor werde ich beides mal ausprobieren! Ich weiß nicht ob du so lange durchgehalten hast bei dem Track, aber ist der Unterschied Verse 2 zu Refrain 2 besser oder immernoch zu wenig?
Werde mit deinen Tipps mal etwas herumhantieren und mal schauen, was dabei herauskommt!

Das mit den Übergängen dachte ich mir auch schon, nur hatte ich als ich daran gebastelt hatte leider nicht so viel Zeit, sodass ich das Weggelassen hatte. Aber vor allem mehr Becken oder zumindest ein paar White-Noise-Downlifter oder Impacts könnten echt noch viel bewirken!

Ich habe den Track nicht ganz angehört, weil es mir schnell zu fad war.

Mein Eindruck: Das tonale Material ist einfach zu langweilig. Es sind die durchgenudelten 4 Akkorde, die überall im Radio zu hören sind. Die Stimme singt, was bei mir weniger als Melodie, sondern teils eher als Zwangshandlung durchgeht ;-)
Ein stumpfes Repetieren, ohne Bewegung.
Da ist für mich einfach kein Grund zum Zuhören da.

Ich persönlich würde eher nach anderem musikalischen Material Ausschau halten als hier noch etwas zu reparieren.
Ansonsten: Wenn es für Fahrstuhl gedacht sein soll, dann paßt es schon. Kick etwas leiser, der Rest klingt für mich schon gut.
Solide, aber halt fad.

Hey, danke für dein Feedback! Da es mit dem Song ja in Richtung eines im Radio durchgenudeltwerdenden Track gehen sollte und es einen Originaltrack mit den Vocals gibts (Halsey - Colors) habe ich mich von den Akkorden einfach daran orientiert.

Bin voll und ganz bei dir beim stumpfen Repetitieren ohne Bewegung, da muss echt mehr passieren. Ich habs versucht durch eine Variation von elektronischen Klängen und weglassen und zuführen von Instrumenten zumindest ein wenig "besser" zu machen. Hättest du vielleicht auch noch einen kleinen Tipp für eine andere Art und Weise?
Fills und Effekte wurden schon genannt, aber vllt noch etwas? Evtl. in Bezug auf die Akkorde ein wenig Variation in Bezug auf Inversionen?


Anonsten nochmal an alle Vielen Dank für das Feedback, und das ihr die ein oder andere Minute mit dem Track verbracht habt, auch wenn er gefühlt gerade noch so aushaltbar ist.:hail: Falls ihrs nicht zum 2. Refrain geschafft habt, wärs toll falls ihr dazu evtl noch etwas sagen könntet. Glaube der ist mir etwas besser gelungen, allerdings ist das "Konzept" das gleiche.

Falls ihr wissen wollt, was ein Major Label daraus gemacht hat, könnt ihr euch ja mal Halsey - Colors anhören :) Ich versuch jetzt erstmal die genannten Tipps umzusetzen und freu mich schon auf die ein oder andere Antwort :)
 
Hi,

ich denke Du hast schon gute Tipps bekommen. Wenn ich wüsste, was man da machen müsste, wäre ich wahrscheinlich schon reich. Daher kann ich Dir nur mein Feedback als potenzieller Hörer geben.

Wenn es für Fahrstuhl gedacht sein soll, dann paßt es schon.

Ich danke auch, dass sich das (insbesondere nach Anpassung der Kick) gut anhören lässt, so nebenbei, sicher auch außerhalb des Fahrstuhls. Es stört auch nichts.

Da ist für mich einfach kein Grund zum Zuhören da.

Aber es plätschert halt auch so durch, dass ich als Zuhörer nicht erwarte, dass da noch was Spannendes kommt. Alles gefällig, aber nichts so interessant, dass ich deswegen genau zuhören müsste, was da genau passiert.

Wie gesagt, bin da leider nur Konsument, daher leider auch keine konkreten Tipps...

Gruß,
glombi
 
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Kleine Frage noch: Meinst du mit groove eher Schlagzeug & Percussion, oder eher eine groovigere Bass-Line, oder beides?:)
Ich meine das Gesamt-Konstrukt - durch die bestehende Gesangsaufnahme wird das Taktraster der DAW überdeutlich. Dh bei einer realen Stimm- oder Instrumentenaufnahme orientiert man sich zwar am Basis-Timing, aber das wird gefühlt nie perfekt eingehalten... dadurch entsteht dann das, was man gemeinhin Groove nennt und den Track wirken lässt.

Die (ur)alte MPC-60 ist in der Hinsicht selbst heute noch ein Vorbild, obwohl Roger Linn sagt, dass er da absolut nichts besonderes gemacht hat. Das feature wird ‚Swing‘ genannt und hat nichts mit randomizing zu tun, was in DAWs vermeintlich für mehr ‚human touch‘ sorgen soll.
Es ist insofern ein gutes Beispiel, weil sich in der MPC alles um Quantisierung dreht, aber man letztlich gar kein (absolut) starres Raster haben möchte (ausser in bestimmten Techno Richtungen).
 
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Ich habs versucht durch eine Variation von elektronischen Klängen und weglassen und zuführen von Instrumenten zumindest ein wenig "besser" zu machen.

Im Augenblick wechselst Du brav alle 4 Schläge den Akkord, und das durchgehend bei Strophe und Refrain. Diese Gleichmäßigkeit unterstützt meines Erachtens den Monotonie-Aspekt.

Du baust zwar ein paar schöne Extensions in die Akkorde mit ein, aber diese Extensions führen auch nirgendwohin.
Ein Spannungselement könnte sein, zuerst nur die reinen Akkorde, sehr reduziert, zu spielen und dann immer mehr Extensions hinzuzufügen.

Im Original gibt's dagegen verschiedenere Taktzahlen. Zu Beginn bleibt der Grundton 4 Takte lang erhalten und im Refrain wechseln die Akkorde schneller. Das ist eine Möglichkeit der Variation.


Ich habe aber auch das Original nicht lang ertragen :igitt:. Das läuft bei mir unter der Bezeichnung "Fehlervermeidungsmusik".
Ist halt schwierig, wenn weder Melodie noch Begleitung irgendwas prägnantes haben ... ;-)
(Und der Eindruck einer psychischen Zwangshandlung kommt mir beim Original noch schneller)


Ich bleibe dabei, daß es hier kein klangliches Thema gibt, sondern nur Fragen der Komposition und Arrangements.


Nachtrag noch: Ich habe nichts gegen Plätschermusik. Die ist berechtigt und muß auch gut gemacht sein.
In diesem Falle bin ich aber doch irgendwie etwas erschüttert über die "Nicht-Melodie" des Originals ...
 
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Danke nochmal für die ganzen Tipps. Evtl. wäre ja auch ne Möglichkeit das ganze etwas interessanter zu gestalten evtl. etwas Substitution.
Werde das ganze im nächsten Track versuchen umzusetzen!

PS: Der Kompressor-"Trick" hat wunder gewirkt! Bin am Ende bei einer Kombination aus beidem gelandet. Also Attack sowie Threshhold erhöhrt und etwas abgestimmt, und auf einmal waren da wieder die zuvor zerquetschten Bassfrequenzen die dem Refrain mehr Druck verleihen!

In Sachen Komposition und Arrangement & auch Groove schau ich mal, dass ich mich noch ein wenig weiterbilde und evtl. melde ich mich nach einiger Zeit dann mit einem neuen Versuch zurück!

Danke nochmal!
 
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Hm, versteh ich gerade nicht ...
Warum Kompressor ? Du sitzt doch maximal an der Quelle der Töne, in dem Du sie erzeugst.
Wenn der Basslauf "verquetscht" und drucklos ist, dann spiele es doch anders und gleich mit mehr Druck ein.
Anderer Sound, andere Phrasierung, ... da sind alle Parameter offen.

Ich persönlich neige dazu, möglichst an der Quelle anzusetzen. Elektronik dahinter ist für mich nur Reparatur.
Aber da sind Geschmäcker auch verschieden.
 
Hm, versteh ich gerade nicht ...
Warum Kompressor ? Du sitzt doch maximal an der Quelle der Töne, in dem Du sie erzeugst.
Wenn der Basslauf "verquetscht" und drucklos ist, dann spiele es doch anders und gleich mit mehr Druck ein.
Anderer Sound, andere Phrasierung, ... da sind alle Parameter offen.

Ich persönlich neige dazu, möglichst an der Quelle anzusetzen. Elektronik dahinter ist für mich nur Reparatur.
Aber da sind Geschmäcker auch verschieden.

Ist in der elektronischen Musik so "Standard", bzw im speziellen bei Future Bass artigen Sachen. Dass man da den Bass (manchmal sogar fast alle Instrumente) Sidechained mit der Kick um der Kick eben raum zu verschaffen und einen gewissen Druckvollen Bass-Frequenz-Bereich zu haben, den man mit "nur" versetzten einsetzen nicht in der Art erreicht. Zusätzlich ist das "Aufmachen" des Kompressors als hörbarer Effekt so gewollt.

Wenn man das dann auch noch deutlich besser macht als ich, kommen dann ganz gute Klangwelten zustande. Als Beispiel wären da Interpreten wie Illenium, Seven Lions oder Flume zu nennen, deren Tracks das ganze in so ziemlich jeden Track besitzen.
 

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