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Smierock
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Hallo!
Ich gebe zu, dass Werbung mich angefixt hat, und mich verunsicherte, aber das Schlimme sind die Überlegungen danach ;-)
Mein derzeitiges Set-up ist ein POD HD500X, mit dem ich bei Probe/Auftritt direkt über die PA spiele und zu Hause über nen Kopfhörer, denn anders kann ich beides nicht nutzen (Bandabsprache und Nachbarn).
Nun habe ich vom Grandmeister 36 gehört, und ihn auch gestern mal angespielt, mit Boxe jedoch, nicht über Kopfhörer. Er bietet eigentlich das, was man standardmäßig in einer Coverband braucht: Man kann 128 Soundeinstellungen speichern, und dann abrufen, wenn man zwischen Red Hot Chili Peppers zu Nirvana und dann zu Ottis Reding wechselt. Nur im Vergleich zum POD wesentlich angenehmer programmierbar und mit echten Röhrensounds. Das macht schon echt spaß!
Jedoch: wenn man ihn komplett haben möchte, kostet der schon ne Menge: 1000 der Amp, 150 der Fußschalter, 100 Euro beispielsweise ein Behringer XENYX Q1202USB mischpult um mit Kopfhörer zu Hause zu spielen und aufzunehmen zu können, auch ein Mikrofon oder Bass und wenn man es absolut komplett will 50 das Irig und 250 ein altes Ipad.
Auch beim Transport gibts unterschiede, der POD ist in nem Koffer mit zusätzlichem Expressionpedal, der Grandmeister benötigt schon für sich eine Box und eine für Fußschalter, Stimmgerät, Wah usw. (kann man einen Röhrenamp eigentlich sorgenfrei durch die Gegend Hiefen?)
Die frage der fragen ist nun, lohnt sich der umstieg?
In angebracht, dass man nur über Mischpult spielt, und eigentlich nie eine Boxe nimmt?
Wie empfindet ihr den Vergleich zu den beiden? Soundmäßig und Flexibilität?
Kennt ihn jemand als Kopfhöreramp?
Ich gebe zu, dass Werbung mich angefixt hat, und mich verunsicherte, aber das Schlimme sind die Überlegungen danach ;-)
Mein derzeitiges Set-up ist ein POD HD500X, mit dem ich bei Probe/Auftritt direkt über die PA spiele und zu Hause über nen Kopfhörer, denn anders kann ich beides nicht nutzen (Bandabsprache und Nachbarn).
Nun habe ich vom Grandmeister 36 gehört, und ihn auch gestern mal angespielt, mit Boxe jedoch, nicht über Kopfhörer. Er bietet eigentlich das, was man standardmäßig in einer Coverband braucht: Man kann 128 Soundeinstellungen speichern, und dann abrufen, wenn man zwischen Red Hot Chili Peppers zu Nirvana und dann zu Ottis Reding wechselt. Nur im Vergleich zum POD wesentlich angenehmer programmierbar und mit echten Röhrensounds. Das macht schon echt spaß!
Jedoch: wenn man ihn komplett haben möchte, kostet der schon ne Menge: 1000 der Amp, 150 der Fußschalter, 100 Euro beispielsweise ein Behringer XENYX Q1202USB mischpult um mit Kopfhörer zu Hause zu spielen und aufzunehmen zu können, auch ein Mikrofon oder Bass und wenn man es absolut komplett will 50 das Irig und 250 ein altes Ipad.
Auch beim Transport gibts unterschiede, der POD ist in nem Koffer mit zusätzlichem Expressionpedal, der Grandmeister benötigt schon für sich eine Box und eine für Fußschalter, Stimmgerät, Wah usw. (kann man einen Röhrenamp eigentlich sorgenfrei durch die Gegend Hiefen?)
Die frage der fragen ist nun, lohnt sich der umstieg?
In angebracht, dass man nur über Mischpult spielt, und eigentlich nie eine Boxe nimmt?
Wie empfindet ihr den Vergleich zu den beiden? Soundmäßig und Flexibilität?
Kennt ihn jemand als Kopfhöreramp?
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