Plektrum Stärke für picking

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Mandalay
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Hi ho
mich würd ma interresieren was für plektren (dünn/dick) sich für picken / solieren so am besten eignen. verwnedet man da besser dünne (0.xx) oder dicke (x,xx) ??
Gruß Manda
 
Eigenschaft
 
Wenn du einzelne Noten oder Power-Chords spielen willst würde ich auf jeden fall zum dicken Plek greifen (1,5mm). Besonders wenn du rumshreddern willst. Weiche Pleks eignen sich imo nur für Akkord-Begleitungen auf der A-Git.
 
So, wollte mich über Plektren informieren und habe brav die Sufu benutzt! :D
Ich möchte noch mehr wissen, gibt es nicht noch verschiedene Materialien? Her mit Infos!
 
Guallamalla schrieb:
So, wollte mich über Plektren informieren und habe brav die Sufu benutzt! :D
Ich möchte noch mehr wissen, gibt es nicht noch verschiedene Materialien? Her mit Infos!
Vorbildlich!
Ja,gibt es.Schau mal HIER
 
danke, werd mal schauen gehen!

...

...



......


Wohaa gleich so viele. Kann keiner ein grobes Résumé machen? Für rauere Gangart dies und für reinen Klang bei Solis das...
 
Für Akkordbegleitung nimm ich 0,88 (Dunlop Nylon)
Zum Powerchord schrammeln 1,00 (Dunlop Nylon)
Solizeuchs > 1,00 aufwärts.

:D

Muss aber jeder selbst rausfinden.
 
illbleed schrieb:
Weiche Pleks eignen sich imo nur für Akkord-Begleitungen auf der A-Git.

So ein Käse, wenn das Eddy hört lässt er dich
nach Indonesien verschiffen.
 
Ich benutze für Soli und sowas und eigentlich immer Tortex Sharp 1.14mm.
Für Powerchord-geschrammel sind die aber relativ unbrauchbar, wenn nicht sehr.
Aber son schrubbler bin ich sowieso nich :great:
 
Aus meiner Signatur und von dem Benutzbild her könnt ihr euch ja denken was ich für Musik mag! :D Werd also beim ersten mal 1mm und aufwärts kaufen, so 5-6 verschiedene dann sehe ich was mir besser gefällt. Aber ist das bei einem totalem Anfänger nicht egal. Ich hatte noch nie eine Gitarre in den Händen!
 
je härter das pick, desto klarer und brillanter der ton.
 
Alles klar!
 
Mandalay schrieb:
Hi ho
mich würd ma interresieren was für plektren (dünn/dick) sich für picken / solieren so am besten eignen. verwnedet man da besser dünne (0.xx) oder dicke (x,xx) ??
Gruß Manda

wie wärs mit:

1.) in zug/auto/schuhe/bus/... steigen
2.) zu einem musikgeschäft fahren
3.) zu der schachtel mit plektren gehen
4.) von jeder stärke 2 nehmen
5.) zur kasse gehen
6.) geldtasche rauskramen -> zahlen
7.) in zug/auto/schuhe/bus/... steigen
8.) heimfahren
9.) ausprobieren
10.) entscheiden?

ich hoffe, das hat geholfen
 
am_i_jesus? schrieb:
wie wärs mit:

1.) in zug/auto/schuhe/bus/... steigen
2.) zu einem musikgeschäft fahren
3.) zu der schachtel mit plektren gehen
4.) von jeder stärke 2 nehmen
5.) zur kasse gehen
6.) geldtasche rauskramen -> zahlen
7.) in zug/auto/schuhe/bus/... steigen
8.) heimfahren
9.) ausprobieren
10.) entscheiden?

ich hoffe, das hat geholfen

kellylolwech.gif


Das hat ihm bestimmt geholfen! :D
Aber mal ernst: Wird gar nicht so billig...:redface:
 
Hi ho

1. nehmen wir an das macht jeder so
2. wäre dieses forum total überflüssig
3. und dessen Tipps wie Hilfestellungen ebenso


nix für ungut

Gruß Mandalay
 
Also, was das Solieren betrifft schwöre ich auf die Big Stubbys von Dunlop in der 3mm-Ausführung. 3mm hört sich vielleicht ziemlich dick an, aber sofern man vorher mit 2mm gespielt hat, kommt die Ungewöhnung in maximal 2 Stunden. Man hat dank der Form und der Härte einen absolut klaren Ton und eine bessere Kontrolle, was den Wechselschlag betrifft. Auch beim Riffing sehe ich durch den transparenten Ton eigentlich keine Probleme, weil ich rythmisch fast sowieso nur Thrash Metal spiele. Das einzig dumme an den Big Stubbys ist, dass man aufgrund ihrer Klarheit jeden noch so kleinen Verspieler hört.
 
Black_Plek schrieb:
Also, was das Solieren betrifft schwöre ich auf die Big Stubbys von Dunlop in der 3mm-Ausführung. 3mm hört sich vielleicht ziemlich dick an, aber sofern man vorher mit 2mm gespielt hat, kommt die Ungewöhnung in maximal 2 Stunden. Man hat dank der Form und der Härte einen absolut klaren Ton und eine bessere Kontrolle, was den Wechselschlag betrifft. Auch beim Riffing sehe ich durch den transparenten Ton eigentlich keine Probleme, weil ich rythmisch fast sowieso nur Thrash Metal spiele. Das einzig dumme an den Big Stubbys ist, dass man aufgrund ihrer Klarheit jeden noch so kleinen Verspieler hört.

Ich hab hier auch eins, komme aber mit der spitzen Form nicht so gut zurecht und ich finds auch bissl arg übertrieben fürn Plek 90 Cent zu zahlen. :rolleyes:
Es mag zwar von der Dicke her schon robust sein, aber wenn die Spitze rund ist, ist es auch nicht mehr zu gebrauchen. Und ich glaub net, dass das doppelt so lang hält wie normales Tortex Pick.
 
also ich hab mir jetzt 0.88mm tortex von dunlop gekauft und hab schon probleme damit weil sie so hart sind =)

bzw. auf der a-git. kann ich damit nicht ordentlich spielen weils einfach zu laut is für die nachbarn..

lg, Martin
 
Maverick018 schrieb:
Ich hab hier auch eins, komme aber mit der spitzen Form nicht so gut zurecht und ich finds auch bissl arg übertrieben fürn Plek 90 Cent zu zahlen. :rolleyes:
Es mag zwar von der Dicke her schon robust sein, aber wenn die Spitze rund ist, ist es auch nicht mehr zu gebrauchen. Und ich glaub net, dass das doppelt so lang hält wie normales Tortex Pick.
Ja, aber es gibt Leute, die es packen, ein Plektrum nach 2 Tagen absolut stumpf zu spielen, und es gibt welche, die es mit demselben Plektrum mehrere Monate aushalten. Bei mir halten alle Plektrum ewig...da gibt's auch bei den Big Stubbys keine Ausnahme.
 
martino schrieb:
also ich hab mir jetzt 0.88mm tortex von dunlop gekauft und hab schon probleme damit weil sie so hart sind =)

bzw. auf der a-git. kann ich damit nicht ordentlich spielen weils einfach zu laut is für die nachbarn..

lg, Martin

Mit denen spiel ich zur Zeit auch! Sind n guter Kompromiss zum schrammeln und solieren. Wenn es nur ums schrammeln geht (Green Day, Nirvana etc. :D) spiel ich 1,5mm.
 
Black_Plek schrieb:
Also, was das Solieren betrifft schwöre ich auf die Big Stubbys von Dunlop in der 3mm-Ausführung. 3mm hört sich vielleicht ziemlich dick an, aber sofern man vorher mit 2mm gespielt hat, kommt die Ungewöhnung in maximal 2 Stunden. Man hat dank der Form und der Härte einen absolut klaren Ton und eine bessere Kontrolle, was den Wechselschlag betrifft. Auch beim Riffing sehe ich durch den transparenten Ton eigentlich keine Probleme, weil ich rythmisch fast sowieso nur Thrash Metal spiele. Das einzig dumme an den Big Stubbys ist, dass man aufgrund ihrer Klarheit jeden noch so kleinen Verspieler hört.


Ich gebe hier Black_Plek vollkommen recht! Hab die Dinger auch und sie geben den klarsten Sound von allen, besonders clean!
Und ich hab viele Plecs ausprobiert (Praktika im Musikgeschäft :D )
 

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