Plastikfolie unter Drehreglern

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Hi,

ich bin Anfänger und habe mir die Schutzfolien von der neuen Gitarre entfernt. Ich war offensichtlich nicht
sehr geschickt, denn mir sind Reste unter den Drehreglern hängen geblieben. Die haben sich quasi zusammen
gezogen und jetzt gibt es beim Drehen ein ekliges Schleifgeräusch...
Wie kriege ich die blöde Folie weg? Ich habe eine Fender Squire Strat, der Abstand zwischen den Drehknöpfen und dem
Korpus ist vielleicht 2 mm. Die Gitarre war günstig, aber ich liebe das Teil jetzt schon und möchte nix kaputt machen...
lieber würde ich Monate lang warten, bis das dämliche Plastik weggeschabt ist... Danke für Tips!

Liebe Grüße
 
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Potiknöpfe gerade nach oben abziehen, Folie entfernen, Potiknöpfe wieder drauf, fertig ;)
 
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Wie kriege ich die blöde Folie weg?

Vorsichtig die Potiknöpfe abziehen, die sind nur aufgesteckt. Wenns mit den Fingern nicht geht kannst Du bspw. eine Schlaufe/Schlinge aus einem schmalen Streifen Stoff unter die Knöpfe schieben und damit abziehen oder mit etwas nicht-scharfkantigen etwas darunter hebeln, bspw. eine Hälfte einer (Holz-) Wäscheklammer.

zwei Schraubendreher

Vorsichtig, vielleicht etwas um die Spitze wickeln. Manch einen stören auch Kratzer in der "Scratchplate". ;)
 
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KEINE Schraubendreher! Finger! Oder das was Benny Barony sagt.
 
Vorsichtig, vielleicht etwas um die Spitze wickeln. Manch einen stören auch Kratzer in der "Scratchplate". ;)
Danke, ich habe einfach Schraubendreher genommen und leicht hochgewinkelt, easy going.
Weißt, ich bin ziemlich auf Synth, aber auch bei denen gilt für mich ein Gesetz: Wenn das Ding nicht auch mal nen kleinen Kratzer ab kann, dann ist es für mich kein Musikinstrument. Klar, ein Getränk in einen Synth ist Todesstoß, aber ich denke Du weißt, was ich meine, das Teil ist zum in die Hand nehmen und machen und nicht für das Museum, bitte nicht berühren ;-)
 
Wenn das Ding nicht auch mal nen kleinen Kratzer ab kann, dann ist es für mich kein Musikinstrument.
Ich teile die Meinung, dass Musikinstrumente auch Gebrauchsgegenstände sind und da mit der Zeit eben auch Gebrauchsspuren entstehen. Aber man muss es ja nicht drauf anlegen, wenn es zig andere Möglichkeiten gibt.
Vermutlich warst du einfach vorsichtig, aber es liest sich so, als wenns dir egal wäre ob dabei was passiert oder nicht.

Und bei Potiknöpfen auch mal gut hinschauen: an meiner alten Hohner RTX zB waren die mit winzigen Madenschrauben an der Achse festgeklemmt. Da wäre die Schraubendreher-easy-going-Methode ganz schön in die Hose gegangen...
 
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. Aber man muss es ja nicht drauf anlegen, wenn es zig andere Möglichkeiten gibt.
Vermutlich warst du einfach vorsichtig, aber es liest sich so, als wenns dir egal wäre ob dabei was passiert oder nicht.
Ich schrieb: "Die Gitarre war günstig, aber ich liebe das Teil jetzt schon und möchte nix kaputt machen..." Ein klitze kleines Kratzerlein ist für mich nicht kaputt. Kratzer ist normal, kaputt ist Trauerfeier.
Und bei Potiknöpfen auch mal gut hinschauen: an meiner alten Hohner RTX zB waren die mit winzigen Madenschrauben an der Achse festgeklemmt. Da wäre die Schraubendreher-easy-going-Methode ganz schön in die Hose gegangen...
Ja klar, das habe ich natürlich als erstes gecheckt. Wie gesagt, zwei Schraubendreher, leichter Hebel, alles easy. Ich mag die Gitarre. Nix da egal.
 
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H
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