
opa_albin
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.02.25
- Registriert
- 14.10.22
- Beiträge
- 3.239
- Kekse
- 15.774
Mir war zwar klar, dass auf vielen Aufnahmen inzwischen Pitch Correction eingesetzt wird.
Dass inzwischen selbst bei Veröffentlichungen von "Live"-Konzerten nachbearbeitet wird und das offensichtlich auch noch vehement abgestritten wird, hätte ich nicht gedacht.
Auf den "Wings of Pegasus" Kanal war ich durch diesen Thread gekommen, und finde es sehr interessant, was der so macht.
View: https://youtu.be/gt0-xieaKFo?si=R487fXmAutOJZvRV&t=969
Wer es sich nicht im Detail anschauen will: Er vergleicht Aufnahmen aus dem Publikum mit dem Ton der DVD und zeigt, dass eindeutig nachbearbeitet wurde. In Social Media wird es aber bestritten.
Selbst in Settings, die absolut nach spontanem Musizieren aussehen - in der Küche mit Hausschuhen mal schnell zu dritt was zur Gitarre gesungen - wird massiv nachbearbeitet.
Bzw. wahrscheinlich jeder Sänger/in einzeln aufgenommen und dann gemixt. Ich habe mal gleich eine interessante Stelle im Video verlinkt.
View: https://youtu.be/Q6gCO5oMe-k?si=CrmNWbYyT7JBugxD&t=175
Musikalisch mag das alles nachvollziehbar sein. CD-Aufnahmen (oder auch Schallplatten) werden ja schon lange geschnitten und nicht in einem Take aufgenommen, und das ist vielleicht vielen Hörern gar nicht so klar.
Natürlich möchte man, dass die eigene Aufnahmen perfekt ist, und man muss auch nicht von vornherein dazuschreiben, wie ein Stück oder ein Video entstanden ist.
Aber man sollte es finde ich bei Nachfragen definitiv klarstellen, dass es eben kein Live-Auftritt ist. Schon weil man da andere Bands, die das eben nicht machen, in eine nachteilige Situation bringt.
Oder ist das inzwischen einfach normal, dass man nicht zwischen "Fake" und "echt" unterscheidet?
Dass inzwischen selbst bei Veröffentlichungen von "Live"-Konzerten nachbearbeitet wird und das offensichtlich auch noch vehement abgestritten wird, hätte ich nicht gedacht.
Auf den "Wings of Pegasus" Kanal war ich durch diesen Thread gekommen, und finde es sehr interessant, was der so macht.
View: https://youtu.be/gt0-xieaKFo?si=R487fXmAutOJZvRV&t=969
Wer es sich nicht im Detail anschauen will: Er vergleicht Aufnahmen aus dem Publikum mit dem Ton der DVD und zeigt, dass eindeutig nachbearbeitet wurde. In Social Media wird es aber bestritten.
Selbst in Settings, die absolut nach spontanem Musizieren aussehen - in der Küche mit Hausschuhen mal schnell zu dritt was zur Gitarre gesungen - wird massiv nachbearbeitet.
Bzw. wahrscheinlich jeder Sänger/in einzeln aufgenommen und dann gemixt. Ich habe mal gleich eine interessante Stelle im Video verlinkt.
View: https://youtu.be/Q6gCO5oMe-k?si=CrmNWbYyT7JBugxD&t=175
Musikalisch mag das alles nachvollziehbar sein. CD-Aufnahmen (oder auch Schallplatten) werden ja schon lange geschnitten und nicht in einem Take aufgenommen, und das ist vielleicht vielen Hörern gar nicht so klar.
Natürlich möchte man, dass die eigene Aufnahmen perfekt ist, und man muss auch nicht von vornherein dazuschreiben, wie ein Stück oder ein Video entstanden ist.
Aber man sollte es finde ich bei Nachfragen definitiv klarstellen, dass es eben kein Live-Auftritt ist. Schon weil man da andere Bands, die das eben nicht machen, in eine nachteilige Situation bringt.
Oder ist das inzwischen einfach normal, dass man nicht zwischen "Fake" und "echt" unterscheidet?
Zuletzt bearbeitet: