
Mantelmann
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Klasse.
Da schreibe ich mir hier 'nen Affen und dann gibt es einen Bluescreen, weil ein Kabel im Lüfter hing.
Also auf ein Neues.
Guten Abend zusammen.
Ich möchte mir an dieser Stelle meinen Frust von der Seele schreiben.
Seit Wochen bzw. wenigen Monaten bekomme ich es nicht gebacken einen zufriedenstellenden Gitarrensound zu erzeugen.
Mir vergeht bzgl. des Homerecordings übelst die Lust, aufgeben ist aber noch keine Option. Ich WILL wenigstens einen eigenen Song in annehmbarer Qualität aufnehmen bevor ich ins Gras beiße.
Als DAW nutzte ich die aktuelle Cubase Trial. Es traten jedoch Abstürze auf. Evtl. bedingt durch diverse VSTs, an anderer Stelle gab es immer wieder mal Probleme mit ASIO. Ein Arbeiten mit Cubase war so nicht mehr möglich.
Nun bin ich zu Reaper gewechselt und bin bis jetzt sehr zufrieden. Läuft stabil.
Als Aufnahmegerät nutze ich meinen etwas in die Jahre gekommenen Pod Xt. Zu Beginn habe ich das Signal noch samt Effekten an die DAW gesendet UND dann noch diverse Free Plugins drübergebügelt.
Dementsprechend bescheiden war der Sound. Eine Verbesserung konnte ich erreichen indem ich die Gitarre nur noch clean an die DAW gesendet habe. Das war schon mal ein Aha-Effekt für einen Laien wie mich.
Nach wochenlangem Herumgebastel war ich aber noch nicht dazu imstande einen Gitarrensound zu erzeugen, der mir gefällt.
Ich bin NOCH zu unfähig und unerfahren und durch Youtube kam ich dann auf EzMix Metal Gods. Hey. Zwei Mausklicks und so ein Sound?
Also ein Herz gefasst und mir EzMix zugelegt um hier mal voran zu kommen.
Leider haut mich EzMix nicht vom Hocker. Paar geile cleane Sounds, Lead ist auch nicht verkehrt, aber ansonsten...nicht so mein Ding.
Da Gitarrenspuren ohne Drums und Bass ja weniger fett klingen noch einen Bass gekauft, ein Keyboard, mit der Ez Drums Trial herumprobiert und joa...schon besser.
Aber noch immer nicht der Sound, den ich haben möchte.
Über meine Anlage klingen manche Effekte des Pod XTs recht anständig. Nun wollte ich also Gearbox bzw. Pod Farm als VST mal ausprobieren. Also über den Line 6 Monkey gezogen. Klingt ja fett in den ganzen Youtube-Videos.
Ergebnis: Gearbox VST (32bit) möchte mir der 64bit Reaper-Version nicht laufen. Egal, was ich einstelle, es kommt kein Ton über die DAW heraus.
Pod Farm funktioniert nicht, da es über meinen Pod Xt nicht authorisiert ist.
Nun habe ich nach und nach einen dreistelligen Betrag in Equipment investiert und es kommt nur Käse dabei heraus.
Das ist doch zum Haareraufen.
Ich lese viel zu diesem Thema, hole mir Tipps bei Youtube usw, aber meine Gitarrenspuren klingen einfach nicht überzeugend.
Egal ob zwei Spuren, 4 Spuren, 8 Spuren, 8 Spuren verzerrt, links rechts, 100, 66, cleane Spur zusätzlich leise im Hintergrund...alles wischiwaschi.
Ich bin willig und eifrig, komme aber an meine Grenzen.
Da hamwa den Salat. Ich bin schon so kirre in der Birne, dass ich nicht mal mehr eine ordentliche Frage formulieren kann.
Über einen günstigen AKG K44 Kopfhörer höre ich ab. Da mir aber der Wechsel zwischen den Kopfhörern auf den Senkel geht, wenn ich mal gerenderte Songs über den Rechner oder die Anlage hören möchte, dachte ich daran mir Studio Monitore zuzulegen. Sind ja auch optisch zimmeraufwertend, nech.
Das macht aber noch nicht viel Sinn, solange ich gar keinen guten Gitarrensound hinbekomme.
Lohnt es sich beispielsweise einen Line 6 UX zuzulegen, der samt Podfarm geliefert wird?
Ist mein Pod Xt mittlerweile zu alt? Wenn ich aber doch nur ein cleanes Signal sende müsste er als Aufnahmegerät bzw. Einspeiser eigentlich völlig genügen.
Ich nutze meist auch frische Saiten.
Nach wochenlangem Getüftel muss ich doch mal etwas Brauchbares erzeugen. So doof kann ich doch gar nicht sein.
Ich finde nicht wirklich heraus, wo sich der sogenannte Flaschenhals befindet.
Equipment:
Pod Xt
Yamaha RGX610m Gitarre (evtl. ist der Tonabnehmer ja kacke)
i5 3Ghz 8gb Arbeitsspeicher
EzMix samt G Metal Gods (kaum eigene Einstellungen möglich)
VST pipapo...wie Sand am Meer.
Es gibt ja auch unzählige sowie brauchbare Free VSTs, die ich angetestet habe.
Nichts haut mich vom Hocker.
Höchstwahrscheinlich ein Anwenderfehler, woll?
Wenn jetzt aber jemand sagt "Dein Pod Xt is Mist" würde mich das überaus freuen.
Bezweifle jedoch, dass ich die Schuld auf ihn schieben kann.
Podfarm als VST eine gute Wahl?
Oder bleibt mir nichts anderes übrig als weiter am Sound herumzutüfteln, weil Software und Equipment eigentlich ausreichen sollten?
Oder verlange ich zu viel von meinem bescheidenen Equipment?
Die ganzen Youtubefritzen klingen immer ganz toll mit ihrem Free VST Käse. Allerdings schrammeln fast alle nur auf der tiefen E-Saite herum. Dj...Dj...Dj...Djent...D-Djent!
Ordentlichen 80er Pussy-Metal-Sound will ich haben.
Hilfe!
Ein weiteres Problem, dass mich tierisch nervt:
Da ich nicht dazu in der Lage bin längere Parts fehlerfrei einzuspielen stückele ich die Aufnahmen gelegentlich.
Statt Riff 1, 2 und 3 am Stück einzuspielen nehme ich Riff 1, 2 und 3 nacheinander auf.
Komischerweise, obwohl ich nichts an den Einstellungen ändere, auch nicht an den Potis der Gitarre drehe, klingt die Gitarre nicht immer gleich.
Kommt das durch die Berechnung zustande, die evtl. nicht immer gleich ist? Ich nehme auf unterschiedlichen Spuren auf, die jedoch alle exakt die gleichen Effekte nutzen.
Evtl. habe ich ja doch etwas übersehen. Aber motzen befreit schon mal das Gemüt.
Habt ihr ähnlich lange gebastelt, bevor ihr mit eurem Gitarrensound zufrieden wart? Bin ich zu ungeduldig?
Ich gestehe auch vom Equalizer nicht viel Ahnung zu haben, der aber eigentlich auch noch ordentlich zur klanglichen Verbesserung beitragen könnte.
Lasst euren Gedanken freien Lauf. Gebt mir Zucker oder Saures. Tipps und Schelte. Wenn ihr ähnliches Equipment habt dürft ihr auch Soundbeispiele posten.
Bei Bedarf kann ich ebenfalls meinen bis jetzt besten Versuch hochladen. Zu schmuddel-rockig. Brezelt einfach nicht genug.
Bei gegenseitiger Sympathie spricht auch nichts gegen einen Mentor, mit dem man bei einem Pils in Bochum fachsimpeln kann.
Da schreibe ich mir hier 'nen Affen und dann gibt es einen Bluescreen, weil ein Kabel im Lüfter hing.
Also auf ein Neues.
Guten Abend zusammen.
Ich möchte mir an dieser Stelle meinen Frust von der Seele schreiben.
Seit Wochen bzw. wenigen Monaten bekomme ich es nicht gebacken einen zufriedenstellenden Gitarrensound zu erzeugen.
Mir vergeht bzgl. des Homerecordings übelst die Lust, aufgeben ist aber noch keine Option. Ich WILL wenigstens einen eigenen Song in annehmbarer Qualität aufnehmen bevor ich ins Gras beiße.
Als DAW nutzte ich die aktuelle Cubase Trial. Es traten jedoch Abstürze auf. Evtl. bedingt durch diverse VSTs, an anderer Stelle gab es immer wieder mal Probleme mit ASIO. Ein Arbeiten mit Cubase war so nicht mehr möglich.
Nun bin ich zu Reaper gewechselt und bin bis jetzt sehr zufrieden. Läuft stabil.
Als Aufnahmegerät nutze ich meinen etwas in die Jahre gekommenen Pod Xt. Zu Beginn habe ich das Signal noch samt Effekten an die DAW gesendet UND dann noch diverse Free Plugins drübergebügelt.
Dementsprechend bescheiden war der Sound. Eine Verbesserung konnte ich erreichen indem ich die Gitarre nur noch clean an die DAW gesendet habe. Das war schon mal ein Aha-Effekt für einen Laien wie mich.
Nach wochenlangem Herumgebastel war ich aber noch nicht dazu imstande einen Gitarrensound zu erzeugen, der mir gefällt.
Ich bin NOCH zu unfähig und unerfahren und durch Youtube kam ich dann auf EzMix Metal Gods. Hey. Zwei Mausklicks und so ein Sound?
Also ein Herz gefasst und mir EzMix zugelegt um hier mal voran zu kommen.
Leider haut mich EzMix nicht vom Hocker. Paar geile cleane Sounds, Lead ist auch nicht verkehrt, aber ansonsten...nicht so mein Ding.
Da Gitarrenspuren ohne Drums und Bass ja weniger fett klingen noch einen Bass gekauft, ein Keyboard, mit der Ez Drums Trial herumprobiert und joa...schon besser.
Aber noch immer nicht der Sound, den ich haben möchte.
Über meine Anlage klingen manche Effekte des Pod XTs recht anständig. Nun wollte ich also Gearbox bzw. Pod Farm als VST mal ausprobieren. Also über den Line 6 Monkey gezogen. Klingt ja fett in den ganzen Youtube-Videos.
Ergebnis: Gearbox VST (32bit) möchte mir der 64bit Reaper-Version nicht laufen. Egal, was ich einstelle, es kommt kein Ton über die DAW heraus.
Pod Farm funktioniert nicht, da es über meinen Pod Xt nicht authorisiert ist.
Nun habe ich nach und nach einen dreistelligen Betrag in Equipment investiert und es kommt nur Käse dabei heraus.
Das ist doch zum Haareraufen.
Ich lese viel zu diesem Thema, hole mir Tipps bei Youtube usw, aber meine Gitarrenspuren klingen einfach nicht überzeugend.
Egal ob zwei Spuren, 4 Spuren, 8 Spuren, 8 Spuren verzerrt, links rechts, 100, 66, cleane Spur zusätzlich leise im Hintergrund...alles wischiwaschi.
Ich bin willig und eifrig, komme aber an meine Grenzen.
Da hamwa den Salat. Ich bin schon so kirre in der Birne, dass ich nicht mal mehr eine ordentliche Frage formulieren kann.
Über einen günstigen AKG K44 Kopfhörer höre ich ab. Da mir aber der Wechsel zwischen den Kopfhörern auf den Senkel geht, wenn ich mal gerenderte Songs über den Rechner oder die Anlage hören möchte, dachte ich daran mir Studio Monitore zuzulegen. Sind ja auch optisch zimmeraufwertend, nech.
Das macht aber noch nicht viel Sinn, solange ich gar keinen guten Gitarrensound hinbekomme.
Lohnt es sich beispielsweise einen Line 6 UX zuzulegen, der samt Podfarm geliefert wird?
Ist mein Pod Xt mittlerweile zu alt? Wenn ich aber doch nur ein cleanes Signal sende müsste er als Aufnahmegerät bzw. Einspeiser eigentlich völlig genügen.
Ich nutze meist auch frische Saiten.
Nach wochenlangem Getüftel muss ich doch mal etwas Brauchbares erzeugen. So doof kann ich doch gar nicht sein.
Ich finde nicht wirklich heraus, wo sich der sogenannte Flaschenhals befindet.
Equipment:
Pod Xt
Yamaha RGX610m Gitarre (evtl. ist der Tonabnehmer ja kacke)
i5 3Ghz 8gb Arbeitsspeicher
EzMix samt G Metal Gods (kaum eigene Einstellungen möglich)
VST pipapo...wie Sand am Meer.
Es gibt ja auch unzählige sowie brauchbare Free VSTs, die ich angetestet habe.
Nichts haut mich vom Hocker.
Höchstwahrscheinlich ein Anwenderfehler, woll?
Wenn jetzt aber jemand sagt "Dein Pod Xt is Mist" würde mich das überaus freuen.
Bezweifle jedoch, dass ich die Schuld auf ihn schieben kann.
Podfarm als VST eine gute Wahl?
Oder bleibt mir nichts anderes übrig als weiter am Sound herumzutüfteln, weil Software und Equipment eigentlich ausreichen sollten?
Oder verlange ich zu viel von meinem bescheidenen Equipment?
Die ganzen Youtubefritzen klingen immer ganz toll mit ihrem Free VST Käse. Allerdings schrammeln fast alle nur auf der tiefen E-Saite herum. Dj...Dj...Dj...Djent...D-Djent!
Ordentlichen 80er Pussy-Metal-Sound will ich haben.
Hilfe!
Ein weiteres Problem, dass mich tierisch nervt:
Da ich nicht dazu in der Lage bin längere Parts fehlerfrei einzuspielen stückele ich die Aufnahmen gelegentlich.
Statt Riff 1, 2 und 3 am Stück einzuspielen nehme ich Riff 1, 2 und 3 nacheinander auf.
Komischerweise, obwohl ich nichts an den Einstellungen ändere, auch nicht an den Potis der Gitarre drehe, klingt die Gitarre nicht immer gleich.
Kommt das durch die Berechnung zustande, die evtl. nicht immer gleich ist? Ich nehme auf unterschiedlichen Spuren auf, die jedoch alle exakt die gleichen Effekte nutzen.
Evtl. habe ich ja doch etwas übersehen. Aber motzen befreit schon mal das Gemüt.
Habt ihr ähnlich lange gebastelt, bevor ihr mit eurem Gitarrensound zufrieden wart? Bin ich zu ungeduldig?
Ich gestehe auch vom Equalizer nicht viel Ahnung zu haben, der aber eigentlich auch noch ordentlich zur klanglichen Verbesserung beitragen könnte.
Lasst euren Gedanken freien Lauf. Gebt mir Zucker oder Saures. Tipps und Schelte. Wenn ihr ähnliches Equipment habt dürft ihr auch Soundbeispiele posten.
Bei Bedarf kann ich ebenfalls meinen bis jetzt besten Versuch hochladen. Zu schmuddel-rockig. Brezelt einfach nicht genug.
Bei gegenseitiger Sympathie spricht auch nichts gegen einen Mentor, mit dem man bei einem Pils in Bochum fachsimpeln kann.
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