AndyMusiker
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Moin
Ich bin nach meinen Erstkontakt vom POD x3 Live etwas - will nicht sagen entäuscht aber vielleicht ernüchtert. Bei meinem XT Live hatte ich schon Bedenken wegen der beiden Plastiknöppe am Display - aber wenn man nicht direkt drauftritt konnte man das Gerät als "bedingt roadtauglich" einstufen. Das x3 live macht dagegen einen wesentlich empfindlicheren Eindruck.
Mehr als die Hälfte aus Plastik (XT = fast Vollmetall) dann nicht nur Plastikdrehknöppe sondern auch "Joystick" (Wie beim Handy). Beim ersten anschließen der Variax hat sich, wie ich bereits woanders erwähnte, das Display verabschiedet und nur noch Hieroglyphen angezeigt. Es zeigt allerdings auch im Normalzustand viel zu viel an für meinen Geschmack - vor allem wenn man den Nachnamen "Live" trägt.
Dann leuchtet das Teil wie ein (amerikanischer) Weihnachtsbaum. Dezent über den "Machinenraum" informiert ist wirklich was anderes. Wer keinen Monitor vor sich hat muss damit rechnen, dass die Blicke mehr auf den Glitzerkasten als auf den Gitarristen gerichtet sind. Na ja und auch Dioden können ja mal den Geist aufgeben.
Mein erstes Fazit: Rein von der "Technik" bietet das X3 für den Livebetrieb einige sinnvolle Möglichkeiten aber auch ein paar unsinnige. Da hat man das Gefühl das neben den Computerfreaks auch in paar Gitarristen an der Entwicklung beteiligt waren.
An der Konstruktion hingegen waren wohl nur Sparfüchse und "Chinesen" beteiligt. Ich werde in Zukunft noch besser aufpassen müssen wo ich hintrete und mein Bier hinstelle. Wenn ich mir meine Boss Pedale so ansehe - das darf man echt nicht vergleichen.
Ich bin nach meinen Erstkontakt vom POD x3 Live etwas - will nicht sagen entäuscht aber vielleicht ernüchtert. Bei meinem XT Live hatte ich schon Bedenken wegen der beiden Plastiknöppe am Display - aber wenn man nicht direkt drauftritt konnte man das Gerät als "bedingt roadtauglich" einstufen. Das x3 live macht dagegen einen wesentlich empfindlicheren Eindruck.
Mehr als die Hälfte aus Plastik (XT = fast Vollmetall) dann nicht nur Plastikdrehknöppe sondern auch "Joystick" (Wie beim Handy). Beim ersten anschließen der Variax hat sich, wie ich bereits woanders erwähnte, das Display verabschiedet und nur noch Hieroglyphen angezeigt. Es zeigt allerdings auch im Normalzustand viel zu viel an für meinen Geschmack - vor allem wenn man den Nachnamen "Live" trägt.
Dann leuchtet das Teil wie ein (amerikanischer) Weihnachtsbaum. Dezent über den "Machinenraum" informiert ist wirklich was anderes. Wer keinen Monitor vor sich hat muss damit rechnen, dass die Blicke mehr auf den Glitzerkasten als auf den Gitarristen gerichtet sind. Na ja und auch Dioden können ja mal den Geist aufgeben.
Mein erstes Fazit: Rein von der "Technik" bietet das X3 für den Livebetrieb einige sinnvolle Möglichkeiten aber auch ein paar unsinnige. Da hat man das Gefühl das neben den Computerfreaks auch in paar Gitarristen an der Entwicklung beteiligt waren.
An der Konstruktion hingegen waren wohl nur Sparfüchse und "Chinesen" beteiligt. Ich werde in Zukunft noch besser aufpassen müssen wo ich hintrete und mein Bier hinstelle. Wenn ich mir meine Boss Pedale so ansehe - das darf man echt nicht vergleichen.
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